Re: Kurzmeldungen [1] 06.10.2016 20:14 |
Re: Kurzmeldungen [1] 07.10.2016 14:46 |
Zitat
PAD
Das sehe ich halt nicht, dass man die Regionalzüge in der Pampa enden lassen wird. Da werden die Länder, die den Nahverkehr bestellen, schon entsprechende Anpassungen fordern. Wie auch immer die dann umgesetzt werden.
Re: Kurzmeldungen [1] 07.10.2016 17:11 |
Re: Kurzmeldungen [1] 07.10.2016 22:24 |
Zitat
BÜ Liliencronstraße
Irgendwann sind Verbindungsbahn und Hauptbahnhof halt ausgelastet, eigentlich schon heute. Altona 21 soll 3 Kehrgleise an der Südseite bekommen, und dort werden die Züge aus Westerland und alle anderen, die jetzt in Altona enden, dann kehren. Der Aufschrei wird dann groß sein, aber es wurden dann schon Fakten geschaffen und man wird sich drauf einigen, einzelne Fahrten durchzubinden zum Hbf.
Re: Kurzmeldungen [1] 08.10.2016 09:47 |
Zitat
christian schmidt
... also entweder garantierte Fahrt zum Hbf fuer all Nord-Zuege bekommen - oder irgendeine andere Gegenleistung
Testfahrten BR 490 08.10.2016 10:46 |
Re: Kurzmeldungen [1] 08.10.2016 14:47 |
Zitat
Computerfreak
Zitat
christian schmidt
... also entweder garantierte Fahrt zum Hbf fuer all Nord-Zuege bekommen - oder irgendeine andere Gegenleistung
Was soll denn die "andere Gegenleistung" sein?
Es fahren maximal 6 Regionalzüge/Stunde von Elmshorn nach Hamburg. Es sind 5 IC/ICE-Fahrten/Stunde nach Altona geplant.
--> 11Züge/Stunde.
Die Verbindungsbahn fasst bei Halt aller Züge in Dammtor 12 Züge/Stunde. Wo ist das Problem alles bis Hbf zu fahren?
Re: Kurzmeldungen [1] 08.10.2016 18:39 |
Re: Kurzmeldungen [1] 08.10.2016 23:49 |
Zitat
Boris
Zitat
christian schmidt
Wobei natuerlich interessant wird was den SH machen wird. Ich kann mir nicht vorstellen dass die ein Wenden am Diebsteich so einfach hinnehmen wuerden, also entweder garantierte Fahrt zum Hbf fuer all Nord-Zuege bekommen - oder irgendeine andere Gegenleistung
SH hat dazu nichts zu sagen, denn was auf Hamburger Gebiet fährt, wird auch durch Hamburg bezahlt. Will SH mehr, muss es selbst zahlen oder auf guten Willen Hamburgs hoffen.
Re: Kurzmeldungen [1] 09.10.2016 10:09 |
Zitat
christian schmidt
Keine Ahnung, aber warum enden die Westerlaender denn dann zur Zeit in Altona?
Zitat
christian schmidt
Was Gegenleistungen angeht meinte ich dass der Bund dem Land doch auch etwas ganz anderes anbieten kann, was nichts mit Bahn oder Verkehr zu tun hat. Z.B. mehr Foederung der Windkraft wenn SH bei Altona 21 nicht protestiert, wuerde das Land da nein sagen?
Re: Kurzmeldungen [1] 09.10.2016 11:13 |
Re: Kurzmeldungen [1] 09.10.2016 14:47 |
Re: Kurzmeldungen [1] 10.10.2016 19:10 |
Re: Kurzmeldungen [1] 10.10.2016 23:01 |
Re: Kurzmeldungen [1] 11.10.2016 06:38 |
Zitat
Computerfreak
Das "immer größer werdende Problem der nahezu voll ausgelasteten Verbindungsbahn" wirdim not fall durch eine Reduzierung der Fernzüge erreicht. Wozu muss ein IC/ICE von Lübeck/Büchen nach Altona fahren? Die können auch Hbf wenden
Re: Kurzmeldungen [1] 12.10.2016 04:49 |
Zitat
DT2 4ever
Und wie sollen die dann nach Langenfelde/Eidelstedt kommen für Wartung und Reinigung?
Re: Kurzmeldungen [1] 24.11.2016 12:53 |
Re: Kurzmeldungen [1] 24.11.2016 19:37 |
Nur blöd, dass sowohl S-Bahn als auch Metronom regelmäßig überfüllt sind. ÖPNV schön und gut, wenn man aber nicht in den Zug passt ist dies keine Alternative.Zitat
harburg-aktuell.de
Die CDU hatte zum Beispiel vorgeschlagen, das HVV-Ticket für die überfüllten S-Bahnen auch für die Fahrt mit Fernbahnzügen zwischen Hauptbahnhof und Harburg gelten zu lassen. Lapidare Antwort der Wirtschaftsbehörde: Die Deutsche Bahn AG plane so etwas nicht. Begründung: „Es besteht ein umfangreiches Angebot der S-Bahn mit den Linien S3 und S31.“ Außerdem gelte der HVV-Tarif auch in den Zügen der Metronom Eisenbahngesellschaft mbH. Also: abgelehnt!
Welche Nachteile das sein sollen wird hier nicht genannt. Der Verkehr ist nämlich nicht weniger geworden. Einzige Veränderung: Die Autos, die vorher IM P&R standen, stehen nur in den Wohngebieten VOR dem P&R und verstopfen dort die Straßen.Zitat
harburg-aktuell.de
Der nächste Vorschlag: Die Nutzung der Park-and-ride-Häuser in Neugraben und Neuwiedenthal müsse wieder gebührenfrei sein. Die Antwort: So etwas ist nicht vorgesehen. Begründung: „Dem bei Entfall der Entgeltpflicht zu erwartendem scheinbaren Vorteil mit zu 100 Prozent ausgelasteten Anlagen, stünden verkehrlich gravierende Nachteile gegenüber.“ Soll heißen: Die Parkhäuser würden für Autofahrer aus dem Umland wieder attraktiv werden, weil sie in den Anlagen ihrer Heimatorte weiterhin zahlen müssten. Außerdem sei so eine Regelung ungerecht gegenüber den Kunden mit Jahreskarten. Also: abgelehnt!
Re: Kurzmeldungen [1] 25.11.2016 17:01 |
Re: Kurzmeldungen [1] 26.11.2016 08:58 |
Zitat
christian schmidt
Naja, erstens benutzen ja schon immernoch so einige Leute die nun gebuehrenpflichtigen P+R-Anlagen, erster Nachteil ist also dass wenn die wieder gebuehrenfrei werden dann die Einnahmen fehlen. Und wenn man schon etwas Geld hat gibt es sicher bessere Projekte das P+R-Benutzer zu subventionieren.
Zweitens ist es ja nun wirklich nicht so dass alle die jetzt nicht mehr in den P+R-Anlagen parken in Neugraben und Neuwiedenthal in den Strassen stehen. Viele benutzen nun sicher auch ihre lokalen Stationen, d.h. fahren weniger Auto und mehr Bahn.
Und drittens gibt es gegen Verstopfung von Wohnstrassen in der Umgebung viel effektivere Massnahmen, z.B. Anwohnerparken.
Was HVV-Fahrgaeste in IC(E)s angeht finde ich die Antwort aber auch etwas duenn. Nimmt man das einfach so an? Hat man gefragt? Falls nein, warum nicht? Falls ja, hat die DB einfach nein gesagt oder ist es eine Frage des Preises?