Entsprechend dem Bild an der HafenCity-Universität dürfte es kein Problem mit dem Fahrgastfluss geben.
Als weitere Optimierung wäre dann Folgendes denkbar: Pro Haltestelle wird je Fahrtrichtung nur noch ein Eingang geöffnet. Dann können die Fahrgäste direkt richtungsbezogen kanalisiert werden, sich in einer zentralen Warteschlange aufreihen und im Gänsemarsch durch Tür 1 einsteigen.
Durch die zu erwartenden Mehreinnahmen können dann auch die Alt-Züge mit Wagenübergängen nachgerüstet werden. So vermeidet man eine Überfüllung von Wagen 1.