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U-Bahn Fahrplan uneinheitlich (U1 vs. U2/U4)
geschrieben von flor!an 
Hallo miteinander. Weiß hier jemand warum der HVV bzw. die Hochbahn ein unterschiedliches "System" fährt bei ihren Linien?
Gemeint ist damit, warum die U1 (Richtung Osten) zwei Ziele hat. Sprich es gibt ja Züge die den einen Linienast nach Ohlstedt fahren und andere die den Linienast nach Großhansdorf fahren.
Dann gibt es aber die U2/U4 bei der sich die U4 den größten Teil der Strecke den Linienweg mit der U2 teilt, aber trotzdem zwei verschiedene Linien sind. Also hier könnte es doch ebenfalls eine U2 geben die einerseits das Ziel Niendorf Nord oder aber HafenCity Uni hat.

Was ist hierfür die Begründung? Ist vielleicht es das die U1 einen längeren gemeinsamen Linienweg hat und dadurch nicht 2 U1 Linien werden? Oder wollte man vielleicht (politisch) eine neue U-Bahn haben (die U4) weil sich besser verkaufen lässt?

.... wenn mich jemand Fragen würde finde ichdas Konzept der U2/U4 eigentlich nicht schlecht. Aber aus Einheitlichkeitsgründen sollte die U1 auch aufgeteilt werden. Oder nicht? Darüber hinaus könnte man dann auch überlegen ob z.b. die U3 als Ring fährt und Barmbek - W.-Gartenstadt - Ohlstedt eine neue Linie bilden und die "alte" U1 nurnoch nach Großhansdorf fährt.
Zitat

Oder wollte man vielleicht (politisch) eine neue U-Bahn haben (die U4) weil sich besser verkaufen lässt?

Sicher nicht, in Hamburg herrscht hanseatisches Understatement vor.
  • Die Linie U4 heißt nur aus Marketing-Gründen so
  • Eine Aufteilung der U1 hätte den Nachteil, dass man erneut Startnummern vergeben müsste, wie es bei der U4 bereits der Fall ist
  • Eine Linie von Großhansdorf nach Barmbek macht aus meiner Sicht keinen Sinn: Bewohner zwischen Buchenkamp und Großhansdorf, sowie an der Habichtstraße müssten umsteigen, um in die Innenstadt zu gelangen. Das würde den ÖPNV unattraktiver machen.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
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Der Hanseat
  • Die Linie U4 heißt nur aus Marketing-Gründen so

Sagt wer?

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
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Jan Borchers
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Der Hanseat
  • Die Linie U4 heißt nur aus Marketing-Gründen so

Sagt wer?

Ich. Eigentlich sollte es ja eine zumindest halbwegs eigenständige Linien werden - Leider blieb ja nur der Stummel zur HafenCity übrig, den man auch U2 hätte nennen können.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
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Der Hanseat
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Jan Borchers
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Der Hanseat
  • Die Linie U4 heißt nur aus Marketing-Gründen so

Sagt wer?

Ich. Eigentlich sollte es ja eine zumindest halbwegs eigenständige Linien werden - Leider blieb ja nur der Stummel zur HafenCity übrig, den man auch U2 hätte nennen können.

Ich auch. Sollte jedem denkenden Mensch klar sein, dass zwei neue Stationen keine neue Linie rechtfertigen.
Nach dem Abschuss der Stadtbahn für die Hafencity musste Ole und die CDU sich profilieren.
Zitat
zurückbleiben-bitte
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Der Hanseat
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Jan Borchers
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Der Hanseat
  • Die Linie U4 heißt nur aus Marketing-Gründen so

Sagt wer?

Ich. Eigentlich sollte es ja eine zumindest halbwegs eigenständige Linien werden - Leider blieb ja nur der Stummel zur HafenCity übrig, den man auch U2 hätte nennen können.

Ich auch. Sollte jedem denkenden Mensch klar sein, dass zwei neue Stationen keine neue Linie rechtfertigen.
Nach dem Abschuss der Stadtbahn für die Hafencity musste Ole und die CDU sich profilieren.

So siehts aus. Anders kann ich mir das ganze "Projekt" U4 gar nicht erklären. Zuerst die halbe unterirdische Stadtrundfahrt ohne Halt, dann eine Bezeichnung für eine Linie mit ganzen eigenen 2 Stationen die auch beide im neuen Vorzeigestadtteil HafenCity liegen in dem auch Oles verhunzter Glasbaukasten steht. Wäre bei der U4 damals vernünftig geplant worden, würde die zukünftige U5-Ost wohl eine U4-Ost geworden und hätte eine eigene Linienbezeichnung noch gerechtfertigt. Die Verlängerung nach Horner Geest und zu den Elbbrücken sind in meinen Augen Versuche der SPD Schadensbegrenzung zu betreiben und aus dieser Linie noch irgendeinen nutzen zu ziehen.
Zitat
NWT47
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zurückbleiben-bitte
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Der Hanseat
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Jan Borchers
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Der Hanseat
  • Die Linie U4 heißt nur aus Marketing-Gründen so

Sagt wer?

Ich. Eigentlich sollte es ja eine zumindest halbwegs eigenständige Linien werden - Leider blieb ja nur der Stummel zur HafenCity übrig, den man auch U2 hätte nennen können.

Ich auch. Sollte jedem denkenden Mensch klar sein, dass zwei neue Stationen keine neue Linie rechtfertigen.
Nach dem Abschuss der Stadtbahn für die Hafencity musste Ole und die CDU sich profilieren.

So siehts aus. Anders kann ich mir das ganze "Projekt" U4 gar nicht erklären. Zuerst die halbe unterirdische Stadtrundfahrt ohne Halt, dann eine Bezeichnung für eine Linie mit ganzen eigenen 2 Stationen die auch beide im neuen Vorzeigestadtteil HafenCity liegen in dem auch Oles verhunzter Glasbaukasten steht. Wäre bei der U4 damals vernünftig geplant worden, würde die zukünftige U5-Ost wohl eine U4-Ost geworden und hätte eine eigene Linienbezeichnung noch gerechtfertigt. Die Verlängerung nach Horner Geest und zu den Elbbrücken sind in meinen Augen Versuche der SPD Schadensbegrenzung zu betreiben und aus dieser Linie noch irgendeinen nutzen zu ziehen.

Ja mit den geplanten Verlängerungen wird eine "echte" Linie draus.

Frage: War nicht kurz angedacht die U4 von Bramfeld zu führen?
Zitat
zurückbleiben-bitte
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NWT47
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zurückbleiben-bitte
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Der Hanseat
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Jan Borchers
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Der Hanseat
  • Die Linie U4 heißt nur aus Marketing-Gründen so

Sagt wer?

Ich. Eigentlich sollte es ja eine zumindest halbwegs eigenständige Linien werden - Leider blieb ja nur der Stummel zur HafenCity übrig, den man auch U2 hätte nennen können.

Ich auch. Sollte jedem denkenden Mensch klar sein, dass zwei neue Stationen keine neue Linie rechtfertigen.
Nach dem Abschuss der Stadtbahn für die Hafencity musste Ole und die CDU sich profilieren.

So siehts aus. Anders kann ich mir das ganze "Projekt" U4 gar nicht erklären. Zuerst die halbe unterirdische Stadtrundfahrt ohne Halt, dann eine Bezeichnung für eine Linie mit ganzen eigenen 2 Stationen die auch beide im neuen Vorzeigestadtteil HafenCity liegen in dem auch Oles verhunzter Glasbaukasten steht. Wäre bei der U4 damals vernünftig geplant worden, würde die zukünftige U5-Ost wohl eine U4-Ost geworden und hätte eine eigene Linienbezeichnung noch gerechtfertigt. Die Verlängerung nach Horner Geest und zu den Elbbrücken sind in meinen Augen Versuche der SPD Schadensbegrenzung zu betreiben und aus dieser Linie noch irgendeinen nutzen zu ziehen.

Ja mit den geplanten Verlängerungen wird eine "echte" Linie draus.

Frage: War nicht kurz angedacht die U4 von Bramfeld zu führen?

Das meinte ich mit zumindest halbwegs eigenständig.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
owT



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2016 11:21 von Boris.
Würden die Züge der Linie U4 in die Linie U2 integriert werden, würde diese Linie ja auf dem gemeinsamen Abschnitt im 2-3-5-Minuten-Humpeltakt verkehren, da die U4 nur alle 10 Min verkehrt, die U2 oft aber alle 5 Min.
owT



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2016 11:21 von Boris.
Zitat
Boris
Ich kann Dir den Grund nennen. Die U4 wurde von jeher als eigenständige Linie geplant und es war lange nicht beabsichtigt, daraus nur diesen Stummel werden zu lassen. Der Teil der U1 wurde kurz nach Eröffnung der U-Bahn als Walddörferbahn gebaut und wurde seitdem mit den beiden Zweigen einheitlich betrieben.

Selbst wenn man den geschichtlichen Hintergrund nicht kennt, ist das Konzept trotzdem schlüssig. Bei der U1 ist nur am Ende ein kleines Linienstück betroffen, bei U2/U4 fährt die U4 nur einen geringen Teil auf den selben Gleisen wie die U2 und biegt auf der Hälfte der Strecke ab und endet nach zwei Stationen. Vor allem letzteres ist für mich ein Argument für eine eigene Liniennummer, da es vor allem fahrgastfreundlich ist - egal wie man zum restlichen Image der Linie stehen mag. Alleine schon der Fahrplan wäre alles andere als übersichtlich mit den unterschiedlichen Zielen der u4 in den Neben- und Schwachverkehrszeiten.

Korrekt, die Liniennummern sind mehr als bloße Schemen für Normen. Jedes Nummernschema wurde mal mit einem bestimmten Grundsatz eingeführt, aber deren Fortschreibung ist meist alles andere als stets normengerecht, Beispiele gibt es zu hauf. Darüber kann man streiten, aber es ist die Realität, man braucht nur nach links oder rechts schauen.

Man kann aus Normensicht darüber streiten, ob bei der Walddörferbahn U1 und U11 eine Alternative wäre. Was dann aber wieder mit der S-Bahnlogik kollidieren täte oder mit der U21 und U22. Denn wurde die Norm seit 1967 geändert? ;-)

S10 und S20, die S20 wurde nie real eingeführt, nur die Einführung wurde vorbereitet.

Egal, es gibt Dinge, über die macht man sich in Unternehmen keine Gedanken, es gibt hier keine Vorgaben vom HVV. Es gab auch zu Beginn der Planung keinen Grund hier keine U4 zu verwenden, denn die Planung sah eben vor mit der U4 nach Bramfeld zu fahren. Dann kam alles etwas anders, aber keiner im Unternehmen wird je einen Gedanken daran verschwendet haben deswegen nun eine U2, U21 oder U25 draus zu machen. Warum auch. Es wäre ohnehin egal welche Entscheidung, es springt immer einer aus dem Gebüsch und wird sie hinterfragen.

Die Wahrscheinlichkeit ist eh recht hoch, dass die U4 einen zweiten Zweig bekommt, der in Generationssicht in ferner Zukunft noch wachsen kann. Neben dem am nördlichen Ufer der Elbe und schwups haben wir eine Linienkonzeption wie in Nürnberg und - oh Wunder - haben wir völlig neue Streitansätze. :-) Willkommen in der Realität!

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Zitat
Boris
Bei der U1 ist nur am Ende ein kleines Linienstück betroffen, bei U2/U4 fährt die U4 nur einen geringen Teil auf den selben Gleisen wie die U2 und biegt auf der Hälfte der Strecke ab und endet nach zwei Stationen.

Genau. Zudem befindet sich die Gabelung mitten in der Innenstadt, wo viele potentielle Fahrgäste und auch Ortsunkundige unterwegs sind. Deshalb ist die klare Linientrennung benutzungsfreundlich. Bei der U1 hingegen befindet sich die Gabelung weit außerhalb, wo normalsterbliche Durchschnittsfahrgäste und Ortsunkundige fast nie hinkommen. Wegen dieser peripheren Gabelung die Fahrgäste auf der gesamten übrigen Linie mit zwei Liniennummern zu nerven, wäre unangemessen. Allenfalls ein Derivat wie U11 mit der gleichen Farbe könnte man als sinnvoll erachten.


Zitat
Jan Borchers
Egal, es gibt Dinge, über die macht man sich in Unternehmen keine Gedanken, es gibt hier keine Vorgaben vom HVV.

Anders als du glaube (und hoffe) ich, dass die Linienbezeichnungen nicht aus reiner Gedankenlosigkeit entstanden sind, sondern dass da die Marketingabteilung der Hochbahn schon ein Auge drauf hatte.

______

metrobits.org
Zitat
Mike
Anders als du glaube (und hoffe) ich, dass die Linienbezeichnungen nicht aus reiner Gedankenlosigkeit entstanden sind, sondern dass da die Marketingabteilung der Hochbahn schon ein Auge drauf hatte.

Welche Gedankenlosigkeit sollte denn bei U4 passiert sein? ;-)

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Du hattest das doch geschrieben.

______

metrobits.org
Zitat
Mike
Du hattest das doch geschrieben.

Nö.

Ich schrieb, dass die Festlegung "U4" zu einem Zeitpunkt geschah, als sie von Bramfeld in die HafenCity fahren sollte. Seitdem ist sie eine U4 und reine Logik.

Die Gedanken, die hier zu U1/U11/U15 etc. gesponnen werden sind im HVV nirgendwo definiert, wie es einst beim VBB geschah.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Zitat
Der Hanseat
  • Die Linie U4 heißt nur aus Marketing-Gründen so

Die U4 trägt ihren Namen, weil sie unter 4 eigene Haltestellen hat ;)

Ähnlich wird es später bei der U5 aussehen, wenn sie dann irgenwann im ersten Abschnitt fertig ist und dann erstmal nur zwischen Bramfeld und City-Nord pendeln wird. Kann mir nicht vorstellen dass die U5 dann über die Gleise der U1 weiter bis Kellinghusenstraße und noch weiter in die City fährt, solange die West-Strecke nicht fertig ist.
Bei der U4 hat man halt den Fehler gemacht, dass man sich dann gleich festgelegt hat, dass das andere Ende Billstedt sein wird. Auch nachdem klar war, dass Berliner Tor umgebaut wird hätte man sich zu dem Zeitpunkt schon nach einem alternativen Ende der U4 festlegen müssen. So wie die U4 jetzt fährt ist sie meines Erachtens nur ein unnötiger U2-Verstärker mit einem Stummel Eigenständigkeit. Hätte man wirklich einen Bedarf an Mehrfahrten auf der U2 hätte man schon längst den Takt von 5 Minuten auf 4 oder 3 Minuten gesenkt.

mfg fox

---
"Ich bringe unseren Busfahrern noch sportlicheres Fahren bei"
Reza "Racer" F., Gruppenleiter Betriebsrennsport
Zitat
FoxMcLoud
Hätte man wirklich einen Bedarf an Mehrfahrten auf der U2 hätte man schon längst den Takt von 5 Minuten auf 4 oder 3 Minuten gesenkt.

Den gab und gibt es - allerdings nur in der Hauptverkehrszeit, wo es vor der U4 auch schon Verstärkerfahrten zwischen Billstedt und Schlump gab.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
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Der Hanseat
Zitat
FoxMcLoud
Hätte man wirklich einen Bedarf an Mehrfahrten auf der U2 hätte man schon längst den Takt von 5 Minuten auf 4 oder 3 Minuten gesenkt.

Den gab und gibt es - allerdings nur in der Hauptverkehrszeit, wo es vor der U4 auch schon Verstärkerfahrten zwischen Billstedt und Schlump gab.

Dann bin ich wohl nie in der Hauptverkehrszeit gefahren.

Meiner Erinnerung nach gab es nach dem Linientausch auf der U2 keine Verstärkerfahrten mehr. Fahrten zwischen Billstedt und Schlump gab es abends nach 23 Uhr und im Frühverkehr, also zu den Zeiten, wo heute die U2 alle 20 Minuten fährt (wie schon immer die U1) und die Verdichtung auf 10 Minuten-Takt bis Billstedt durch die U4 erfolgt.

Vor der Linienumstellung fuhr die U3 bis Betriebsschluss und im Frühverkehr alle 10 Minuten Barmbek - Billstedt, die U1 und U2 fuhren zu diesen Zeiten alle 20 Minuten. Nach der Linienumstellung fuhr die U3 auf dem gesamten Ring alle 10 Minuten (ein 20-Minuten-Takt auf der Strecke Barmbek - Berliner Tor über Mundsburg hätte ja auch keine Züge eingespart) und die U2 zwischen Schlump und Billstedt. Man wollte wohl nicht den 10-Minuten-Takt auf der Billstedter Strecke streichen - zu Recht, denn die Wagen waren nach 23 Uhr teilweise ziemlich voll.

In der Hauptverkehrszeit ist nach der Linienumstellung meiner Kenntnis nach kein Zusatzverkehr nach Billstedt gefahren worden, vor der Linienumstellung wurde in der Frühspitze so etwa 1,5 Stunden lang (das variierte ständig) ein dritter Zug Billstedt - St. Pauli gefahren, dazu drei- bis fünfmal ein vierter Zug Billstedt - Saarlandstraße, nachmittags einige wenige Züge St. Pauli - Billstedt.

Während des 3 Jahren dauernden Umbaus am Berliner Tor war der Zusatzverkehr noch wesentlich ausgedehnter bei Einsatz einer größeren Anzahl an Kurzzügen, insgesamt aber nicht sehr überschaubar. Mit dem Einsatz von 8-Wagen-Zügen auf der Strecke nach Mümmel war es dann aber mit Zusatzverkehr vorbei.

Erst mit Einführung der U4 kamen Zusatzzüge auf die Billstedter Strecke, in den Hauptverkehrszeiten recht gut angenommen, dazwischen nicht wirklich erforderlich für das Fahrgastaufkommen, abends von 21-23 Uhr und sonntags nachmittags ein attraktives Zusatzangebot.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.04.2016 22:24 von KHH.
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