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Außergewöhnliches im Hamburger Schnellbahnsystem, Teil 3
geschrieben von Forummaster Hamburg 
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flor!an
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bukowski
Sind denn so viele falsch eingestiegen?

Man sieht eigentlich in jeder S1 Leute die bei jedem Halt mit Taschen und Koffern von Wagen zu Wagen sprinten um weiter nach vorne zu kommen.

Wenn mich einer Fragt würde ich es auch besser finden wenn die S1 nur zum Airport fahren würde und die S11 nach Poppenbüttel. (In der Schwachverkehrszeit ggf. mit Pendelzügen zwischen Ohlsdorf und Poppenbüttel)

Sehe ich auch so. Wobei die S11 in der NVZ und SVZ auch in Altona enden kann. Die S31 Altona - Berliner Tor kann dann eingespart werden. Wirtschaftliche Mehrbelastung besteht dann lediglich auf dem Abschnitt Berliner Tor - Ohlsdorf. Die S11 kann dann mit Kurzzügen gefahren werden, die S1 wahrscheinlich auch. So braucht man nichtmal mehr Wagen, nur mehr Personal. Dafür gewinnt man aber an Stabilität.
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flor!an

Wenn mich einer Fragt würde ich es auch besser finden wenn die S1 nur zum Airport fahren würde und die S11 nach Poppenbüttel. (In der Schwachverkehrszeit ggf. mit Pendelzügen zwischen Ohlsdorf und Poppenbüttel)

Da werden sich die Leute in Poppenbüttel und nördlich davon aber sehr freuen, dass du ihnen die Direktverbindung in die Innenstadt wegnehmen willst. (Offenbar fährst du nie nach Poppenbüttel, wohl aber zum Flughafen. Jetzt weiß ich auch, woher der Begriff Sankt-Florians-Prinzip kommt.)

Die Leute dort sind ohnehin schon durch die vermehrten Gedenkminuten in Ohlsdorf benachteiligt, und die immer mal wieder auftretenden Unregelmäßigkeiten oder Bauarbeiten sind häufig zu Lasten dieses Streckenastes behandelt worden (Ausfall der S11, also deutliche Kapazitätsreduzierung oder manchmal 20-Minuten-Takt). Wenn man dann in Poppenbüttel einen nur alle 20 Minuten fahrenden Bus deshalb verpasst, dann kommt sicherlich Freude auf.

Es zeigt sich eben immer wieder, dass das Sparkonzept zum Betrieb der Flughafen-S-Bahn seine Nachteile hat.
Zu den Aufklebern auf dem Bahnsteig:
Die Idee ist gut, in der Umsetzung aber glatt durchgefallen. Unabhängig von der Grammatik, fehlt der Pfeil der nach vorne verweist. Den örtlichen Aufsichten rennen sie seitdem die Bude ein, dass das fehlt, falsch informiert und was der Sch**ß den solle. Ein Flugzeugsymbol mit Pfeil wäre international und für den letzten Depp verständlich, so wie es hier auch schon einer vorgeschlagen und illustriert hat, für die Bahn aber sicherlich viel zu sehr an den Haaren herbeigezogen.
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KHH
Da werden sich die Leute in Poppenbüttel und nördlich davon aber sehr freuen, dass du ihnen die Direktverbindung in die Innenstadt wegnehmen willst. (Offenbar fährst du nie nach Poppenbüttel, wohl aber zum Flughafen. Jetzt weiß ich auch, woher der Begriff Sankt-Florians-Prinzip kommt.)

Die Leute dort sind ohnehin schon durch die vermehrten Gedenkminuten in Ohlsdorf benachteiligt, und die immer mal wieder auftretenden Unregelmäßigkeiten oder Bauarbeiten sind häufig zu Lasten dieses Streckenastes behandelt worden (Ausfall der S11, also deutliche Kapazitätsreduzierung oder manchmal 20-Minuten-Takt). Wenn man dann in Poppenbüttel einen nur alle 20 Minuten fahrenden Bus deshalb verpasst, dann kommt sicherlich Freude auf.

Um eins klar zu stellen: Ich fahre weder zum Flughafen noch nach Poppenbüttel, aber sehr wohl S1 und S11!

Das die S11 nur in der HVZ fährt und wie ich dazu stehe, dass sie auf dem Netzplan und Linenbändern quasi nicht vorhanden ist, habe ich schon an anderen Stellen hier erwähnt.

Das die S-Bahn diesen Ast allerdings scheinbar schon jetzt (ohne meinen Vorschlag) eine geringere Priorität zuweißt (bezugnehmend auf dein Beispiel) hab ich nicht zu verantworten ;) Wenn es nach mir ginge würde die S11 dauerhaft fahren und auch über Rotenburgsort - Rauhes Haus - Wandsbeker Chaussee um diese Gegend miterschließen. (Bevor gehate kommt: Meinentwegen darf diesen Schlenker auch die S1 machen und die S11 auf der bisherigen Strecke fahren; Oder auch die S11 zum Airport und die S1 nach Poppenbüttel; Oder man nennt eine davon S5. Es geht mir um Grundsatzideen nicht um detailierte Planungen)
Von der S11 kann man doch bequem zur S3 umsteigen, wenn man in die Innenstadt will. Wobei der Hauptbahnhof selbst ja schon in der Innenstadt liegt, anders als in Berlin. Und Bergedorf muss auch die meiste Zeit mit einer Linie über die Verbindungsbahn auskommen, da sehe ich jetzt nicht so das Problem.
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PAD
Von der S11 kann man doch bequem zur S3 umsteigen, wenn man in die Innenstadt will.

Sofern die S11 die derzeitige Fahrplantrasse behalten würde...

Zitat
PAD
Wobei der Hauptbahnhof selbst ja schon in der Innenstadt liegt, anders als in Berlin.

Das stimmt so nicht. Erliegt NEBEN der Innenstadt.

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PAD
Und Bergedorf muss auch die meiste Zeit mit einer Linie über die Verbindungsbahn auskommen, da sehe ich jetzt nicht so das Problem.

Das IST das Problem (am derzeitigen S-Bahnnetz).

Der Bau der City-S-Bahn wurde unter anderem damit begründet (und das war das wichtigste Argument), dass die Reisenden der Hamburger S-Bahn, genau wie die der Hamburger U-Bahn, UMSTEIGEFREI in die Innenstadt (= Jungfernstieg) fahren können sollen und nicht am Hbf umsteigen müssen. Die Züge der Verbindungsbahn fahren an der Innenstadt vorbei. Angeblich ist der "Megaknoten" HBF doch durch die vielen Umsteiger so überlastet...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.10.2016 02:41 von Computerfreak.
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Computerfreak
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PAD
Und Bergedorf muss auch die meiste Zeit mit einer Linie über die Verbindungsbahn auskommen, da sehe ich jetzt nicht so das Problem.

Das IST das Problem (am derzeitigen S-Bahnnetz).

Der Bau der City-S-Bahn wurde unter anderem damit begründet (und das war das wichtigste Argument), dass die Reisenden der Hamburger S-Bahn, genau wie die der Hamburger U-Bahn, UMSTEIGEFREI in die Innenstadt (= Jungfernstieg) fahren können sollen und nicht am Hbf umsteigen müssen. Die Züge der Verbindungsbahn fahren an der Innenstadt vorbei. Angeblich ist der "Megaknoten" HBF doch durch die vielen Umsteiger so überlastet...

DAS Problem am derzeitigen S-Bahn-Netz ist meiner Meinung nach, dass tagsüber im Tunnel alle 3 und 7 Minuten gefahren wird, auf der Verbindungsbahn alle 2 und 8 Minuten. Man steht am Dammtor, an der Sternschanze oder Holstenstraße außerhalb der Verkehrszeiten der S11 also im schlechtesten Fall 8 Minuten auf dem Bahnsteig, um zum Hauptbahnhof zu kommen, in der Gegenrichtung genauso. Auch im City-Tunnel finde ich die Taktlücken von 7 Minuten einer Stadt der Größe Hamburgs unwürdig. Gefühlt ist das jeweils ein 10-Minuten-Takt mit zwei kurz hintereinander verkehrenden Bahnen. Auch wenn die 130 m langen Züge von S1 und S3 zu den meisten Zeiten die Fahrgäste problemlos abräumen können, finde ich das Angebot unangemessen schlecht. Nur im Abendverkehr nach 20 Uhr und sonntags reicht für meine Begriffe ein 10-Minuten-Takt auf den Innenstadt-Strecken aus, der 20-Minuten-Takt ab 23 Uhr ist allerdings zuwenig, insbesondere am Wochenende, und wenn dann noch gutes Wetter ist, füllen sich die Kurzzüge(!) S31 an der Sternschanze in Richtung Hauptbahnhof so, dass sie einige Minuten Verspätung einsammeln und so die Anschlüsse am Hauptbahnhof und Berliner Tor sprengen.

Für die eher ländliche Strecke nach Bergedorf mit ihren großen Haltestellenabständen und so belebten Haltestellen wie Tiefstack, Billwerder-Moorfleet und Mittlerer Landweg reicht ein Vollzug alle 10 Minuten außerhalb der Hauptverkehrszeit locker aus. Allenfalls in der HVZ kann ein 5-Minuten-Takt Sinn ergeben. Die S2 würde eigentlich nur in der Innenstadt gebraucht werden zwischen Altona und Hauptbahnhof/Berliner Tor etwa mo-fr 7-20 Uhr und sa 10-20 Uhr, ähnlich auch die S11, um einen vernünftigen Takt im Stadtzentrum anbieten zu können.

Bei der Struktur des Hamburger S-Bahn-Netzes mit 2 Stammstrecken und 3 östlichen Zulaufstrecken muss eine der östlichen Zulaufstrecken mit der Verbindungsbahn verknüpft werden, die in der Tat die engere Innenstadt umfährt. Man hat dafür sinnvollerweise die am geringsten belastete Zulaufstrecke ausgewählt, und das ist die Strecke nach Bergedorf. Wenn dann noch der Anschluss zwischen S1 und S21 am Hauptbahnhof zuverlässig funktionierte, wäre das System insoweit perfekt.
Auf der anderen Seite führt die Verbindungsbahn aber auch nicht völlig an der Stadt vorbei. Tagsüber ist der Dammtorbahnhof wichtig für die Studenten, die dort in Massen ein- und aussteigen und die Station Sternschanze ist auch ganztägig ein wichtiger Ein- und Ausstiegspunkt (anders z.B. als so manch Citytunnelstation, in der außerhalb der HVZ/BVZ tote Hose herrscht – Königstraße und Stadthausbrücke). Insofern mag es Fahrgäste geben, für die es ein Nachteil ist, wenn die Hauptlinie nicht durch den Tunnel fährt – für andere ist es ein Vorteil. Insgesamt gebe ich aber den Vorrednern recht, die den Takt auf beiden Verbindungsstrecken für zu schlecht halten – die S11 sollte ganztägig zumindest zwischen Altona und Hasselbrook fahren (solange man dort noch wenden kann) und auch die S2 gehört ganztägig eingesetzt, zumindest zwischen Altona und Berliner Tor (dort dann ggf Kurzwende am Bahnsteig der S11/31).
Ich finde die derzeitige Situation im City-Tunnel gar nicht mal so schlimm. Am Jungfernstieg verkehren zum Hauptbahnhof auch noch ohne weite Fußwege drei U-Bahnlinien, an der Stadthausbrücke ist außerhalb des Berufsverkehrs eh kaum was los, an den Landungsbrücken verkehrt auch noch die U3, welche auf Grund ihrer Trassierung (Aussicht, wichtige Sehenswürdigkeiten) von vielen Fahrgästen (insb. Touristen) vorgezogen wird und an der Königstraße ist auch nicht viel los. Einziger Knackpunkt wäre Reeperbahn, hier vor allem im Nachtverkehr, wo S1 und S3 im 3-/17-Minutentakt verkehrt und die S1, die als erstes fährt, mit Kurzzügen die Fahrgastmassen abräumt. Hier wäre es überlegenswert, ob man nicht bis ca. 3 Uhr die S3 im 10-Minutentakt zwischen Altona und Hauptbahnhof oder Berliner Tor verkehren lässt. Hierfür würde man zwei zusätzliche Umläufe benötigen.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.10.2016 13:11 von Der Hanseat.
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Einziger Knackpunkt wäre Reeperbahn, hier vor allem im Nachtverkehr, wo S1 und S3 im 3-/17-Minutentakt verkehrt und die S1, die als erstes fährt, mit Kurzzügen die Fahrgastmassen abräumt.

Konstruktionsfehler. Die S1 holt sich Reeperbahn zu Stoßzeiten nachts zuverlässig mindestens 1-2 Min. Verspätung. Der Bahnsteig läuft zum Kurzzug und in 17 Minuten kommen mehr als 1-2 Fahrgäste zusammen. Entsprechend braucht der Fahrgastwechsel länger. Dadurch platzt regelmäßig der Anschluss (2 Minuten...) zur Wandsbeker U-Bahn am Jungfernstieg, wie von GEOFOX empfohlen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.10.2016 13:58 von Herbert.
Das Problem beim S-Bahnfahrplan ist der S1/S21-Anschluss am Hbf. Wenn man den aufgeben würde - z.B. S1/S31 sowohl Altona als auch Hbf und dann S3/S21 am Hbf - könnte man tagsüber einen 4/6-Takt auf Verbindungsbahn und City-S-Bahn haben, und auf der Harburger Strecke und nach Bergedorf, Barmbek und Blankenese.
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flor!an
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bukowski
Sind denn so viele falsch eingestiegen?

Man sieht eigentlich in jeder S1 Leute die bei jedem Halt mit Taschen und Koffern von Wagen zu Wagen sprinten um weiter nach vorne zu kommen.

Erst wenn der Zug einfährt kann man ja erkennen, wo vorme und wo hinten ist. Gerade am Hauptbahnhof ist es ja überraschend.
Zitat
flor!an
Man sieht eigentlich in jeder S1 Leute die bei jedem Halt mit Taschen und Koffern von Wagen zu Wagen sprinten um weiter nach vorne zu kommen.
Wenn man davon ausgeht, dass die Fahrgäste zeitlich gleichverteilt an den Haltestellen ankommen, bedeutet dies bei 10 min Takt, dass 10% in der letzten Minute vor Abfahrt eintreffen. Diese werden wohl im Wesentlichen den ersten erreichbaren Wagen wählen, um den Zug nicht zu verpassen. Wenn man jetzt davon ausgeht, dass ca. 50 % davon von einem hinteren Bahnsteigzugang kommen, steigen diese trotz besserem Wissen zunächst in den falschen Wagen ein. Hinzu kommen natürlich noch einige unwissende Fahrgäste.
Besser wäre es eigentlich, wenn der hintere Zugteil zum Flughafen fahren würde, da dann Flugreisende mit Gepäck in Ohlsdorf noch mehr Zeit hätten, den Zugteil zu wechseln, während der erste Zugteil bereits ausfährt.
Zitat
FoxMcLoud
Ich frag mal auf der Facebook-Seite der S-Bahn nach, die dürften für die Plakate und nun auch für die Bodenschrift zuständig sein.

Wobei ich mir jetzt gerade garnicht mal sicher bin wie es auf den DFI der S-Bahnsteige angezeigt wird. Wird da auch "vorderen" angezeigt?

mfg fox

So, Facebook-Antwort von S-Bahn Hamburg:
"Moin, „vorderen 3 Wagen“ ist auf Basis der Wendungen „Die vorderen 3 Wagen fahren bis Hamburg Airport“ sowie „Bitte steigen Sie in die vorderen 3 Wagen“ entstanden. Da diese Formulierung aus ihren Ursprungssätzen losgelöst aber als grammatikalisch falsch empfunden wird, wurden die Schilder an den Stationen im Citytunnel und insbesondere am Hauptbahnhof entsprechend in „vordere 3 Wagen“ angepasst. Deshalb gibt's gerade beide Varianten. Leider wurde zuletzt aus Versehen auf die abmoderierte Variante zurückgegriffen. Zum Glück ist der Inhalt verständlich.[Zwinker-Smilie]"

mfg fox

---
"Ich bringe unseren Busfahrern noch sportlicheres Fahren bei"
Reza "Racer" F., Gruppenleiter Betriebsrennsport
Ich habe mir heute die Beschriftung auf dem Bahnsteig angeschaut. Ich halte sie für kontraproduktiv.

Ein Ortsunkundiger, der von der Wandelhalle auf den Bahnsteig herunter geht, muss doch denken, dass er an der richtigen Stelle steht. Er sieht das Flugzeigsymbol und den Hinweis, dass die vorderen 3 Wagen zum Airport fahren. Er wird denken, dass er richtig steht, denn in Deutschland fahren die Züge üblicherweise rechts. Und er sieht das Flugzeugsymbol.

Sinnvoll wären Pfeile oder andere Symbole, die klarmachen, dass man weiter gehen muss.
das ist wohl ein Fall von "Betriebsblindheit"
Moin, ich hätte mal eine frage,
am Samstag abend gab es auf der U3 einen schadhaften Zug in der Hst. Rathaus und es gab eine Sperrung zwischen Berliner Tor-St.Pauli!
Da ich nach Barmbek musste habe gewartet, da laut durchsage der nächste Zug in ca. 10Min kommen sollte.
Ich konnte beobachten das die Züge aus Barmbek kommend nicht wie ich dachte über die Kehrgleise Berliner Tor kehren, sondern über den Verbindungstunnel kehren. Ist das jetzt neu so ? Oder war das was ausgewöhnliches ?
Zitat
DT-Merkenstraße
Ich konnte beobachten das die Züge aus Barmbek kommend nicht wie ich dachte über die Kehrgleise Berliner Tor kehren, sondern über den Verbindungstunnel kehren. Ist das jetzt neu so ? Oder war das was ausgewöhnliches ?

Über die Abstellanlage wären es unnötige Fahrerraumwechsel.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Aus gegebenem Anlass:
Auch dieses Jahr wird auf der S1 und S11/S2 an den Adventssamstagen wieder der Traditionszug der S-Bahn Hamburg GmbH, betreut vom Verein Historische S-Bahn e.V. eingesetzt. Wer auf einen Kaffee und ein Stück Kuchen vorbeikommen möchte ist herzlich dazu eingeladen, der Weihnachtsmann und sein Engel sind für die kleinen Fahrgäste natürlich auch mit dabei.

[www.bahnbilder.de]

[historische-s-bahn.hamburg]


Anbei auch nochmal der Link zu unserem neuen Internetauftritt:

[historische-s-bahn.hamburg]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.11.2016 11:23 von HOCHBAHN-Fan.
Zitat
HOCHBAHN-Fan
Aus gegebenem Anlass:
Auch dieses Jahr wird auf der S1 und S11/S2 an den Adventssamstagen wieder der Traditionszug der S-Bahn Hamburg GmbH, betreut vom Verein Historische S-Bahn e.V. eingesetzt. Wer auf einen Kaffee und ein Stück Kuchen vorbeikommen möchte ist herzlich dazu eingeladen, der Weihnachtsmann und sein Engel sind für die kleinen Fahrgäste natürlich auch mit dabei.

[www.bahnbilder.de]

[historische-s-bahn.hamburg]


Anbei auch nochmal der Link zu unserem neuen Internetauftritt:

[historische-s-bahn.hamburg]

Gibt es eigentlich einen Grund, warum der Zug keinen Abstecher nach Harburg oder Neugraben macht?
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