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AKN bis Hamburg Hbf.
geschrieben von Anonymer Benutzer 
Anonymer Benutzer
AKN bis Hamburg Hbf.
04.06.2002 13:33
Ab dem 15.12.2002 soll die AKN bis Hamburg Hbf. fahren. Das berichtet die Norderstedter Zeitung heute.
Allerdings sollen nur während der Schwachverkehrszeit Züge durchfahren, in der Hauptverkehrszeit seien die Strecken schon voll mit S-Bahnen belegt.
Ob das nun soviel Sinn macht? Schließlich sind es ja die Pendler, die diese Verbindung benötigen - und die haben einfach die dumme Gewohnheit nur während der HVZ zu fahren.
Man bekommt das Gefühl, der Hamburger Senat versucht alles, um der AKN jeden möglichen Stein in den Weg zu werfen. Dabei profitiert ja nicht nur Schleswig-Holstein von der Verbindung, sondern ganz besonders die neuen Siedlungen in Hamburg-Schnelsen (Burgwedel).

Olaf
Anonymer Benutzer
Re: AKN bis Hamburg Hbf.
04.06.2002 14:35
Es wäre zwar sicherlich das Beste, wenn die AKN auch und gerade während der HVZ bis zum Hbf. fahren würde, aber die Sache mit der dichten Streckenbelegung ist schon nachvollziehbar, da auf der Dammtor-Linie, über die die Züge dann ja fahren sollen, zur HVZ bereits 3 Züge pro 10 Minuten unterwegs sind.

Außerdem ergibt sich ein fahrzeugtechnisches Problem. Der heutige AKN-Fahrzeugpark reicht genau aus, um in der Früh-HVZ den 10-Minuten-Takt zwischen Quickborn und Eidelstedt anzubieten, für eine Verlängerung zum Hbf. wären zusätzliche Züge nötig, die man nicht innerhalb von 6 Monaten beschaffen kann, schon gar nicht als Mehrsystem-Züge für Diesel und 1200 V =.

Für das Fahrzeugproblem gäbe es allerdings die Lösung, daß nur die Züge in der Früh-HVZ weiterfahren, die sonst nach Quickborn bzw. Kaki ausgesetzt hätten. Diese kann man dann tagsüber irgendwo im S-Bahn-Netz (z.B. Ohlsdorf) "zwischenlagern" und in der Spät-HVZ wieder nach Kaki zurückfahren, wodurch dann auch in der Spät-HVZ stadtauswärts ein 10-Minuten-Takt entstünde.

Aber falls es tatsächlich zur Durchbindung im Abendverkehr kommt, wäre das doch schon ein erster Schritt, der beweist, daß diese im planmäßigen täglichen Betrieb möglich ist und weitere entsprechende Schritte erwarten läßt.
Das sehe ich genauso wie Olaf M. Ich denke, auch wenn die AKN nur in der Nebenverkehrszeit bis Hamburg-Hbf durchfahren würde, wird dieses die Sache durchaus attraktiver machen. Vielleicht wird diese Maßnahme gerade auch in der Nebenverkehrszeit die Fahrgastzahlen steigen lassen.
Moin Moin,

Gerade in der Nebenverkehrszeit ist der Subventionsbedarf pro Fahrt besonders hoch ... daran werden auch Fahrgaststeigerungen um 100% nicht signifikant etwas ändern. Da ich mich beim Thema Zweisystem-S-Bahn für den Verzicht des Umsteigens auf den Hauptverkehrs-Achsen einsetze, stehe ich zwar der Durchfahrt der AKN zum Hauptbahnhof positiv gegenüber, möchte das Thema Durchfahrt allerdings eher umgekehrt anpacken: Weitgehender Konsens besteht darin, daß die AKN in der HVZ keine S-Bahn-Verkehre ersetzen kann. und somit kostenträchtigen Zusatzverkehr darstellt, der darüberhinaus im bestehenden Fahrplangefüge bei der Hinfahrt über die City-Linie und bei der Rückfahrt über die Dammtor-Linie für Trassenkonflikte sorgt. Also warum nicht statt der AKN zum Hauptbahnhof die S-Bahn bis zu einem Punkt X (Quickborn, Henstedt-Ulzburg, Kaltenkirchen ?) verlängern ? Voraussetzung wäre natürlich eine Elektrifizierung der AKN, die aber im Großraum Karlsruhe z.T. sogar auf Strecken mit deutlicher geringer Fahrgastnachfrage durchgeführt wurde. Auf meinen Traum einer Regio-S-Bahn Itzehoe - Elmshorn - Altona - HH City - Hauptbahnhof - Harburg - Buxtehude - Stade könnte ich auch gerne zugunsten Kaltenkirchen - Stade verzichten :-)

Viele Grüße,
Birger Wolter
Anonymer Benutzer
Re: AKN bis Hamburg Hbf
04.06.2002 16:41
Die AKN elektrifizieren? Ist ja eine schöne Idee, würde aber voraussetzen, daß die komplette Strecke umgebaut wird. Im momentanen Zustand kann man der Strecke ja nicht einfach eine Stromschiene spendieren.
Und wenn man die für Stade angedachten Zweisystem-S-Bahnen nehmen wollte, müßte eine Oberleitung gebaut werden.
Ich glaube nicht, daß irgendwer (Bund, Land S-H, Kreise) dafür Geld locker machen will.

Aber warum sollte die AKN nicht in der Lage sein, S-Bahn-Verkehre zu übernehmen? Eine 6-Wagen-Einheit schafft auch etwa 700 Personen weg. Und wieso Zusatzverkehr? Man könnte doch die AKN als Ergänzung für die S21 nehmen und von Kaki durch Hamburg und Bergedorf nach Geesthacht führen. Alle 20 Minuten, und um jeweils 10 Minuten versetzt fährt die S21 Elbgaustraße - Aumühle.
Dann braucht die AKN nur eine gute Anzahl mehr Fahrzeuge.

Gruß,
Olaf
wer braucht die akn? gut, es gibt in der hvz viele pendler. aber am wochenende fährt sie so oft wie ein dorfbus (a1 alle 40min)
wenn verlängerung dann in der hvz!! aber meiner meinung nach könnte man vollständig auf verlängerung verzichten, dann müssen die pendler halt 5min warten - machen sie doch seit jahren
Moin Moin,

Eine Stromschienenelektrifizierung wäre nur im Großraum Eidelstedt möglich, wo bis zum Jahr 2004 alle Bahnübergänge aufgelassen werden. Der Rest müßte mit Wechselstrom-Fahrleitung ausgestattet werden, aber wie gesagt, in Baden-Württemberg wird dies auch bei gegenüber der AKN deutlich nachfrageschwächeren Strecken gemacht, also warum nicht auch in Schleswig-Holstein ? Möchte man eine schnelle Anbindung von Kiel an den Flughafen Fuhlsbüttel einrichten, wäre eine Elektrifizierung der AKN nördlich von Norderstedt bzw. Hasloh ohnehin erforderlich.

Die AKN-Anbindung von Geesthacht via S-Bahngleise bis Nettelnburg wurde seitens der LVS bereits einer standisierten Bewertung unterzogen, und fiel mit einem Wert unter 1.0 durch, und ist somit auch nicht mehr im LNVP 2003-2007 (sowie den Perspektiven ab 2007) enthalten.

Wie mir beim HVV versichert wurde, beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe nunmehr ernster mit der Durchbindung der S-Bahn in das AKN-Netz. Auf jeden Fall können wir gespannt sein, welchen Ideenreichtum die potentiellen Betreiber bei der Ausschreibung des AKN-Stammnetz im Jahre 2005 an den Tag legen :-)

Tja und dies muß jetzt noch raus: Es ist schon ein Kreuz mit der AKN ... Sie zählt zu den Investionsintensivsten ÖPNV-Betrieben im Großraum Hamburg, und leider auch mit dem vergleichbar zweifelhaftesten Nutzen für den Fahrgast :-( Ich denke dabei vor allem an den nördlichsten deutschen Eisenbahntunnel in Henstedt-Ulzburg.

Viele Grüße aus Hamburg-Bergedorf,
Birger Wolter
Moin Moin,

"... aber meiner meinung nach könnte man vollständig auf verlängerung verzichten, dann müssen die pendler halt 5min warten - machen sie doch seit jahren"

Wenn wir mehr Autofahrer von der Straße in den ÖPNV locken wollen, dann ganz bestimmt nicht durch Umsteigezwängen auf den Hauptverkehrsachsen. Insoweit ist eine wie auch immer geartete Durchbindung schon sinnvoll, sie muß allerdings auch technisch und wirtschaftlich abbildbar sein. Erfreulicherweise haben die Fahrgastzahlen auf der AKN durch die Verdichtung der Besiedlung entlang der Strecke kontinuierlich zugenommen. Insofern ist die Taktverdichtung an Wochenenden bestimmt auch nur noch eine Frage der Zeit.

Viele Grüße,
Birger Wolter
Anonymer Benutzer
Re: AKN bis Hamburg Hbf
04.06.2002 17:33
>> Tja und dies muß jetzt noch raus: Es ist schon ein Kreuz mit der AKN ... Sie zählt zu den Investionsintensivsten ÖPNV-Betrieben im Großraum Hamburg, und leider auch mit dem vergleichbar zweifelhaftesten Nutzen für den Fahrgast :-( Ich denke dabei vor allem an den nördlichsten deutschen Eisenbahntunnel in Henstedt-Ulzburg. <<

Na ja, zweifelhafter Nutzen kann man ja nun wirklich nicht behaupten. So einen modernen S-Bahnhof wie Henstedt-Ulzburg findet man kaum im HVV. Und daß die Bahn nicht mehr mitten durch das Dorf fährt, ist schon ein großer Vorteil. Deswegen soll ja auch in Kaki der Bahnhof demnächst "verbuddelt" werden.
Als täglicher AKN-Benutzer bin ich sehr zufrieden mit all den Modernisierungen - nur die direkte Fahrt nach Hamburg fehlt mir noch zu meinem Glück.

Viele Grüße aus Ulzburg,
Olaf
Moin Moin,

Durch den Tunnel ergeben sich in der Tat interessante Chancen zur Stadtentwicklung, doch meine Kritik bezieht sich ja auf den Fahrgastnutzen, den ich nicht erkennen kann: Fahrzeitverkürzung gleich Null und statt ebenerdigem Bahnsteiggzugang nunmehr lange Treppen. Ergo: Viele ÖPNV-Fördermittel in die (zweifelsohne sinnvolle) Stadtentwicklung gesteckt. Und in Kaltenkirchen steht eine Wiederholung dieser finanziellen Umverteilung an :-(

Der zweigleisige Ausbau in Eidelstedt (Ost) kommt dagegen den Fahrgästen zugute, da ein einheitlicher Takt mit einheitlichen Anschlußverhältnissen in Eidelstedt während der HVZ und NVZ (und Verzicht der stadtauswärtigen vier Gedenkminuten in Bönningstedt) in grteifbare Nähe rückt.

MfG Birger Wolter
Anonymer Benutzer
Re: AKN bis Hamburg Hbf.
04.06.2002 23:30
Von großem Vorteil wäre schon ein fahrgastfreundlicher Umsteigepunkt Eidelstedt, so wie in Norderstedt-Mitte. Mit kreuzungsfreier Einfädelung der AKN in ein Mittelgleis.

Allerdings, statt AKN bis zum Hauptbahnhof die S-Bahn Richtung Schnelsen - Quickborn zu verlängern ist keine schlechte Idee.

Siehe Norderstedt: 1996 wurde die A 2 von Garstedt bis Norderstedt verkürzt zu Gunsten einer Verlängerung der U-Bahn. Vorteil für Norderstedt: Statt AKN alle 20 Minuten heute U 1 alle 5 bzw. 10 Minuten.
Vorteil also für Schnelsen – Quickborn (wie weit auch immer): Statt A 1 alle 10/20 Minuten bis Eidelstedt oder abends bis Hauptbahnhof, in Zukunft dann alle 10 Minuten z.B. S 21 den ganzen Tag bis Hauptbahnhof.

Einziges Problem: In der HVZ müsste ein Ersatz für die nach Pinneberg entfallende S 21 geschaffen werden.
über die verbindungsbahn sind doch keine 2-systemfahrzeuge erforderlich, oder ? keine tunnelstrecke und erfahrungen mit dem bisherigen betrieb der AKN bis hh-hbf.

ich verstehe die argumentation hier | unten nicht. bitte um aufklärung:- )


Olaf Meister schrieb:
>
> Außerdem ergibt sich ein fahrzeugtechnisches Problem. Der
> heutige AKN-Fahrzeugpark reicht genau aus, um in der Früh-HVZ
> den 10-Minuten-Takt zwischen Quickborn und Eidelstedt
> anzubieten, für eine Verlängerung zum Hbf. wären zusätzliche
> Züge nötig, die man nicht innerhalb von 6 Monaten beschaffen
> kann, schon gar nicht als Mehrsystem-Züge für Diesel und 1200
> V



M f G - C P D

[Entweder man ist auf "Pille" oder man heißt so.... - arm und beladen der so heißt und gleichzei]
Das größere Problem als der 10-Min.-Takt nach Pinneberg ist die Anbindung des wichtigen Bahnhofes Elbgaustraße, denn mit Eidelstedt (nördl.) und Lurup (südl.) bindet Elbgaustraße zwei sehr große dicht besiedelte Wohngebiete an. Man gucke sich nur mal die Quantität der Buslinien und -takte an (ich sag nur Linie 21, ex 184). Da benötigt man schon einen 10-Min.-Takt ohne Umsteigen und 4 Min. Fahrzeitverlust (S3 auf S21) in die Innenstadt.
Hallo!

Stimmt, für die Verbindungsbahhn selbst ist kein Zweisystem-Fahrzeug erforderlich. Das einzige Problem stellt nur der Hauptbahnof dar. Da der Dieselmotor Abgase verursacht, dürfen die AKN-Züge im Hauptbahnhof nicht auf den Tunnelbahnhof Gleis 1/2 einfahren. Bisher wurde es so praktiziert, dass die Züge der AKN ab Hauptbahnhof von Gleis 3 abfuhren. Dieses führte jedoch zu einer geringfügigen Verzögerung im weiteren S-Bahn-Betrieb, da die nächste S-Bahn Richtung Berliner Tor / Poppenbüttel immer erst warten musste, bis die AKN das Gleis verlassen hat. Dieses duldet die S-Bahn GmbH nur in Ausnahmefällen (wie z. B. bei Großveranstaltungen). Wenn also ein regelmäßiger Betrieb der AKN zum Hauptbahnhof eingerichtet werden soll, müssen die Züge Richtung Kaltenkirchen Hauptbahnhof auf Gleis 2 abfahren. Und dieses ist nur dann möglich, wenn die Züge ihren Antrieb von der Stromschiene bekommen. Also muss es sich bei den Zügen, die bis zum Hauptbahnhof fahren, um Zweisystem-Fahrzeuge handelt.
Ich hoffe, die Unklarheiten wurden beseitigt, Carsten.

Thorsten.
Anonymer Benutzer
Re: Elbgaustraße ohne S21 ???
05.06.2002 15:22
"denn mit Eidelstedt (nördl.) und Lurup (südl.) bindet Elbgaustraße zwei sehr große dicht besiedelte Wohngebiete an."

Wird nicht im Zusammenhang mit dem Ausbau der AKN im Raum Eidelstedt auch der Bahnhof Eidelstedt-Ost in unmittelbare Nähe des Eidelstedter Platzes verlegt ??? Dann könnte man doch auch hier den Anschluß an die S21 herstellen. Und falls der Bahnhof doch nicht direkt dort liegt (ich kenne mich in Eidelstedt nun wirklich nicht gut aus), müßte es doch wohl möglich sein, die Busse mit einer kleinen Schleifenfahrt dort vorbeizuführen. Diese Schleife kostet dann wahrscheinlich nur 1-2 Minuten und wird ja anderswo auch praktiziert, um Schnellbahn-Anschlüsse herzustellen.

Als Ersatz für die entfallenden Verstärkerzüge nach Pinneberg bietet es sich an, in der HVZ die S31 statt nach Altona von Holstenstraße weiter nach Pinneberg zu führen. Der Ast Holstenstraße - Altona wird dann ja von der S11 bedient und der direkte Anschluß zur S1 in Altona ist auch entbehrlich, da die S11 selbst weiter bis Blankenese fährt.
Hallo,

und wie sieht es damit aus, daß die AKN im Hbf von Gleis 5 fährt ?

Gruß Ingo
Hallo!

Dann könnte das ohne Zweisystem-Fahrzeuge gehen. Dann könnte die AKN mit Diesel in den Hauptbahnhof einfahren. Nur glaube ich nicht, dass es von Gleis 5 möglich ist auf die S-Bahn-Gleise zu wechseln. Aber selbst wenn es eine solche Gleisverbindung gibt, müssten Richtung Kaltenkirchen die S-Bahn-Gleise Richtung Berliner Tor immerhin noch gekreuzt werden. Dass man sich darauf einlassen würde, kann ich mir nicht so recht vorstellen...

Thorsten.
Die Sache isrt doch ganz einfach:

In der HVZ Sind alle Fahrzeugkapazitäten gebunden, außerhalb dieser sind Fahrzeuge frei. Also wird die AKN zunächst hier die freien Kapazitäten einsetzen, um einen ersten Schritt zu machen.

In den Abendstunden kann auch über eine Substitution von AKN und S-Bahnleistungen nachgedacht werden.

Es ist auch sinnvoll mehr Atraktive Angebote außerhalb der HVZ zu machen, weil:

1. Das Nachfrage in die Schwachlastzeiten verschiebt (Unternehmenssicht).
2. Man nicht immer in der HVZ fahren muss, um ein atrraktives Angebot zu haben (Kundensicht).
3. Auch die Inhaber von Teilzeitkarten ein attraktives Angebot bekommen.


Natürlich muss die AKN zusätzlich in der HVZ fahren (Ersatz für S21-Langzüge).
Moin Moin,

> und wie sieht es damit aus, daß die AKN im Hbf von Gleis 5 fährt ?

Dagegen spricht

a) die niveaugleiche Kreuzung mit den S-Bahnzügen der Richtung Dammtor - Hauptbahnhof, und

b) die bereits heute dichte Belegung des Fernbahnteil des Hauptbahnhofs (so scheitert eine wagenmäßige Verlängerung der Kieler RE´s im wesentlichen an den verfügbaren Bahnsteigkanten im Hauptbahnhof : Die RE´s nach Lübeck und Kiel müssen sich ein Bahnsteiggleis teilen).

Andererseits hat die FIH in einer frühen Ausgabe der HFI die grundsätzliche Durchführbarkeit nachgewiesen (Taktlücke bei der S-Bahn und Ausweichen der Züge von Gleis 5 West auf andere Bahnsteiggleise).

Die Anpassung der Gleisanlagen und der Stellwerke sollte allerdings als Gegenargument meines Erachtens nicht herhalten.

Viele Grüße,
Birger Wolter
Warum diese aufregung? Die AKN hat doch ca. 6 Triebwagen umgebaut die auch mit der Stromschiene der S-Bahn fahren können. Außerdem ist die AKN schon durch den Citytunnel gefahren ohne Diesel. Aber da die S-Bahn GmbH was dagegen hat wird Die AKN wohl erst wieder zum Alstervergnügen zum HBF fahren.
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