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AKN und Umsteigen
geschrieben von Carsten Puls 
AKN und Umsteigen
05.06.2002 02:51
meine meinung zu dem hier diskutiertem gedanken 'umsteigen oder nicht umsteigen':

ich glaube, das es für den pendler in der hvz unerheblich ist, ob er nun mit einer verlängerten s-bahn direkt zum habf. durchfahren kann, oder ob er in eidelstedt bequem und zeit-und bahnsteiggleich umsteigt - so wie man es am berliner tor von der U2 in die U3 und umgekehrt seit jahrzehnten macht.

es kommt doch in erster lionie darauf an, das ein akzeptabler takt (ohne 'ck' [verzeihung, das konnte ich mir einfach nicht verkneifen]) gefahren wird, das bequeme umsteigemöglichkeiten gegeben sind und konkurenzfähige reisezeiten angeboten werden - oder liege ich so falsch damit?



M f G - C P D

[Entweder man ist auf "Pille" oder man heißt so.... - arm und beladen der so heißt und gleichzei]
Da lägest richtig, wenn denn der von Dir beschriebene Zustand vorhanden wäre. Dem ist ja aber nicht so (okay, in Norderstedt Mitte A2/U1, aber wir reden ja über den Anschluss der A1 in Eidelstedt zum Hbf.)! Die A1 kommt auf Minute 2 an, die S21 fährt auf Minute 8 ab. Das ist alles andere als bahnsteiggleich.
Na ja - sieh es mal so - wenn man etwas drehen würde, könnte man sich da bestimmt mit arrangieren - so steigt man in Eidelstedt aus - kommt auf Min. 2 an - auf 3 fährt die S3 (kam in den Jahren eigentlich fast nie pünktlich) - nächste S-Bahn ist die 21. Diese kommt auf Min. 8 - ist aber durch Führung über die Verbindungsbahn 3 Min. eher am Hauptbahnhof als die S3 - nicht gerade ideal!

Direkter weg wäre zumindestens eine Möglichkeit. Triebwagen dürften ja durch die Lints freigeworden sein.

Obs jemals so kommt - wer weiß.

Gruß

Stephan
Bzw.: Bahnsteiggliech ist es natürlich, aber eben nicht wie bei der U-Bahn Berliner Tor mit direktem Anschluss, sondern mit 6 Minuten Frieren (meistens jedenfalls mit Frieren).
Anonymer Benutzer
Re: AKN und Umsteigen
06.06.2002 08:25
Na ja, es ist ja nicht das Umsteigen an sich, es ist hauptsächlich dieser höchst unattraktive und zugige Bahnhof Eidelstedt, der uns das Umsteigen so verleidet. In der Tat wäre schon eine Menge gewonnen, wenn die AKN und eine S-Bahn Richtung Innenstadt direkt nebeneinander stünden und man sofort umsteigen könnte.
Aber wie ich im vorigen Thread schon sagte, ich würde am allerliebsten mit der AKN durchfahren.

Gruß,
Olaf
Moin Moin,

Ganz bestimmt ist man auch bei der AKN unentschlossen ob der verschiedenen politischen Zielrichtungen. Da ist zum einem die eher aus der schleswig-holsteinischen Ecke bevorzugte Durchbindung zum Hauptbahnhof und der eher aus der hamburgischen Ecke bevorzugte dreigleisige Ausbau des Bahnhofs Eidelstedt ähnlich wie in Norderstedt Mitte. Das hätte den großen Vorteil, man könnte noch in der AKN sitzen bleiben, bis die passende S-Bahn (S3 oder S21) kommt bzw. aus der S-Bahn (S3 oder S21) schon in die bereitgestellte AKN einsteigen. Frieren und waagerechter Regen Ade :-)

In den dreigleisigen Ausbau des Bahnhofs Eidelstedt ist in soweit Bewegung geraten, als das die Überführung von S-Bahn und AKN über die Güterumgehungsbahn abgängig ist, und im Zuge eines notwendigen Neubaus auch eine Erweiterung der Gleisanlagen (finanziell) realistisch wird. Andererseits wird mit dem kundenfreundlichen Ausbau des Bahnhofs Eidelstedt natürlich auch das Umsteigen zwischen AKN und S-Bahn ein Stück weit manifestiert :-(

Viele Grüße,
Birger Wolter
Das Problem beim Umsteigen ist doch in erster Linie, dfass der Anschluss nicht klappt. Dazu kommt der Verlust eines (guten) Sitzplatzes und die Ravage mit dem Gebäck. Auch müssen Leser ihre Lektüre unterbrechen.

Soweit das alles nicht stört ist Eidelstedt bereits heute sehr komfortabel (bahnsteiggleiches Umsteigen) Der dreigleisige Ausbau würde nur das Anschlüsseversaubeuteln fördern.
Also lasst die Fingert davon !!!
Der Aspekt mit dem üblichen Ablauf "Zeitung zusammen klappen - raus - 6 Min. warten (nebst waagerechtem Regen ;-)) ) - neuen Sitzplatz suchen - Zeitung wieder aufklappen - wo war ich stehen geblieben?" sollte wirklich nicht vernachlässigt werden! Ich selber fahre von Horn oft mit der U3 bis Schlump durch, obwohl es 7 Min. länger dauert und obwohl es einen Sofortanschluss an die U2 zum Schlump gibt.

Da eine Verlängerung der S-Bahn bis Quickborn sehr teuer kommen würde (Elektrifizierung; zahlreiche zusätzliche Züge, während die AKN dank LINTe recht gut versorgt ist; Bahnsteigverlängerungen oder Kuppeln; größere Abstellanlage in Quickborn für längere Züge; zusätzliche Stellanlage für die AKN südlich des Bahnhofes Quickborn) und weil es auch nicht eben wenige Nutzer nördlich von Quickborn gibt, die dann immer noch umsteigen müssten, halte ich die AKN-Durchbindung für wesentlich günstiger und komfortabler, zumal meiner Einschätzung nach die AKN in ihrem Einzugsbereich einen sehr guten Ruf genießt und als sympathisches Verkehrsmittel der Region wahrgenommen wird, was auf die S-Bahn nur bedingt zutrifft, wenn überhaupt. Die Verlängerung der AKN wäre nahezu kostenfrei zu haben (im Sinne von Investitionen und Ausbau). Dann könnte man sich eine gründliche Modernisierung des ansonsten nur sehr schwach genutzten Bahnhofes Eidelstedt sparen bzw. sie müsste nicht so umfangreich ausfallen.
Hallo Martin,

> Also lasst die Fingert davon !!!

Hmm, Du gönnst einem alten Lehrer also nicht, es sich schon in der bereitstehenden AKN bequem zu machen, bzw. noch solange in der AKN zu verweilen, bis die Anschluß-S-Bahn eintrifft ?

:-)

Gebrechliche Grüße,
Birger Wolter
Bürger soo allt bist du auch noch nicht :-)

Ne mal zu Sache AKn bis zum Hbf ist ein Thema war mir auch nicht so gut gefält wegen den AKN Fahrzeugen wegen der Stufe z.b. Es müssten halt neue Fahrzeuge sein die Hochflurig sind ohne Treppe.

Und jetzt mal zu den Betribszeiten es ists chon richtig ersteinmal zu dens chwachverkzeiten sie fahrne zu alssen, die könnte man die S 21 nur noch bis Stern.. fahren lassen , udn dort aussetzen, nur so würde ich zu AKn ja sagen.
was will uns...
07.06.2002 20:00
Torben Kulla schrieb:
>
> > Und jetzt mal zu den Betribszeiten es ists chon richtig
> ersteinmal zu dens chwachverkzeiten sie fahrne zu alssen, die
> könnte man die S 21 nur noch bis Stern.. fahren lassen , udn
> dort aussetzen, nur so würde ich zu AKn ja sagen.


der autor mit diesen zeilen bloß sagen?

junge, junge junge - man glaubt es nicht, wie schwierig doch die deutsche sprache und deren rechtschreibung zu sein scheint.

und wer nicht im 10-finger-system schreiben kann, der solls doch einfach sein lassen
;- ]]]



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Re: was will uns...
07.06.2002 20:44
Carsten, da muss ich dir recht geben, ich weiß auch nicht immer, was uns Torben Kulla sagen will. Aber wie Torben mit der Tastatur umgeht, ist schließlich seine Sache und da kann es uns doch völlig egal sein, ob er nun mit 10-Finger-System schreibt, oder jeden Buchstaben mit dem Zeigefinger einzeln tippt, wenn er denn wenigstens mal sprachlich richtig schreiben könnte. Ansonsten ist Torben ein ganz liebes Kerlchen, der nicht raucht und nicht trinkt.
Würdet Ihr bitte aufhören, auf Torben rumzuhacken? Danke!! Es gibt gute Gründe dafür, dass es so ist, wie es ist, und wir können ihm dankbar sein, dass er überhaupt postet.
Gruß, Alexander.
hallo alexander, hallo torben,

ich wiollte hier niemandem zu nahe treten und schon gar nicht beleidigen. wenn es gute gründe gibt, wie du sagst, dann ist dies natürlich zu entschuldigen, keine frage. und ich entschuldige mich auch und zwar in aller form :- )



Alexander Lehmann schrieb:
>
> Würdet Ihr bitte aufhören, auf Torben rumzuhacken? Danke!! Es
> gibt gute Gründe dafür, dass es so ist, wie es ist, und wir
> können ihm dankbar sein, dass er überhaupt postet.
> Gruß, Alexander.



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Anonymer Teilnehmer
Zugtrennung
08.06.2002 12:18
Meiner Meinung nach sollte eine Zweisystem S/AKN bis Reinbeck fahren. In Eidelstedt könnte dann eine Zugtrennung in Eidelstedt durchführen. 1. Teil nach Elbgaustraße 2. nach Kaltenkirchen. Dann müsste mann in Eidelstedt auch nicht mehr umsteigen.
Re: Zugtrennung
08.06.2002 21:02
Bloß keine Flügelzüge!
bc1
Re: Zugtrennung
09.06.2002 14:43
Flügelzüge scheinen hier wohl nicht sehr beliebt zu sein. Ist auch verständlich, denn sie führen zu verspätungen.
Trotzdem ist es eine gute Idee, Zweisystem AKN auf der S21 durchführen zu lassen. Sie könnten schon einige Vorteile bringen. So etwas könnte auch ein S2-Ersatz werden. Ganztägig 5-Minutentackt nach Bergedorf, mit AKN Unterstützung.
Und man hat dann die offene Möglichkeit eine Schnellbahn nach Geestacht zu führen, und diese auch weiter nach Lauenburg zu verlängern. Hierzu müsste dann nicht allzuviel gemacht werden. Die Schienen gibt es ja schon bereits, aber noch keine Bahnsteige.
Dies hat aber einen Haken. Soviele AKN-Triebzüge gibt es leider nicht, und wird es auch wahrscheinlich nie geben, denn der Trend neigt dazu, die S-Bahn nach Burgwedel zu verlängern, als die AKN nach Bergedorf, obwohl letzteres sicherlich günstiger und einfacher wäre.

___
bc1
Lieber Carsten,

Bitte hacke statt auf Torben lieber auf mir herum, denn ich habe Torben animiert, sich von einer bereits schon einmal erhaltenen Flame nicht "unterkriegen zu lassen", und es doch noch einmal mit einer Forums-Beteiligung zu versuchen.

Mir als Lehrer gilt es als selbstverständlich, die Texte von Legasthenikern soweit möglich nur nach ihrem Inhalt und nicht nach ihrer Rechtschreibung (Zeichensetzung, Grammatik, etc.) zu beurteilen.

Ergo an Torben: Bitte äußere auch weiter Deine Gedanken.

Viele Grüße,
Birger Wolter

BTW: In Deutsch war ich selber auch noch nie "eine Leuchte".
Moin Moin,

Die Schienenanbindung nach Geesthacht wäre natürlich schon eine feine Sache, weswegen im ersten LNVP auch eine Untersuchung jener Strecke stattgefunden hat. Nur ergibt die standardisierte Bewertung eben einen Faktor kleiner Eins. Maßgeblich sind u.a.

a) die Randlage des Geesthachter Bahnhofs (insbesondere zu den Wohngebieten)

b) eine zur Feinerschließung nach wie vor notwendige Buslinie zwischen Geesthacht und Bergedorf

c) die schlechte Erschließung der Bergedorder Innenstadt (speziell des CCB und des Marktkauf-Centers)

d) die fehlende Verknüpfung mit den Buslinien am Bergedorfer ZOB (vom Bahnhof Bergedorf Süd würde die Strecke dirékt nach Nettelnburg führen - daher auch kein Fünf-Minuten-Takt zwischen Hamburg und Bergedorf)

e) der hohe Bauaufwand für das Überwerfungsbauwerk in Nettelnburg über die Fernbahn

Viele Grüße,
Birger Wolter
hallo birger,

ich wollte und will auf keinem rumhacken, auch nicht auf dir.

Birger Wolter schrieb:
>
> Lieber Carsten,
>
> Bitte hacke statt auf Torben lieber auf mir herum, denn ich
> habe Torben animiert, sich von einer bereits schon einmal
> erhaltenen Flame nicht "unterkriegen zu lassen", und es doch
> noch einmal mit einer Forums-Beteiligung zu versuchen.
>
>



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