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erweitert
Sturmschäden / Maßnahmen
geschrieben von Manfred Erlg 
Die Bahn reagiert auf Sturmschäden, zuletzt Sturmtief Friederike (Pressemitteilung vom 21.01.):

>> DB erweitert Vegetationsmanagement: „Aktionsplan Vegetation“

Intensivierte und zusätzliche Maßnahmen für eine sturmsichere Bahn •
Zusätzlich 125 Millionen Euro für Durchforstungsinitiative •
Einstellung von bis zu 150 neuen Mitarbeitern •
Expertenteam „Vegetation und Naturgefahren“ etabliert

Der Blick auf die letzten Jahre zeigt, dass Extremwetterlagen mit Auswirkungen auf die Schiene deutlich zugenommen haben und die DB vor große Herausforderungen stellen. Allein im Herbst 2017 und in den vergangenen Wochen sorgten schwere Stürme für Verspätungen und Zugausfälle und damit für erhebliche Beeinträchtigungen der Fahrgäste, sowie für Schäden an Gleisen und Anlagen in Millionenhöhe.

Mit dem „Aktionsplan Vegetation“ erweitert die Deutsche Bahn ihr Vegetationsmanagement, um Beeinträchtigungen durch „Bäume im Gleis“ weiter deutlich zu reduzieren. Bewährte Maßnahmen wie der präventive Vegetationsrückschnitt entlang der Gleise sowie das „Zukunft-Bahn“-Schwerpunktprogramm „Hot Spots“ an störanfälligen Stellen, werden weitergeführt und ausgeweitet. Darüber hinaus hat das Unternehmen beschlossen, Inspektionen zu intensivieren und im Rahmen einer Durchforstungsinitiative den Baumbestand entlang der Schiene auch über die 6-Meter-Rückschnittszone hinaus deutlich zu stabilisieren. <<

Weiterlesen: [www.deutschebahn.com]
Und wie viel weniger Verspätungen hätte es gegen wenn die Maßnahme vor den Sturm umgesetzt worden wäre?
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