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Studenten für BVG-Testkäufe und -anrufe gesucht
geschrieben von Mitleser 
Moin,

für ein Projekt suchen wir einen oder mehrere Studenten, die/der Testkäufe bei BVG-Verkaufsstellen und Testanrufe bei der Hotline durchführt (s.g. Mystery Shopping und M. Calling)

- Tätigkeit: ca. 6 Testkäufe bzw. Testbefragungen an BVG-Verkaufsstellen in Berlin alle 2 Wochen an einem festgelegten Wochentag (Dienstplan mit Angabe des Erhebungsdatums, der Verkaufsstellen und der zu stellenden Fragen/durchzuführenden Testkäufe mit Soll-Antworten/Soll-Fahrscheinen wird vorgegeben)

- Tätigkeitszeitraum: Mitte März 2010 bis Mitte Dezember 2010

- Aufwand: max. 4 Stunden an jeweils einem Wochentag alle zwei Wochen

- Der Besitz eines Semestertickets VBB ABC oder sonstiger Fahrtberechtigung wird für die Erhebungstätigkeit vorausgesetzt

- Die Vergütung der im Rahmen der durchzuführenden Testkäufe zu erwerbenden Fahrscheine erfolgt zusammen mit der Auszahlung der Aufwandsvergütung gegen Nachweis (Originalfahrscheine)

Die entsprechenden Kontaktinfos und Informationen zur Aufwandsvergütung bekommt Ihr nach einer kurzen PN an mich.
Ich hoffe, derartige Anfragen sind in diesem Forum ok. :-)

Gruß
M.
Mitleser schrieb:
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> Moin,
>
> für ein Projekt suchen wir ...

Na ganz super - eine Qualitätskontrolle der Verkaufsstellen. Viel Spaß. Schaden kann's nicht.

Vielleicht sollte "wir" (Mitleser) sich auch mal intensiver mit dem Service der steinzeitlichen Fahrscheinautomaten beschäftigen - Mystery Shopping an den Ticket-Maschinen.

Denn wenn geschlagene zehn Minuten (= zwei verpasste Abfahrten) bis zum Fahrscheinerwerb (Kurzstrecke für sechs Minuten U-Bahn-Fahrt) wie heute wieder einmal benötigt werden, gewinnt man den Eindruck, die Verkehrsbetriebe wollen das Fahrgeld gar nicht.

1. Automaten sind langsam. (zickige Touchscreens, Fahrscheindruck, Geldrückgabe, EC-Zahlung)
2. Automaten schließen (je nach Kassensituation) die Annahme bestimmter Münz- bzw. Banknotenwerte aus (wird im Display angezeigt)
3. Automaten verfügen teilweise über keine Banknotenannahme

Das der personalbediente Verkauf durch BVG-eigene Schalter über die Jahrzehnte reduziert wurde, ist erklärlich. Mein Verständnis dafür hält sich aber arg in Grenzen, wenn den Fahrgästen das zeitaufwendige Ablaufen der Bahnhofszugänge nach passenden und funktionierenden Automaten auferlegt wird. Das kommt zwar nicht täglich, aber trotzdem zu häufig vor. Hat die Anstalt ihre Verkaufstechnik noch im Griff oder inzwischen ganz vergessen, weil irgendwelche Pflege-/Wartungsintervalle weggespart wurden? Oder ist das Vorbereitung auf den Nulltarif?

Außerdem: die Entwerter wurden reduziert. Das die Kisten mal nicht laufen, ist auch schon oft genug passiert. Dann tapert man neuerdings erst einmal zum anderen Bahnsteigende. Das die Stempel bei meinen letzten U-Bahn-Fahrten kaum lesbar sind, muss mich wohl nicht wirklich jucken ...
Gerade wieder erlebt, die Null an der EC-Kartenprüfung funktionierte gar nicht, die anderen Ziffern nur bei äußerst langsamer und gründlicher Betätigung. Selbst ein gut geübter Automatenmenübediener (was für Tomaten?) dürfte da zum Schwarzfahrer werden.
Testkäufe am Automaten...gibt zumindest keine Probleme mit dem Betriebsrat.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Soll doch bald neue Automaten geben?

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Nicht-dynamische Signatur
Mit meiner EC-Karte kann ich überall bezahlen, nur nicht an BVG-Automaten. Nach PIN-Eingabe kommt immer "Systemfehler" und dann steht auch nach Ende der Transaktion "Vorgang abgebrochen" noch lange auf dem Display.

Die PIN-Tasten sind aber auch ein Krampf, da habt Ihr Recht.

Gut, dass nunmehr das Fahrradfahren wieder Spaß macht...
Gruß
M.
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