Sicherheitseinrichtungen bei der Tram

sehe ich das richtig das es für die Tram keine Sicherheitseinrichtungen gibt?

Kein Totmanknopf und eine Sifa falls der Fahrer zusammen bricht?

Keine PZB die das Rote Signal überfahren verhindert?

Kein Deuta oder sonstige Geschwindigkeitsüberwachung die eine Überhöhte Geschwindigkeit verhindert?

Hat die Tram wirklich keine bzw kaum Sicherheitseinrichtung wie die Bahn oder U Bahn?

Ich frage aus Aktuellen anlass in Potsdam.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.02.2012 20:08 von SD200.

Die Straßenbahn hat eine Sifa, eine menschliche Geschwindigkeitsüberwachung auf dem Fahrersitz.

Wir eine Tram nicht wie jedes andere Straßenverkehrsfahrzeug ausschließlich auf Sicht gefahren?

Ist das nicht ein zur Hohes Risiko keine Geschwindikeits Kontrolle einzurbauen? hab da samstag was in Potsdam erlebt daher die frage.

Zitat
SD200
Ist das nicht ein zur Hohes Risiko keine Geschwindikeits Kontrolle einzurbauen? hab da samstag was in Potsdam erlebt daher die frage.

Eine Geschwindigkeitsüberwachung per Bake/ PZB ist erst bei zugelassener Streckengeschwindigkeit
größer 70 Kmh notwendig-
da Berliner Bahnen bei 60 Kmh abgeregelt sind, ist eine Überwachung nicht nötig.

Sifa ist in allen Straßenbahnen Berlins vorhanden

Straßenbahnen brauchen keine Einrichtungen für Zwangsbremsungen bei Fahren gegen Gesperrt-
sie werden auf Sicht gefahren.

Sämtliche dieser Fragen sind hier schon 110x durchgehechelt worden-in früheren Zeiten

T6JP

Die Geschwindigkeit wird aufgezeichnet und zur Not ausgewertet.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Zitat
Logital
Die Geschwindigkeit wird aufgezeichnet und zur Not ausgewertet.

Richtig, hatte ich vergessen.
Allerdings nur die letzten 1200m. ( Berliner KWR)

T6JP

Auch in Potsdam?

Erzähl' doch einfach, was du erlebt hast...

~~~~~~
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Am Samstag den *** um *** Hans Albersstr richtung Hauptbahnhof es kamm die neue Tram angefahren sie wa geschildert wie immer hielt robert Baberske und fuhr dann los man sah von Hansalbersstr das die Tram schneller unterwegs war als üblich( von fahrgästen geschätze geschwindikeit ca 70kmh) sie kamm an fuhr ohne halt durch die Stations Hans albersstr durch es gab nicht mal ein brems versuch! (nächste Bahn20 min später bei minus 15 grad) ca 20 Fahrgäste standen da und waren dem entsprechend sauer. Hinter der Station ein übergang und eine strasse da die bahn wie immer geschildert wa und hätte da normalerweise gehalten waren fußgänger dabei die gleise zur überqueren sie konnten nur noch zur seite springen. Dann kommt dahinten eine kurve dort sah man das die bahn sich stark zur seite neigte was sonst nie der fall ist.

Kurz gesagt da wurde ein klar das die Tram keine sicherheitstechnik hat wie zb bei der Bahn. und man sich dort nur auf den Fahrer verlässt und jeder weis ja das der Mensch oft fehler macht.

Edit Forummaster: Verstoß gegen die Forumregeln entfernt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.02.2012 18:08 von Forummaster Berlin.

Zitat
SD200
Sicherheitseinrichtungen bei der Tram

sehe ich das richtig das es für die Tram keine Sicherheitseinrichtungen gibt?

Kein Totmanknopf und eine Sifa falls der Fahrer zusammen bricht?

Keine PZB die das Rote Signal überfahren verhindert?

Kein Deuta oder sonstige Geschwindigkeitsüberwachung die eine Überhöhte Geschwindigkeit verhindert?

Ich frage aus Aktuellen anlass in Potsdam.

Alle Straßenbahnwagen mit Sollwertgeber haben auch eine Totmannschaltung (man korrigiere mich, falls das irgendwo nicht der Fall ist).

Eine Einrichtung wie bei S- oder U-Bahn die den Zug beim Überfahren eines roten Signals automatisch bremst, gibt es in den meisten Betrieben nicht, da die Straßenbahn (wie bereits erwähnt) auf Sicht gefahren wird. In Rostock wurde bei den Niederflurwagen irgendwas nachgerüstet, um den Hauptbahnhoftunnel durchfahren zu können, in welchem die Fahrt auf Sicht nicht gilt.

Überhöhte Geschwindigkeit (Vmax) wird ausschließlich über die Abriegelung der Fahrzeuge verhindert. Das die Straßenbahn nicht mit 70 km/h durch eine 30er-Zone fährt liegt in der Verantwortung des Fahrers.

Zitat
Incentro
Alle Straßenbahnwagen mit Sollwertgeber haben auch eine Totmannschaltung.

Die deutsche BOStrab (Straßenbahn-Bau-und-Betriebsordnung) schreibt vor:

Zitat
§38
(2) Personenfahrzeuge müssen eine Sicherheitsfahrschaltung haben, die bei Ausfall des Fahrzeugführers eine Bremsung bis zum Stillstand bewirkt.

(3) Personenfahrzeuge, die auf Strecken mit Zugsicherungsanlagen nach § 22 betrieben werden, müssen mit den diese ergänzenden Zugsicherungseinrichtungen ausgerüstet sein.

Für Fahrzeuge, die vor Inkrafttreten der BOStrab 1987 gebaut wurden oder vor 1990 im Beitrittsgebiet vorhanden waren, gibt es jedoch Bestandsschutz.
Die Potsdamer KT4D erhielten bei ihrer Modernisierung zunächst keine neue Fahrsteuerung, sondern behielten den pedalbedienten Beschleuniger. Diese haben daher weder SiFa noch eine Geschwindigkeitsbegrenzung. Die zwischen 2000 und 2006 mit Gleichstromsteller nachgerüsteten 24 Wagen (KT4DMC) erhielten dabei Sollwertgeber und müssten daher beides aufweisen.

Die Niederflurwagen von Rostock erhielten Einrichtungen nach Absatz 3. Die Rostocker T6 ohne diese Ausrüstung dürfen nur unter Beachtung besonderer Auflagen in den Bahnhofstunnel.

so long

Mario

Zitat
SD200
Am Samstag den *** um *** Hans Albersstr richtung Hauptbahnhof es kamm die neue Tram angefahren sie wa geschildert wie immer hielt robert Baberske und fuhr dann los man sah von Hansalbersstr das die Tram schneller unterwegs war als üblich( von fahrgästen geschätze geschwindikeit ca 70kmh) sie kamm an fuhr ohne halt durch die Stations Hans albersstr durch es gab nicht mal ein brems versuch! (nächste Bahn20 min später bei minus 15 grad) ca 20 Fahrgäste standen da und waren dem entsprechend sauer. Hinter der Station ein übergang und eine strasse da die bahn wie immer geschildert wa und hätte da normalerweise gehalten waren fußgänger dabei die gleise zur überqueren sie konnten nur noch zur seite springen. Dann kommt dahinten eine kurve dort sah man das die bahn sich stark zur seite neigte was sonst nie der fall ist.

Kurz gesagt da wurde ein klar das die Tram keine sicherheitstechnik hat wie zb bei der Bahn. und man sich dort nur auf den Fahrer verlässt und jeder weis ja das der Mensch oft fehler macht.

Alles subjektive Beobachtungen, insbesondere die geschätzte Geschwindigkeit der Straßenbahn.
Höchstwarscheinlich wird der Fahrer mal getrieft haben, das kommt vor,
auch in großen Unternehmen, die Wolfsburg durchfahren ;-))

Und man hätte diese Beobachtungen auch in einem anständigen Satzbau samt Rechtschreibung und Grammatik verfassen können.

T6JP



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.02.2012 18:10 von Forummaster Berlin.

Acht Beiträge wurden wegen Themenfremdheit entfernt.

Und bevor die Diskussion erneut startet - die Hans-Albers-Str. liegt in Potsdam und sogar noch innerhalb des Berliner Tarifgebiets C.

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Gruß, Tom Gerlich - Forummaster Berlin