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[Berl. Z.] S-Bahn soll auf 46 Millionen Euro verzichten
geschrieben von Tradibahner 
S-Bahn soll auf 46 Millionen Euro verzichten

Weil die S-Bahn zu spät kommt, kommt nun die Rechnung für sie besonders dicke.
Viele Züge fahren unpünktlich oder fallen aus. Deswegen will der Senat seine Zahlungen
stark kürzen. Das eingesparte Geld soll dem übrigen Nahverkehr zugute kommen.
weiter: [www.berliner-zeitung.de]

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!






1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.10.2012 11:15 von Tradibahner.
Mit dem Geld könnte man nun problemlos die Straßenbahnneubaustrecke von Schöneweide zur WiSta finanzieren, bevor da die Gebäude bezogen werden und die Anwohner protestieren können. Leider nur "KÖNNTE", denn die entsprechende Planung wurde bisher nicht beauftragt. Immerhin dafür könnte man das Geld allerdings auch nutzen.

Ebenso wäre natürlich die Verlängerung zur Turmstraße längst durch die S-Bahn finanziert, so man sie denn mal geplant hätte... - stattdessen werden damit Dinge bezahlt, die das Land sowieso hätte bezahlen müssen. Insofern sind die Senatsbeteuerung inzwischen doch ziemlich dürftig. Für die BVG ists natürlich toll, dass sie die Luxussanierung der Uferbau für Lau bekommen hat, in Friedrichsfelde an der Werkstatt rumsanieren darf und nun sogar neue Züge bekommt. Aber das sind alles Aufgaben, die sowieso zu bewältigen sind.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Und irgendwann jammert die S-Bahn wieder und fordert eine Tariferhöhung :-x
Nein, Initiator der Tariferhöhungen ist eigentlich immer die BVG.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Nein, Initiator der Tariferhöhungen ist eigentlich immer die BVG.

Aber auch erst seit die S-Bahn sich nicht mehr traut, vorzupreschen seit sie in der Krise ist.
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