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Ampeln (Ausgliederung aus "Kurzmeldungen")
geschrieben von Tramler 
Busse werden doch weitesgehend auch beschleunigt. Ich stehe oft genug als Radler, Fußgänger, Autofahrer an roten Ampeln, weil aus weit her irgendwo ein Bus kommt. Kreuzung Riesaer Str./Hönower Str. ist z.B. so eine. Da stehe ich oft als Fußgänger und komme nicht rüber, weil die Fußgängerampel parallel zum Straßenverkehr rot bleibt, obwohl ich den Bus überhaupt nicht behindern würde, wenn ich über die Straße gehe.

Könnte man das Problem mit der Zeitinsel am S-Bhf Köpenick nicht verbessern, wenn die Busse nicht vor der Insel halten, sondern genau wie die Straßenbahn (logischerweise nicht gleichzeitig mit der Tram) in die Insel einfahren, wenn für den MIV rot ist? Dann könnte man das Gleis zur Busspur machen und die Autos stehen nicht mehr auf dem Gleis. Quasi ne Kombihaltestelle unter Verlängerung der Insel, dass Tram & Bus ggfs. gleichzeitig in der Insel sein können.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.10.2012 01:00 von Forummaster Berlin.
Zitat
Tramler
Busse werden doch weitesgehend auch beschleunigt. Ich stehe oft genug als Radler, Fußgänger, Autofahrer an roten Ampeln, weil aus weit her irgendwo ein Bus herkommt. Kreuzung Riesaer Str./Hönower Str. ist z.B. so eine. Da stehe ich oft als Fußgänger und komme nicht rüber, weil die Fußgängerampel parallel zum Straßenverkehr rot bleibt, obwohl ich den Bus überhaupt nicht behindern würde, wenn ich über die Straße gehe.

Ist es nicht eher so, dass deine gewünschte Seite schon für die Fußgänger grün hatte und nun lässt die Ampel nur noch den Bus durch um danach dem Querverkehr die Fahrt zu ermöglichen? So kenne ich diese Ampelschaltungen.
Zitat
Anton Banasch
Ist es nicht eher so, dass deine gewünschte Seite schon für die Fußgänger grün hatte und nun lässt die Ampel nur noch den Bus durch um danach dem Querverkehr die Fahrt zu ermöglichen? So kenne ich diese Ampelschaltungen.

nene, eben an der stelle fällt es besonders auf. denn im normalfall weiß man, wenn z.b. der grünpfeil der einen richtung angeht, bekommt man gleich (10sek. danach) grün. das ist ja ein wiederkehrender takt, den man irgendwann kennt. wenn dem aber nicht so ist, dann passiert ewigkeiten nix, kein grün, keiner fährt außer die rechtsabbieger am grünpfeil und die linksabbieger, wo dann gefühlte 2min später der bus rum fährt.
Im ernst, meistens sieht man den bus noch nicht mal. Und merkt aber schon, dass die ampel von der üblichen "rotzeit" abweicht. Nix passiert, bis man am horizont den großen gelben kommen sieht, der dann aber vorm abbiegen erst noch an der entfernten haltestelle hält.
Dann ist das eine typisch vermurkste Ampelschaltung "Made in Berlin"...
@berliner

Ja, Leider ist es hier im Forum so, daß der MIV verteufelt wird. Ich bin ganz Deiner Meining, daß ein vernüftiges Miteinander der richtige Weg wäre.
Außerdem wird der Kundendienst- und Lieferverkehr dem MIV gleichgesetzt und als Privatfahrt gezählt.

Interessant ist, das es auch im Westteil der Stadt Vorangschaltungen für den Bus gibt, diese jedoch den MIV nur wenig beeinträchtigen. Warum ist das so? Ganz einfach der Bus und der MIV mit gleicher Fahrtrichtung fahren gleichzeitig. Oder der Bus bekommt nur wenige Sekunden vor dem MIV grün um sich in den Verkehr zu fädeln.

Leider hast nicht nur Du den Eindruck, daß selbst der Bus von der "Bimmel"-Bahn im Osten benachteiligt wird, ganz zu Schweigen vom MIV.
Auch ich habe es beobachtet, das bis zu 50 Fahrzeuge (MIV) + gut besetzte Busse (ÖPNV) über 5 Minuten auf mehrere fast leere Straßenbahnen warten mußten.
Selbst wenn Du hier im Forum mehrere Beispiele dafür anbringst, wird es Dir von den TRAM-Fanatikern ausgeredet.

Darum, meine Meinung, keine Straßenbahn im Westteil der Stadt !

Gruß Stephan
Cool, holt schon mal das Popcorn raus, jetzt geht's rund!

;-)

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Stephan66
Darum, meine Meinung, keine Straßenbahn im Westteil der Stadt !

Gruß Stephan

Wieso, er hat doch recht? Von mir aus brauchen Wannsee, Kladow und Eiskeller auch nicht unbedingt eine Straßenbahnanbindung...^^

Nochmal zu den dilletantischen Ampelschaltungen - gibt es einen guten Grund, warum die Dinger nicht so konstruiert werden, dass sich die Bahn bzw. der Bus das "Grün" auf Knopfdruck am Armaturenbrett holt?
@stephan66

Danke. Ist mir wie dir auch aufgefallen. Und finde es schade, das die die für Toleranz plädieren oft in tolerant sind. Straßenbahnen an sich sind ja schön.ZuZu Ost Zeiten hat es aber auch ohne vorrangschaltung gut funktioniert. Problem ist denke ich der Zeitfaktor. Die Autofahre. Die auf Krampf noch sich an der Team vorbei drängeln zu wollen. Aber es ist erstaunlich, wie immer wo straßenbahnen kreuzen sich der verkehr zurück staut. Das ist schade.
Zitat
berliner
Zu Ost Zeiten hat es aber auch ohne vorrangschaltung gut funktioniert.

Zu Ostzeiten gab es doch Vorrangschaltungen und die haben auch funktioniert. Die wurden nach der Wende erstmal alle abgebaut und dann irgendwann neu erfunden.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
berliner
Zu Ost Zeiten hat es aber auch ohne vorrangschaltung gut funktioniert.

Zu Ostzeiten gab es doch Vorrangschaltungen und die haben auch funktioniert. Die wurden nach der Wende erstmal alle abgebaut und dann irgendwann neu erfunden.

ihste, hab ich nicht schlecht empfunden damals. Fand bis 2003/2004 waren die Ampelschaltungen in Berlin ganz gut. Da gab es mit 50 grüne Welle. Heute fährtman von rot zu rot. Und wundert sich über laut an fahrende und genervte Verkehrsteilnehmer. Warum hat man nicht für alles feste takte? Dann kommen doch alle gleich gut oder schlecht voran :-)
Ich wünsche ja denjenigen Autofahrern, die sich hier permanent über die Bevorrechtigung der öffentlichen Massenverkehrsmittel aufregen, dass mal für einen Tag BVG, S-Bahn und DB gemeinsam streiken und stattdessen jedem Fahrgast ein eigener PKW zur Verfügung gestellt wird. Nur um mal zu verdeutlichen, welches Privileg hier ohnehin schon zu Lasten anderer in Anspruch genommen wird.

Unstrittig dürfte sein, dass die Berliner Ampelschaltungen ja oft nicht einmal eine Bevorrechtigung des öffentlichen Verkehrs darstellen, sondern diesen ebenso behindern. Daran sollte man natürlich dringend arbeiten.

Eine besondere Dreistigkeit an Vorrang-/Nachrangschaltung gibt es übrigens beim Hauptbahnhof zu bestaunen. Dort sollen Radfahrer offenbar neuerdings unmittelbar nachdem sie direkt vor der Lehrter Straße aufgrund der unglücklichen, auf den Autoverkehr orientierten Reihenschaltung der Ampeln einen Zwangshalt einlegen mussten sofort nach Überqueren der Lehrter Straße (also rund 10 Meter nach der letzten Ampel) erneut eine komplette Ampelphase abwarten, bevor sie sich hinter dem Autoverkehr einreihen dürfen. Möglicherweise ist die Ampel aber auch für die Überquerung der Invalidenstraße vorgesehen, das ist aus ihrer Anordnung nicht genau ersichtlich und jemanden, der sie in irgendeiner Weise beachtet hätte, habe ich noch nicht gesehen.
Hab gerade mit dem Bus knapp über drei Minuten an einer roten Ampel Landsberger Allee/Blumberger Damm gewartet. Straßenbahn von links, dann von rechts, dann ganze Kreuzung steht, Straßenbahn von rechts. Also als "Busmitfahrer" nerven die Straßenbahnschaltungen :-)
Ich frage mich, wozu man im Verkehr überhaupt irgendwen bevorzugt!?! Denke alle Menschen sind gleich?!
Zitat
berliner
Ich frage mich, wozu man im Verkehr überhaupt irgendwen bevorzugt!?! Denke alle Menschen sind gleich?!

Weil in einer Straßenbahn mehr Leute sitzen als in einem PKW? Außerdem könnten bei einer konsequenten Beschleunigung
für täglich hunderttausende Fahrgäste wertvolle Minuten eingespart werden, der Betrieb käme mit weniger Wagen aus und
wäre attraktiver --> mehr Fahrgäste --> weniger Autos --> mehr Umweltschutz --> mehr Fahrgeldeinnahmen...
Umweltschutz?
Straßenbahn fährt mir Atoomstrom...
Kommt denn nur ein Auto bei grün über die Ampel? Oder nicht vielleicht so gar 30-50?? Wie oft stehen drei Busse voll am Prerower Platz und warten auf die leere M5 :-). Attraktiv für Menschen die den Bus brauchen. Sind die auch Umweltsünder ? Und soviel mehr sitzen um den Berufsverkehr auch nicht in der Bahn..
Und die tausend Fahrgäste der Bahn dürfen schneller sein, aber Fahrgäste im Bus und Pkw-Nutzer sollen dadurch langsamer sein?

Ich finde in der Stadt den ÖPNV sehr gut, aber hier im Osten außerhalb der Innenstadt, naja brauch man eher den Bus. Und nach meinen Schichten nachts gegen 2 uhr möchte ich nicht mit Tram und Bus 1h30min nach Hause fahren. Da ist mir mein Auto mit 20min Fahrzeit oder mein Fahrrad mit 45min lieber :-)
Ich finde jeder sollte selbst entscheiden womit er fährt und sollte aus solchen Gründen nicht verurteilt werden. Der komplette Berliner Verkehr sorgt gerade mal für 7% des CO2 Ausstoßes. Da sind unsere Heizungen intensiver :-) Und mein Wocheneinkauf mit Kind und allem geht mit dem Auto auch besser. Ich finde ein Mix aus allem ist das schönste was man haben kann. Je nachdem wo ich wann hin mag/muß.

Und mehr Fahrgäste mit weniger Wagen transportieren klingt auch nicht gut, eher nach diesem Wort, Geldgier :-)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.10.2012 16:54 von berliner.
Zitat
berliner
Umweltschutz?
Straßenbahn fährt mir Atoomstrom...
Kommt denn nur ein Auto bei grün über die Ampel? Oder nicht vielleicht so gar 30-50??

Ganz ehrlich, wer behauptet bei einer Grünphase kämen 30-50 Autos über eine Ampel scheint zu kiffen oder an
Wahrnehmungsstörungen zu leiden! 10-15 ist das Höchste der Gefühle - vielfach sind es weniger.

Schau dir mal den Wirkungsgrad eines Elektromotors und den eines Verbrennungsmotors an.

Zitat
berliner
Und mehr Fahrgäste mit weniger Wagen transportieren klingt auch nicht gut, eher nach diesem Wort, Geldgier :-)

Wohl eher nach wirtschaftlicher Vernunft. Wenn es gelingt mit dem gleichen oder weniger Aufwand mehr Einnahmen zu erzielen, kann die nächste Tariferhöhung geringer ausfallen. Schon mal daran gedacht?
Zitat
berliner
Umweltschutz?
Straßenbahn fährt mir Atoomstrom...

KKW Greifswald= Abgeschaltet
KKW Rheinsberg=Abgeschaltet
KKW Stendal= Nie ans Netz gegangen....

Der Strom für die Berliner Elektrischen kommt eher zu 95% aus Braunkohle,
der Rest vllt Öko und Bio erzeugter Elektrizität...aus dem Umland.
Was AKW in Westdeutschland in die Verbundnetze einspeisen,
landet hier vielleicht ansatzweise, gekauft werden Strommengen an der Strombörse,
nicht die Kwh aus einzeln zugeordneten Kraftwerken.

T6JP
Zitat
berliner

Ich finde jeder sollte selbst entscheiden womit er fährt und sollte aus solchen Gründen nicht verurteilt werden. Der komplette Berliner Verkehr sorgt gerade mal für 7% des CO2 Ausstoßes. Da sind unsere Heizungen intensiver :-) Und mein Wocheneinkauf mit Kind und allem geht mit dem Auto auch besser. Ich finde ein Mix aus allem ist das schönste was man haben kann. Je nachdem wo ich wann hin mag/muß.

Das bedeutet aber noch lange nicht, dass man dieser Logik folgend den Autoverkehr fördern sollte - wie auch in diesem Forum gerne gefordert.
Denn unabhängig von aller CO2-Emissionsfrage (die ich hiermit nicht kleinreden möchte) hat der Autoverkehr in den Städten noch eine ganze Reihe weiterer negativer Faktoren, wie ein unglaublich großer Platzverbrauch, Lärm, Barrierewirkung, weitere Abgase, Vorantreiben der sozialen Segregation etc. Das sind allein schon genug Gründe, den Autoverkehr nicht ungehemmt in Ballungsräumen sich entfalten zu lassen.
Und das bedeutet im Konfliktfall um Platz und Zeit in engen Stadträumen eben auch, dass die ökolgischeren und stdtverträglicheren Verkehrsmittel privilegiert werden.

Oder anders formuliert:
Wer zum Beispiel etwas Schweres transportieren muss, wird sicher auf eine Aurofahrt nicht verzichten, wenn er mal einen Kilometer mehr als bisher nur mit Tempo 30 statt 50 unterwegs sein wird oder an einer Ampel mal 30 Sekunden länger warten wird. Dafür hat man dann an der einen oder anderen Hauptstraße ein paar wichtige Dezibel weniger Lärm und einige Unfälle weniger - das ist ein hoher Wert.
Und der eine oder andere Autofahrer wird sehen, dass er mit der an der Ampel an ihm vorbeifahrenden Straßenbahn (Oder Bus oder Fahrrad) doch besser vorankommt als gedacht.

Das unabhängig davon Berliner Ampelschaltungen alles andere als ÖPNV-freundlich sind und auch sonst oft allzu dilletantisch programmiert sind, steht dann schon auf einem anderen Blatt - ändert aber nichts an der grundsätzlichen Sinnhaftigkeit der ÖPNV-Priorisierung im Straßenraum.
Zitat
Ingolf
Zitat
berliner

Ich finde jeder sollte selbst entscheiden womit er fährt und sollte aus solchen Gründen nicht verurteilt werden. Der komplette Berliner Verkehr sorgt gerade mal für 7% des CO2 Ausstoßes. Da sind unsere Heizungen intensiver :-) Und mein Wocheneinkauf mit Kind und allem geht mit dem Auto auch besser. Ich finde ein Mix aus allem ist das schönste was man haben kann. Je nachdem wo ich wann hin mag/muß.

Das bedeutet aber noch lange nicht, dass man dieser Logik folgend den Autoverkehr fördern sollte - wie auch in diesem Forum gerne gefordert.
Denn unabhängig von aller CO2-Emissionsfrage (die ich hiermit nicht kleinreden möchte) hat der Autoverkehr in den Städten noch eine ganze Reihe weiterer negativer Faktoren, wie ein unglaublich großer Platzverbrauch, Lärm, Barrierewirkung, weitere Abgase, Vorantreiben der sozialen Segregation etc. Das sind allein schon genug Gründe, den Autoverkehr nicht ungehemmt in Ballungsräumen sich entfalten zu lassen.
Und das bedeutet im Konfliktfall um Platz und Zeit in engen Stadträumen eben auch, dass die ökolgischeren und stdtverträglicheren Verkehrsmittel privilegiert werden.

Oder anders formuliert:
Wer zum Beispiel etwas Schweres transportieren muss, wird sicher auf eine Aurofahrt nicht verzichten, wenn er mal einen Kilometer mehr als bisher nur mit Tempo 30 statt 50 unterwegs sein wird oder an einer Ampel mal 30 Sekunden länger warten wird. Dafür hat man dann an der einen oder anderen Hauptstraße ein paar wichtige Dezibel weniger Lärm und einige Unfälle weniger - das ist ein hoher Wert.
Und der eine oder andere Autofahrer wird sehen, dass er mit der an der Ampel an ihm vorbeifahrenden Straßenbahn (Oder Bus oder Fahrrad) doch besser vorankommt als gedacht
Das unabhängig davon Berliner Ampelschaltungen alles andere als ÖPNV-freundlich sind und auch sonst oft allzu dilletantisch programmiert sind, steht dann schon auf einem anderen Blatt - ändert aber nichts an der grundsätzlichen Sinnhaftigkeit der ÖPNV-Priorisierung im Straßenraum.


Ihm, ich sage es mal so. Ich möchte den Miv nicht fördern.Denke so wie es ist ist es gut. Aus Pankow kann ich sagen, mich hat die s-bahn und die straßenbahn um den Schlaf gebracht. Ich denke das man Auto fahren zu verteufelt. Wie gesagt, ich finde den Nahverkehr nicht schlecht. Aber ganz ehrlich, ich wohne eher am Rand. Und kann nur sagen das der Nahverkehr der BVG nicht so die alternative ist. Allein das umsteigen Falkenberg ist zum erbrechen. Von karow nach Marzahn zum Beispiel ewig. Und wenn ich im schichtdienst nachts nach hause muss, keine s-bahn nur BVG. Für den Po.
Und wenn ich im Regen nach hause fahre, denke ich nicht wie schön es jetzt in der Team wäre.Und mit dem Kinderwagen kann man sich nicht entspannt hinsetzten , weil mittlerweile so hektisch gefahren wird, das man sich gut und dazu den wagen gut festhalten muss. Aber ein wagen und ein Mitarbeiter gespart. :-)
Zitat
Anton Banasch
Zitat
berliner
Umweltschutz?
Straßenbahn fährt mir Atoomstrom...
Kommt denn nur ein Auto bei grün über die Ampel? Oder nicht vielleicht so gar 30-50??

Ganz ehrlich, wer behauptet bei einer Grünphase kämen 30-50 Autos über eine Ampel scheint zu kiffen oder an
Wahrnehmungsstörungen zu leiden! 10-15 ist das Höchste der Gefühle - vielfach sind es weniger.

Schau dir mal den Wirkungsgrad eines Elektromotors und den eines Verbrennungsmotors an.

Zitat
berliner
Und mehr Fahrgäste mit weniger Wagen transportieren klingt auch nicht gut, eher nach diesem Wort, Geldgier :-)

Wohl eher nach wirtschaftlicher Vernunft. Wenn es gelingt mit dem gleichen oder weniger Aufwand mehr Einnahmen zu erzielen, kann die nächste Tariferhöhung geringer ausfallen. Schon mal daran gedacht?


Na, da ist ja jemand charmant. Lange nicht mehr am verkehr teil genommen? Nicht schlimm. Wirtschaftliche Vernunft? Bei dem Wasserkopfdr BVG. Warum fährt die Betriebsaufsicht mit nem Auto Rum?!

Wirst du eigentlich immer beleidigend wenn jemand anderer Meinung ist? Du musst dich mal auf die landsberger Allee oder Frankfurter Allee stellen. Da kommen oft viele Autos über. Und wie oft sitzen in der bahn nur 6 Leute drin :-) i
Zitat
berliner
Und wie oft sitzen in der bahn nur 6 Leute drin :-)
So gut wie nie. Wann soll das vorkommen? Und vor Allem wo? Kurz vor der Endstation vielleicht. Nie im Leben sitzen z.B. in den Zügen über den Blumberger Damm regelmäßig so wenig Leute.

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