Der Henriettenplatz in Halensee soll aufgewertet werden


www.morgenpst.de Berliner Morgenpost 14.01.2016

Soll der Henriettenplatz aufgewertet werden oder nicht, dies ist hier die Frage.
Die anwohner sagen nein, der Senat und Planer sagen ja.

Die Fahrgäste würden es begrüßen, wenn hier ein richtiges S Bahnein- und ausgang in den bebauten Bürohaus mit Ladenzeilen: Zeitung/Lebensmittel und Imbiss entstehen kann.



Wohnungsbau auf dem ehemaligen Kleingartengelände entlang der S-Bahntrasse, Gewerbe, ein Supermarkt und ein mindestens achtgeschossiges Bürohaus am S-Bahnhof Halensee: Der Henriettenplatz und die angrenzende Seesener Straße werden ihr Gesicht verändern. "Der Kiez und der eher problematische Platz werden damit erheblich aufgewertet", verspricht der Projektentwickler, die HNK Entwicklungsgesellschaft. "Wir werden zugebaut und von Licht, Luft und Sonne abgeschnitten", befürchten Anwohner. Wie es am Ende am bisher wenig repräsentativen "Tor zum Kudamm" aussehen könnte, war Thema einer Einwohnerversammlung am Dienstagabend, bei der der Investor zusammen mit Stadtentwicklungsstadtrat Marc Schulte (SPD) das Bauprojekt in der voll besetzten Hochmeisterkirche vorstellte.

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3 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.02.2016 12:19 von Forummaster Berlin.

Zitat
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Pst? Ist der Artikel geheim, dass du ihn nicht verlinkst?

Dann mach ich das mal

Berliner Morgenpost

Am schönsten ist, dass sich die Einwohner plötzlich an den Lärm gewöhnt haben wollen, weil sie unbedingt wieder alles verhindern müssen. Wenn das die Lichtenradener erfahren. Au weiha. Gegen ein höheres Hochhaus an der Stelle ist eben so wenig einzuwenden, wie gegen eine geschlossene Bauweise, die sich inzwischdn aus meiner Sicht doch als die urbanere herausgestellt hat. Es wären aber auch schräge Durchbrüche denkbar, was zu einer höheren Durchlüftung führt und nicht unbedingt die Gesamtlärmbelastung erhöhen würde. Die Frage ist nur, ob man auch bereit ist, einen U-Bahnanschluß zu bewilligen.;-)