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Berliner Tarifbereiche
geschrieben von Trittbrettfahrer 
Hallo zusammen,

ich war gerade auf der Homepage der BVG lange vergeblich auf der Suche nach einer detaillierten Darstellung der Tarifbereiche für Berlin gewesen, nachdem ich im Bereich der Messe Berlin nicht ganz nachvollziehen konnte, welche Bushaltestellen zu Tarifbereich A und welche zu Tarifbereich B gehören. Jetzt sehe ich, dass es (wohl einzig und allein?) im Stadtplan eine Markierung gibt.

Letztlich ist es aber vor folgendem Hintergrund:

Man kann nur Fahrscheine AB oder BC für Berlin erwerben. Das allein ist aus der Sicht eines Touristen oder Geschäftsreisenden ja schon ärgerlich, wenn man sich eh nur in A bewegt. Die Begründung hierfür war wohl immer, dass man Tarifbereich B nicht einzeln kaufen kann, da man sonst versuchen würde, um den Tarifbereich A herumzufahren. Aber hat das wirklich schon einmal jemand probiert?

Die Ringbahn braucht für die Umrundung (theoretisch) 60 Minuten. Wie schnell kann man sein, wenn man eine Umrundung im Tarifbereich B probiert, ohne auch nur eine einzelne Haltestelle in A oder C anzusteuern (unabhängig von der Häufigkeiten an Umstiegen)? Wäre doch mal eine interessante Challenge.

Oder wie oft müsste man mindestens für eine Umrundung umsteigen (unabhängig von der Dauer).
Anonymer Benutzer
Re: Berliner Tarifbereiche
05.04.2016 14:24
Zitat
Trittbrettfahrer
(...) vergeblich auf der Suche nach einer detaillierten Darstellung der Tarifbereiche für Berlin gewesen, nachdem ich im Bereich der Messe Berlin nicht ganz nachvollziehen konnte, welche Bushaltestellen zu Tarifbereich A und welche zu Tarifbereich B gehören.

Wozu das denn? Das ist doch an sich verständlich formuliert: Alles im Ring ist A und alles außerhalb... ist B.
Bei welchen Haltestellen kannst du diese Regelung nicht ganz nachvollziehn?


Zitat
Trittbrettfahrer
Man kann nur Fahrscheine AB oder BC für Berlin erwerben. Das allein ist aus der Sicht eines Touristen oder Geschäftsreisenden ja schon ärgerlich, wenn man sich eh nur in A bewegt. Die Begründung hierfür war wohl immer, dass man Tarifbereich B nicht einzeln kaufen kann, da man sonst versuchen würde, um den Tarifbereich A herumzufahren.

Das ist ja nicht nur in Berlin so. In Nürnberg bekommmst du die Einzelfahrt ja auch nur im Kombinat mit Fürth und Stein.

Sowas ist immer irgendwie etwas ärgerlich; besonders, wenn dein Ziel theoretisch eine Kurzstrecke wäre.
Ich wollte vom HBF Nürnberg zur nicht so entfernten Haltestelle Landgrabenstraße fahren (Luftlinie ca. 1,3 km).
Es gab folgende Optionen:
(1) Eine Station mit der S-Bahn (ri. Westen) und dann eine Station mit der Tram (ri. Süden)
(2) Eine Station mit der U-Bahn (ri. Süden) und dann ein paar Stationen mit der Tram (ri. Westen)
(3) Die Strecke komplett mit der Tram
In Frankfurt (Main) wäre das aufgrund der Kurzstrecken-Regelung locker eine Kurzstrecke, da diese dort bis zu 3km gilt.
Das wäre eigentlich überall so wünschenswert und sinnvoll. In Berlin z.B. darfst du bei den Schnellbahnen umsteigen, fährst du die Strecke aber mit Bus+Bus oder Tram+Bus, so darfst du dafür einen Einzelfahrausweis bezahlen. In Nürnberg wäre eine Kurzstrecke auf Entfernung, wie in meinem Falle auch sehr sinnvoll und den Nutzern gerecht. Denn der kann nichts dafür, dass sein Ziel nur mit Umsteigen zu erreichen ist. Und vom S-Bahnhof die eine Station zu gehen, das kann ja nun auch keine Option sein, wenn man ja den ÖPNV nutzen will.
Zitat
Nahverkehrsplan
Alles im Ring ist A und alles außerhalb... ist B.
Bei welchen Haltestellen kannst du diese Regelung nicht ganz nachvollziehn?

Es gibt da eine ganze Reihe von Haltestellen nach diesem Muster: Haltestelle $RINGBAHNHOF befindet sich außerhalb des Ringes, zählt jedoch wegen dem Namen zu Tarifbereich A. Beispiel S-Bf. Treptower Park (Linien 165,166,265,N65). Würde diese Haltestelle den Namen Puschkinallee tragen, wäre sie eindeutig dem Tarifbereich B zuzuordnen.
Zitat
Trittbrettfahrer
Die Ringbahn braucht für die Umrundung (theoretisch) 60 Minuten. Wie schnell kann man sein, wenn man eine Umrundung im Tarifbereich B probiert, ohne auch nur eine einzelne Haltestelle in A oder C anzusteuern (unabhängig von der Häufigkeiten an Umstiegen)? Wäre doch mal eine interessante Challenge.

Oder wie oft müsste man mindestens für eine Umrundung umsteigen (unabhängig von der Dauer).

Das ist gar nicht so einfach. Die naheliegensten Linien für sowas scheiden oftmals schon dadurch aus, dass deren Haltestellen - obwohl sie außerhalb des S-Bahn-Rings liegen - immer dann zum Tarifbereich A gezählt werden, wenn sie sich auf eine Ringbahnstation beziehen. Im Bereich Südost gibt es keine derartige Verbindung näher am Zentrum als die M17/27/37. Und auf der anderen Seite lässt die Havel kaum naheliegende Verbindungen zu.

Für eine reine Umrundung des Tarifgebiets A müsste man meines Erachtens mindestens 7x umsteigen, wenn man an einem Umsteigepunkt selbst die Fahrt beginnt:

X33 - 124 - 154 - M17 - X11 - 186 - 349 - S5

Zeitlich sicherlich nicht gerade konkurrenzfähig, aber für alle kürzeren Wege muss man öfter umsteigen. Beispielsweise:

U7 - X21 - U6 - M13 - M8 - M17 - X11 - 186 - 349 - S5

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Zitat
Alter Köpenicker
Es gibt da eine ganze Reihe von Haltestellen nach diesem Muster: Haltestelle $RINGBAHNHOF befindet sich außerhalb des Ringes, zählt jedoch wegen dem Namen zu Tarifbereich A. Beispiel S-Bf. Treptower Park (Linien 165,166,265,N65). Würde diese Haltestelle den Namen Puschkinallee tragen, wäre sie eindeutig dem Tarifbereich B zuzuordnen.

Genau. Das beste Beispiel ist immer der 156er, der sich zwar komplett außerhalb des S-Bahnrings befindet, aber eben gleich dreimal nahe einer Ringbahnstation hält und somit mit einem BC-Fahrschein nicht ohne Weiteres nutzbar ist. Besonders kurios ist der 139er: Die Haltestelle "Messedamm/ZOB" nahe des S-Bahnrings gehört zum Tarifgebiet B. Die folgende Haltestelle, "U Kaiserdamm" gehört zum Tarifgebiet A. Weil der U Kaiserdamm eine offizielle Umsteigestation zur Ringbahn ist...

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Sie befinden sich HIER.
Zitat
Trittbrettfahrer
Man kann nur Fahrscheine AB oder BC für Berlin erwerben. Das allein ist aus der Sicht eines Touristen oder Geschäftsreisenden ja schon ärgerlich, wenn man sich eh nur in A bewegt. Die Begründung hierfür war wohl immer, dass man Tarifbereich B nicht einzeln kaufen kann, da man sonst versuchen würde, um den Tarifbereich A herumzufahren. Aber hat das wirklich schon einmal jemand probiert?

Ich machte das regelmäßig, wenn mein Ziel im Südosten lag.

Der Zeitverlust beim Umstieg in Tierpark statt Ostkreuz ist zumindest gefühlt nicht so groß, dass es sich gelohnt hätte, für die 2 Stationen auf der Grenze (Ostkreuz, Treptower Park) den Bereich A mitzubezahlen. Einen BC-Fahrschein brauchte ich ja sowieso und in Lichtenberg musste ich ohnehin umsteigen – ob nun zur U- oder zur S-Bahn, war für mich ziemlich egal.

Inzwischen hat sich meine Situation aber geändert, so dass die Tarifgrenze zwischen A und B nicht mehr so entscheidend für mich ist.
Zitat
Nahverkehrsplan
Das ist doch an sich verständlich formuliert: Alles im Ring ist A und alles außerhalb... ist B.

Wo der Berliner C-Tarif endet ist nur beim Bahnregionalverkehr klar gekennzeichnet, welche Bushaltestellen noch C sind und welche nicht mehr lässt sich nur durch aufwendige Recherche mit der Wabenkarte und dem Fahrplanbuch ermitteln.
Jumbo, wegen zwei Stationen Ostkreuz und Treptower Park hättest Du einen teureren Fahrschein gelöst? Ok, die Kontrolle hätte dich auch noch an anderen Stationen erwischen können.
Zitat
Regio Team
Zitat
Nahverkehrsplan
Das ist doch an sich verständlich formuliert: Alles im Ring ist A und alles außerhalb... ist B.

Wo der Berliner C-Tarif endet ist nur beim Bahnregionalverkehr klar gekennzeichnet, welche Bushaltestellen noch C sind und welche nicht mehr lässt sich nur durch aufwendige Recherche mit der Wabenkarte und dem Fahrplanbuch ermitteln.

Das es seit einigen Jahren nicht mehr gibt ;-)

In einer Kundenzeitschrift der BVG war dieser Plan mal verzeichnet,
wo die Zonenübergänge B <-> C beim Bus sind/ waren.

Muß in den Neunzigern gewesen sein.
Google hilft da nicht weiter und meine Sammlung ist nicht so umfangreich.
Es gibt für etliche Landkreise noch Fahrplanbücher und ausserdem sind die digitalen Nachfolger wie "VBB Fahrplanbuch Online" ja auch "Fahrplanbücher".
Ausserdem hast du meine Frage nicht verstanden, ich meine nicht wo die Grenze zwischen B und C ist (das ist die Berliner Stadtgrenze) sondern wo die Aussengrenze des C-Bereichs (Grenze Berlin C- Wabengebiet Landkreis) verläuft und wo dort die letzte Station beim Bus in C ist.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.04.2016 21:32 von Regio Team.
Zitat
Heidekraut
Jumbo, wegen zwei Stationen Ostkreuz und Treptower Park hättest Du einen teureren Fahrschein gelöst? Ok, die Kontrolle hätte dich auch noch an anderen Stationen erwischen können.

Ich habe grade keinen teureren Fahrschein gelöst, sondern einen (gefühlt) kleinen Umweg gemacht.

Aber ja, ich versuche immer, so tarifkonform wie möglich zu fahren. Andererseits nutze ich natürlich auch Schlupflöcher, wenn sie sich auftun.
Aber wenn ich es eilig gehabt hätte, hätte ich auch einen ABC-Fahrschein gelöst, auch wenn ich den A-Bereich nur für 1 Station berühre. Da sind mir die paar Cent mehr doch lieber als das möglicherweise zu zahlende erhöhte Beförderungsentgelt.
Hallo Trittbrettfahrer,


hier der Link zu den Linienverläufen auf der BVG-Seite: Linienverläufe
Dort auf das entsprechende Signet klicken und einen Linienverlauf auswählen.
Auf den Linienverläufen sind die Tarifbereiche vermerkt.


MfG Icefeld_26
Zitat
Icefeld_26
Hallo Trittbrettfahrer,


hier der Link zu den Linienverläufen auf der BVG-Seite: Linienverläufe
Dort auf das entsprechende Signet klicken und einen Linienverlauf auswählen.
Auf den Linienverläufen sind die Tarifbereiche vermerkt.


MfG Icefeld_26

Das ist noch ein guter Tipp, an den ich nicht gedacht hatte. Dann ist es zumindest in den Linienläufen klar definiert und online nachvollziehbar.

Zitat
Philipp Borchert
Zitat
Trittbrettfahrer
Die Ringbahn braucht für die Umrundung (theoretisch) 60 Minuten. Wie schnell kann man sein, wenn man eine Umrundung im Tarifbereich B probiert, ohne auch nur eine einzelne Haltestelle in A oder C anzusteuern (unabhängig von der Häufigkeiten an Umstiegen)? Wäre doch mal eine interessante Challenge.

Oder wie oft müsste man mindestens für eine Umrundung umsteigen (unabhängig von der Dauer).

Das ist gar nicht so einfach. Die naheliegensten Linien für sowas scheiden oftmals schon dadurch aus, dass deren Haltestellen - obwohl sie außerhalb des S-Bahn-Rings liegen - immer dann zum Tarifbereich A gezählt werden, wenn sie sich auf eine Ringbahnstation beziehen. Im Bereich Südost gibt es keine derartige Verbindung näher am Zentrum als die M17/27/37. Und auf der anderen Seite lässt die Havel kaum naheliegende Verbindungen zu.

Für eine reine Umrundung des Tarifgebiets A müsste man meines Erachtens mindestens 7x umsteigen, wenn man an einem Umsteigepunkt selbst die Fahrt beginnt:

X33 - 124 - 154 - M17 - X11 - 186 - 349 - S5

Zeitlich sicherlich nicht gerade konkurrenzfähig, aber für alle kürzeren Wege muss man öfter umsteigen. Beispielsweise:

U7 - X21 - U6 - M13 - M8 - M17 - X11 - 186 - 349 - S5

Unter siebenmal Umsteigen schafft man es wohl nicht, wenn ich in den Plan schaue. Ich habe auch nichts anderes entdeckt.
Bei deiner schnelleren Variante kann man zumindest noch etwas rausholen, wenn man die Straßenbahn 37 nutzt.
Hoi...

wäre das nicht aber letztlich auch eine "Ringfahrt" und man benötigte dazu dann zwei Fahrscheine?
;)


Abgesehen davon... in 2h ist das doch sicher nicht zu schaffen oder?


MfG
Ro
Zitat
RobertM
wäre das nicht aber letztlich auch eine "Ringfahrt" und man benötigte dazu dann zwei Fahrscheine?

Von der Sache her schon. Aber anfänglich ging es ja darum, den Tarifbereich A im Tarifbereich B so zu umfahren, daß man keinen Fahrschein für den Tarifbereich A benötigt. In der Praxis wäre das also keine volle Umrundung, sondern höchstens eine halbe. Dafür langt dann ein Fahrschein, so man innerhalb der zeitlichen Gültigkeit bleibt.

Für Anrainer des Tarifbereiches B kann es manchmal, bezogen auf die Fahrtkosten, sogar sinnvoll sein, den Tarifbereich A zu meiden. Spontan fällt mir hier eine Fahrt nach Potsdam ein, die über den BAR (Tarif BC) etwas preiswerter ist, als über die Stadtbahn (Tarif ABC).
Zitat
Trittbrettfahrer

Oder wie oft müsste man mindestens für eine Umrundung umsteigen (unabhängig von der Dauer).

Ich komme auf viermal: Schöneweide- (S-Bahn) - Schönefeld (RB22) - Golm. - (RB20) - Oranienburg - RB12)- Hohenschönhausen -(M17) - Schöneweide.

Edith sagt: Du wolltest ja kein C.
Aber wer nen B-Fahrschein hat und kein A, muss C haben..



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.04.2016 19:00 von Global Fisch.
Ich habe es eigentlich so verstanden, weder eine Station im Bereich A noch im Bereich C anzusteuern und somit fallen Schönefeld, Golm und Oranienburg raus.


MfG
Ro
Zitat
Nahverkehrsplan
In Frankfurt (Main) wäre das aufgrund der Kurzstrecken-Regelung locker eine Kurzstrecke, da diese dort bis zu 3km gilt.

Das ist nicht richtig.

Zitat
RMV-Tarifinformationen
Im Bereich der Stadt Frankfurt am Main gilt das Kurzstreckenangebot für alle von einer RMV-Haltestelle erreichbaren
Ziele mit einer Streckenlänge von 2.000 m. Der Zielcode hierfür ist 97 oder Sie drücken die Kurzstreckentaste.

Auch in Offenbach (Tarifgebiet 3601) sowie in Wiesbaden/Mainz (Tarifgebiet 65) können Sie Kurzstreckenangebote nutzen. Die Länge dieser Kurzstrecken beträgt im Regelfall 1.500 m. Der Zielcode hierfür ist 98.

In Hanau gibt es ein Kurzstreckenangebot für Fahrten von 1.000 m Länge.

Kurzstreckenfahrkarten können auch angeboten werden, wenn Sie im RMV eine kurze Strecke bis zu 2.000 m zurücklegen und dabei eine (im Tarifgesamtplan rot gezeichnete) A-Tarifgrenze überfahren. Der Zielcode hierfür lautet 99.
(Meine Hervorhebungen)

Die Liste der Kurzstreckenziele von der jeweiligen Haltestelle ist am Fahrkartenautomaten ausgehängt, oder bei den jüngeren Fahrkartenautomaten mit Patscheschirm in die Dialoge eingebaut, die nach der Auswahl "Kurzstrecke" eine Liste der möglichen Kurzstreckenziele zur Auswahl anbieten.


immer noch keine richtige sig
Innerhalb des Berliner Stadtgebietes macht es bei der durchschnittlichen Fahrtstrecke pro Fahrgast keinen großen Unterschied, ob lediglich eine oder aber beide Tarifzonen tangiert werden. Bei längeren Fahrten wird zudem häufig die S- oder U-Bahn genutzt, bei der die Betriebskosten pro Platzkilometer geringer sind.

Eine Preisdifferenzierung macht daher nur wenig Sinn. Zudem wäre es fraglich, ob eine mögliche Preissenkung für 1-Zonen-Tickets tatsächlich positive Auswirkungen hätte - da die Zugangshürde für Gelegenheitskunden erhöht wird, der Vertriebsaufwand steigt (da ggf der Busfahrer beraten muss) und im Gegenzug auch das 2-Zonen-Ticket verteuert werden müsste.


Bei BC vs ABC unterscheidet sich die durchschnittliche Fahrtstrecke pro Fahrgast deutlicher.
Zitat
Giovanni
Bei BC vs ABC unterscheidet sich die durchschnittliche Fahrtstrecke pro Fahrgast deutlicher.

Dennoch ist der Preisunterschied marginal.
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