Sollte man ins Neubau-Wohngebiete nur mit E-Busse hinein führen oder nur mit Straßenbahnen oder mit E-Busse und Straßßenbahnen geführt werden?

Ab 2020 dürfen keine Dieselbusse mehr angeschafft werden.

So soll das Neubau-Wohngebiet Elisabeth-Aue mit E-Busse und Straßenbahnen angeschlossen werden. So soll das Neubau-Wohngebiet Kurt-Schumacher-Platz mit E-Busse oder mit E-Busse und Straßenbahnen angeschlossen werden.
So soll das Neubau-Gebiet des ehemaligen Flughafen Tegel (Geschlossen ab 2018) mit E-Busse und Straßenbahnen oder U Bahn oder S Bahn oder E-Busse, Straßenbahnen, U Bahn und S Bahn angeschlossen werden.
So soll das Neubau-Wohngebiet Gartenfeld mit E-Busse und S Bahn angeschlossen werden.

Zitat
2277
So soll das Neubau-Gebiet des ehemaligen Flughafen Tegel (Geschlossen ab 2018) mit E-Busse und Straßenbahnen oder U Bahn oder S Bahn oder E-Busse, Straßenbahnen, U Bahn und S Bahn angeschlossen werden.

Ja, nichts genaues weiß man nicht.

Da ich gerade in Schreiblaune bin:
Kann mir mal jemand die Frage mit der Tram-Verbindung S Mahlsdorf(62) mit Hellersdorf(M6) beantworten,
ist dies noch aktuell?
Dann erledigt sich das mit die Busse.
(In meiner Fantasie fährt die M6 dann von Hackescher Markt nach Wendenschloss oder Wista).
Aber ich bin sowieso ein Fan von Weitstreckenstrassenbahn.
Dann kann die S-Bahn auch mal wieder streiken.

Zitat
Demaxberg
Da ich gerade in Schreiblaune bin:
Kann mir mal jemand die Frage mit der Tram-Verbindung S Mahlsdorf(62) mit Hellersdorf(M6) beantworten,
ist dies noch aktuell?
Dann erledigt sich das mit die Busse.
(In meiner Fantasie fährt die M6 dann von Hackescher Markt nach Wendenschloss oder Wista).
Aber ich bin sowieso ein Fan von Weitstreckenstrassenbahn.
Dann kann die S-Bahn auch mal wieder streiken.

Das wäre zu lang für eine Strecke. Schon in ihrer jetzigen Ausdehnung ist die M6 fast schon zu lang. Ihre Länge reicht aus.
Nach den letzten Planungen sollte die 62 von S Mahlsdorf über die Ridbacher Str., Nossener Str. (Trasse bereits vorhanden) nach U Hellersdorf, besser zum Betriebshof Marzahn fahren.

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)

Es gibt auch Planungen, nachdem die 62 dann die 18 zum S Springpfuhl ersetzt. Der Gedanke wäre auch nicht verkehrt.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Liebe Untergrundratte,
mir ist bewußt,das Du Recht hast.
Und jemand muß mir ja ein wenig den Wind aus den Segeln nehmen.
Aber ich weiß auch,wenn ich Chef der BVG wäre,das ich u.a.so eine Monsterlinie durchziehe.BASTA :-))

Da zeigt dir aber der Personalrat den Mittelfinger und dann ist es aus mit dem Plan. xD

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Zitat
B-V 3313
Da zeigt dir aber der Personalrat den Mittelfinger und dann ist es aus mit dem Plan. xD

Dann wird halt (zB) am Btf. Marzahn ein Fahrertausch durchgezogen.
Und schon hat der Personalrat 'ne Funkstörung.

Gruß Ingo

Zitat
INW
Dann wird halt (zB) am Btf. Marzahn ein Fahrertausch durchgezogen.
Und schon hat der Personalrat 'ne Funkstörung.

Deine Märchen werden nicht besser.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Zitat
B-V 3313
Da zeigt dir aber der Personalrat den Mittelfinger und dann ist es aus mit dem Plan. xD

Aus welchem Grund dürfte der Personalrat das?

Der Personalrat kann bei der Dienstplangestaltung nur darauf achten das alle gesetzliche Bestimmungen und, sofern abgeschlossen, Dienstvereinbarungen eingehalten werden.
Wenn nun eine Richtung 2 Stunden* dauern würde verstößt das gegen kein Gesetz. Auch wäre mir keine Dienstabsprache bekannt die dem widersprechen würde.

*Ob solche Tour aus Sicht der Konzentrationsfähigkeit nun sinnvoll wäre oder nicht sei mal dahin gestellt.

Zitat
2277

Ab 2020 dürfen keine Dieselbusse mehr angeschafft werden.

Dürfen? Das ist Quatsch, die BVG will das laut einer Presseerklärung so machen, ist aber keine Pflicht.
Nikuttas Nachfolger könnten da ganz andere Pläne haben.

Zitat
tramfahrer
*Ob solche Tour aus Sicht der Konzentrationsfähigkeit nun sinnvoll wäre oder nicht sei mal dahin gestellt.

Ich könnte mir sogar vorstellen, dass es viele Leute gibt, die lieber auch so lange Linien fahren als zu kurze, da dann die Gefahr der Eintönigkeit besteht. Einen ganzen Dienst lang die heutige 18 mit ihrer sehr wenig abwechslungsreichen Strecke oder die M2 mit der geringen Länge, die man dann dafür zehn Mal fährt gegenüber einer Mammutlinie, bei der der Dienst dann schon nach zwei Runden schlicht rum ist - also mir wäre zweiteres lieber, wenn ich Fahrer wäre. Und da es ja sicherlich genug verschiedene Charaktere beim Personal gibt, wüsste ich nicht, weshalb ein Personalrat (egal ob überhaupt zulässig oder nicht) "Mammutlinien" überhaupt ablehnen sollte. Wichtig wäre doch nur, dass die Wendezeiten entsprechend angepasst wären.

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Zitat
Nordender

Zitat
2277

Ab 2020 dürfen keine Dieselbusse mehr angeschafft werden.

Dürfen? Das ist Quatsch, die BVG will das laut einer Presseerklärung so machen, ist aber keine Pflicht.
Nikuttas Nachfolger könnten da ganz andere Pläne haben.

Es gibt offenbar eine Selbstverpflichtung des Senats, die dies beinhaltet. [www.morgenpost.de] Für eine AÖR wie die BVG hat eine solche Selbstverpflichtung mehr oder weniger die Wirkung eines Gesetzes. Außerdem basiert diese Selbstverpflichtung auf von der EU vorgeschriebenen, einklagbaren Aktionsplänen zur Verbesserung der Luftqualität, sind also auch mehr als geduldiges Papier in Aktenschränken.

Zitat
Lopi2000
Es gibt offenbar eine Selbstverpflichtung des Senats, die dies beinhaltet. [www.morgenpost.de] Für eine AÖR wie die BVG hat eine solche Selbstverpflichtung mehr oder weniger die Wirkung eines Gesetzes.

Hat sich jemals ein RegBM um Selbstverpflichtungen aus der vorherigen Legislaturperiode geschert?

Zitat

Außerdem basiert diese Selbstverpflichtung auf von der EU vorgeschriebenen, einklagbaren Aktionsplänen zur Verbesserung der Luftqualität, sind also auch mehr als geduldiges Papier in Aktenschränken.

Die BVG rettet mal eben noch die Welt. Oder zumindest die Luft. Super Sache, auch wenn der Effekt kaum messbar sein wird.


Kleiner Exkurs:
Die Senatsverwaltung für Umwelt macht sich seit Jahren Sorgen um die Berliner Luft. Leider wird

Zitat
Jahresbericht 2000
Der als Verursacher von Wintersmog und Waldschäden bekannte Schadstoff stammte früher fast ausschließlich aus Kraftwerken und Industrieanlagen. Weil jetzt überall Filteranlagen eingebaut sind, treten die höchsten Konzentrationen an Straßenmessstationen auf. Ursache ist der Gehalt von Schwefel in Benzin und Diesel und das daraus entstehende Schwefeldioxid im Abgas.

Vier Jahre später wurden die Filter heimlich verkauft:

Zitat
Jahresbericht 2014
Der als Verursacher von Wintersmog und Waldschäden bekannte Schadstoff Schwefeldioxid stammt überwiegend aus Kraftwerken, Kohleöfen und Industrieanlagen und entsteht bei der Verbrennung schwefelhaltiger Brennstoffe wie Kohle oder Öl.

Recht aufschlussreich ist hingegen diese Tabelle, die den Schadstoffausstoß nach Verursachern aufschlüsselt.