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Mögliche Haltestellenvarianten der Tram zum Umbau S+U Warschauer Straße
geschrieben von Lepus 
Hi,
auf Grund der mal wieder aufkeimenden Zweirichterdiskussion im F8Z Thread, kam mir mal wieder eine Idee zu möglichen betrieblichen Gestaltung der jetzigen Endstelle S+U Warschauer Straße.
Soweit auf bisheriger Basis wurde immer diskutiert, dass die heutige Anordnung einfach verlängert wird und hinten raus mit einem doppelten Endgleis versehen wird, welches hinter der Haltestelle über eine Hosenträgerkreuzung bedient wird.

In meinem Kopf kam heute die Idee eines Mittelbahnsteiges auf, da jener nicht im richtigen Sinne mehr Platz bietet, aber im gesamten Eindruck mehr Platz vermittelt. Jener wird analog wie am ALEX II mit einem Hosenträger vor der Haltestelle ergänzt, so dass beide Bahnsteige parallel bedient werden können.
Alternativ kann man diese dann wieder nach hinten hin verlängern und einfach wie jetzt mit einer Weiche auslegen, oder mit Hosenträger

+ subjektive Breite der Haltestelle nimmt zu
+ paralleler Fahrgastwechseln an zwei Seiten der Haltestelle
+ muss nicht abrücken um Richtungswechsel vorzunehmen.
(+ mit verlängerten Ende kann Pulkbildung abgebaut werden)
(+ könnte bei ausreichend Kapazität (jede zweite) M13 dort Enden lassen)

- betrieblich auf Zweirichter festgesetzt
- Fahrgäste müssen auf Rotphase von MIV + Straßenbahn warten zur Querung (-> unterirdischer Anschluss auf U-Bhf Seite, Ampel zur Spree hin zur Besserung -> negativ: Mehr Treppen, höhere Kosten)
- engere Radien
- bei zwei Hosenträgern ist der Weichenaufwand (Instandhaltung etc.) größer
- Einfahrt ins östliche Haltestellengleis evtl. von Gegenverkehr abzusichern

Bisher sind meine Gedankengänge erstmal aufgebraucht. Freut mich, wenn hier weitere Varianten abseits der vorhandenen diskutiert werden würden und die Pro- und Kontralisten natürlich weiter ergänzt werden (und nicht NUR ums Negative!)
Hmm, man kann die Kapazität der Kehranlage auch mit nur einer zusätzlichen Weiche ganz einfach verdoppeln.
Dann hat man zwischen der Weiche zur Kehranlage (muss stellbar sein) und der Rückfallweiche zur Haltestelle eben ein kurzes eingleisiges Stück. Das muss nur ein-zwei Meter lang sein.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Wäre es da dann nicht sinnvoller, die Weichen gleich hintereinander zu legen? Also so, dass die Zungenspitzen quasi an den Spitzen berühren? Dann könnte man da noch mal den Meter Gleis und somit Platz sparen.

Ich würd die Kehrgleise in der Länge dann auf einen F8Z und F6Z auslegen, damit man ggf. einen AP-Wagen für die M10 hinterstellen kann.

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Elendige Signaturdiebe hier! War doch deutlich als Sarkasmus gekennzeichnet...
Warum wurde keine Wendeschleife unter Nutzung des "Parks" vor der Ampel auf der rechten Seite gebaut. Vom Kurvenradius müsste das gehen und das Betriebskonzept wäre wie am Virchow-Klinikum möglich. (Sorry, falls das schon diskutiert wurde!)
Zitat
HermannDuncker
Warum wurde keine Wendeschleife unter Nutzung des "Parks" vor der Ampel auf der rechten Seite gebaut. Vom Kurvenradius müsste das gehen und das Betriebskonzept wäre wie am Virchow-Klinikum möglich. (Sorry, falls das schon diskutiert wurde!)

Hallo HermannDuncker,

das habe ich mich schon 1995 gefragt, als die U-Bahn wieder in Betrieb ging. 2000, stolze fünf Jahre später (auch damals schon sehr langsamer Straßenbahn-Ausbau) bekamen wir die unterdimensionierte Lösung, die wir heute noch haben.

In den 1990er-Jahren gab es ja noch viele ungeklärte Grundstücks-Rückübereignungsfragen. Damals habe ich dort derartiges als Grund vermutet. Ob das zutrifft - keine Ahnung.

Heute ist das Grundstück weiterhin eine Grünfläche. Heute würde ich dort aber keine Wendeschleife mehr bauen. Bei der zumindest baldigen Überzahl von Zweirichtern würde ich einen Gleiswechsel vorziehen. Bei einer Schleife bestünde die Gefahr, dass regelmäßig Autofahrer im Ampelrückstau die Gleise blockieren.

Viele Grüße
Manuel

p.s.: Nebenbei: Interessanter Forenname! Hermann Duncker hat eine sehr interessante Lebensgeschichte.
Die Endstellen Alex/Dircksenstr. und S+U Warschauer Str. haben doch eines gemeinsam:
Beides sind provisorische Endstellen, mit der mittel-bis langfristigen Option auf Verlängerung; bei der M2 über Rathausstr. und Leipziger Str. zum Potsdamer Platz(zusammen mit der M4) und bei der M10 die Verlängerung über die Oberbaumbrücke zum U Hermannplatz.
Wieso kann man denn dann nicht auf der Warschauer Brücke, kurz vor der Haltestelle wie in der Dircksenstr. einen "Hosenträger"-Gleiswechsel bauen und beide Bahnsteige für F8Z ausbauen/verlängern, und das jetzige Kehrgleis zurückbauen? Wenn ich die Sat-Bilder auf BVG.de sehe, wäre dafür sogar Platz, wenn man genau hinsieht.
Und wenn dann irgendwann die Verlängerung zum U Hermannplatz wirklich kommt, wird die Warschauer in dem Bereich sowieso komplett umgebaut bis hin zur Oberbaumbrücke, und darüber hinaus.
Zitat
229 181-3
Wäre es da dann nicht sinnvoller, die Weichen gleich hintereinander zu legen? Also so, dass die Zungenspitzen quasi an den Spitzen berühren? Dann könnte man da noch mal den Meter Gleis und somit Platz sparen.

Da spräche nix dagegen. ;-)

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Optisch am schönsten wäre ja eine Doppelte Kreuzungsweiche, aber die dürfte in der Instandhaltung höher zu Buche schlagen, als zwei einzelne Weichen, da hier 4 Zungenpaare und sofern ich mich auf die Schnelle nicht verzählt habe, 10 oder 12 Herzstücke vorhanden sind.

Ich möchte anmerken, dass ich vom Gleisbau keinerlei Ahnung habe und die Idee den Untiefen meiner Gedankenwindungen entstanden sind.

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Elendige Signaturdiebe hier! War doch deutlich als Sarkasmus gekennzeichnet...
Wäre denn so ein Umbau/Erweiterung ohne Planfeststellung zu machen? Da muss doch die restliche Warschauer Straße bis Ecke Mühlenstraße umgebaut werden. Aktuell wird da kostbarer Verkehrsraum mit einigen Parkplätzen vergeudet. Da die Warschauer im Norden eh schon umgebaut wurde/wird, wäre das doch ein sinnvolles Stück um das zu komplettieren und hier die Straßenbahnanlagen gleich zu finalisieren.

Falls es so einen Vorlauf benötigt, wäre ich für die Hosenträgervariante wie in der Dircksenstr. aber bis unten an die Mühlenstraße. So hätte man eine Station mehr in Richtung Touristenhochburg Oberbaumbrücke.

Um den ganzen Aufwand gleich besser verkaufen zu können, wie wäre es aus dem Monsterlangzeitprojekt M10 Hermannplatz, eine der ersten großen Hürden mit der Oberbaumbrücke zu nehmen und bis Falckensteinstraße/Schlesische Straße zu kommen. Clubs und ebenfalls Touristenmagnet würden hier für eine hohe Auslastung sorgen und in Teilen zu bauen ist eh effektiver in der heutigen Zeit, auch wenn es mehr Geld kosten wird. Es wäre denkbar den Straßenstummel dort komplett dicht zu machen und als Endstelle für die nächsten Jahre zu nutzen. Der verkehrliche Nutzen mit diesen knappen 1000m wäre enorm für den Verkehr zwischen Kreuzberg & Friedrichshain.

Für die zweite Hürde, die enge Falckensteinstraße und die Klagen von zahlreichen Anwohnern, hätte man dann Jahre Zeit um den Weg zu ebnen.

--
Individuell unterwegs sind in Berlin nur noch Menschen, die nicht mit dem Auto unterwegs sind.
"Franz Fehrenbach"
Zitat
Pneumatik
Um den ganzen Aufwand gleich besser verkaufen zu können, wie wäre es aus dem Monsterlangzeitprojekt M10 Hermannplatz, eine der ersten großen Hürden mit der Oberbaumbrücke zu nehmen und bis Falckensteinstraße/Schlesische Straße zu kommen. Clubs und ebenfalls Touristenmagnet würden hier für eine hohe Auslastung sorgen [...]

... und die stets wichtiger werdenden 65er-Busse in der Schlesischen Straße wären direkt an die M10 angebunden. Eine zusätzliche Haltestelle nördlich der Oberbaumbrücke sollte man sich sparen. Bis zur jetzigen Endstelle sind es von dort nur 200 Meter.

Zitat
Pneumatik
Es wäre denkbar den Straßenstummel dort komplett dicht zu machen und als Endstelle für die nächsten Jahre zu nutzen.

Der Straßenstummel ist allerdings nur etwa 100 Meter lang. Ob da Platz für Hosenträgerweichen, Bahnsteig und Aufstellgleise hinter den Bahnsteigen wäre? Könnte knapp werden. Da das Provisorium sicher 20 Jahre als Endstation dienen müsste, wäre ich für einen Mittelbahnsteig.
Zitat
DasVerkehrswesen
... und die stets wichtiger werdenden 65er-Busse in der Schlesischen Straße wären direkt an die M10 angebunden. Eine zusätzliche Haltestelle nördlich der Oberbaumbrücke sollte man sich sparen. Bis zur jetzigen Endstelle sind es von dort nur 200 Meter.

Die Verbindung 165 - M10 könnte in der Tat zu einem Renner werden, zumindest im Abend- und Nachtverkehr.

Zitat
DasVerkehrswesen
Zitat
Pneumatik
Es wäre denkbar den Straßenstummel dort komplett dicht zu machen und als Endstelle für die nächsten Jahre zu nutzen.

Der Straßenstummel ist allerdings nur etwa 100 Meter lang. Ob da Platz für Hosenträgerweichen, Bahnsteig und Aufstellgleise hinter den Bahnsteigen wäre? Könnte knapp werden. Da das Provisorium sicher 20 Jahre als Endstation dienen müsste, wäre ich für einen Mittelbahnsteig.

Warum denkst Du nur immer an Mittelbahnsteige? Die verbauen in der Zukunft den Einsatz von Einrichtungsfahrzeugen.

Wenn der Platz wirklich so wenig ist, dann kann man ja auch die Lösung a la Dirksenstraße bauen.
Ich schleiße mich dem Vorschlag von @Pneumatik an und schlage folgende Endstellen-Variante für den U Schlesisches Tor vor:

Wie wärs denn, wenn man die M10 in dieser kleinen Parkanlange im Dreieck Oberbaum - Schlesische -Falckensteinstr. eine Stumpfendstelle auf oder nähe dieses Mittelwegs enden lässt?(siehe BVG.de/Stadtplan-Satellitenbild von U Schlesisches Tor, Lage: nordwestlich neben den 2 Häusern)

Das wäre noch Nähe U Schlesisches Tor und wenn dann irgendwann weiter gen Hermannplatz verlängert wird, biegt die M10 dann aus diesem Park in die Schlesische Str. ein und fährt weiter zum U Hermannplatz.
Dieser kleine Park ist auch deshalb ideal, weil man mit einer dort stumpf endenden Tram den Autoverkehr nicht stören würde und man wenige Schritte weiter über die Kreuzung zur U1/N1 käme und man die Bushaltestelle des 165,265 und N65 Falckensteinstr. aufgibt sowie die Haltestelle U Schles. Tor nördlich der Hochbahn in der Köpenicker Str. und in beide Richtungen näher an die Tram-Endstelle an dem Park verlegen könnte, die dann gemeinsam U Schlesisches Tor heißt.
Die Stumpfendstelle könnte dann sowohl ein Mittelbahnsteig oder 2 Außenbahnsteige sein und vor der Einfahrt gibt's wie in der Dircksenstr. einen "Hosenträger-Gleiswechsel" auf der Park-Fläche.
Ich habe mich mal vorausschauend der Meinung angeschlossen...[www.bahninfo-forum.de]
Man könnte sogar beide Linien, also M10 & M13 bis U Schlesisches Tor verlängern, wobei die M13 nachts aber weiterhin an der S Warschauer endet, denn eine M10 plus N1 parallel reichen da nachts dann aus.
Und wenn man den 165 mit dem N65er verknüpft und als M65er zw. Müggelschlößchenweg und S+U Alexanderplatz verkehren lässt, wäre der Umstieg M10 und M65 am U Schles. Tor noch attraktiver.
Zitat
Bd2001
Warum denkst Du nur immer an Mittelbahnsteige?

Ich hab mich doch noch nie irgendwo für Mittelbahnsteige ausgesprochen. *kopfkratz*

Wenn eine Straßenbahnstrecke einmal bis zur Falkensteinstraße gekommen ist, dauert die Verlängerung zum Hermannplatz noch mindestens 20 Jahre. Wir wollen schließlich nicht die Berliner Realitäten ausblenden. Ich möchte nicht, dass der gemeine Fahrgast 20 Jahre von wechselnden Bahnsteigen abfährt. Bei einem Mittelbahnsteig ist es Hupe, ob Daisy ihre Tage oder keinen Strom hat oder falsche Daten geliefert bekommt. Beim Mittelbahnsteig stellt sich der Straßenbahnfahrgast auf den einen Bahnsteig und wird dann schon sehen, ob er zu seiner rechten oder linken Seite das nächste Transportgefäß betreten kann. Da eh keine Wendeschleife drin ist, werden ZR-Wagen sowieso benötigt, dann aber bitte auch zum Vorteil der Nutzer.
Mal zurück zur Warschauer:

Man könnte doch evtl. auf der Warschauer Brücke eine neue Haltestelle zw. der Fußgängerbrücke zur U1 auf eigener Trasse errichten, so das der Südzugang von/zur U1 und der Nordzugang von/zur S-Bahn erfolgen kann. So hätte man es gleich weit zur U- und zur S-Bahn.
Vorher schwenkt die Trasse aus der Mitte der Warschauer Str. an die östliche Brückenseite und zur Abstellanlage kehrt sie wieder auf die Mittellage der Warschauer zurück.

Wenn z.B. alle Fahrgäste an der Haltestelle auf der Brücke ausgestiegen sind, fährt die M10 bzw. dann auch M13(dann je als F8Z!) zu der jetzigen Haltestelle, die dann nur noch eine Kehranlage ist. Der eingleisige Stumpf könnte zurück gebaut werden, so das die Straßenbahnen parallel zueinander vor der U-Bahnhalle abgestellt werden, und dann z.B per "Hosenträger-Kehrgleis"(wie in der Dircksenstr.) zurückkehren....oder so kehren, wie es am U Turmstr. geplant ist.
Man könnte also die Gleise samt Haltestelle wie auf der Marzahner Brücke auf eine(hier die östliche...)Brückenseite verlegen, und den Autoverkehr über die Westseite der Brücke führen.
Also da, wo die beiden Bahnhöfe sind, fährt und hält die Tram, auf der anderen Seite fahren die Autos...mit einer Spur je Richtung, wenn ich von der Breite der Brücke ausgehe.
Andere Möglichkeit: Haltestelle wie beschrieben ebenfalls auf der Brücke, aber in Mittellage?!Da wären aber evtl. wieder Ampeln erforderlich, denn für Aufzugs-und Treppenabgänge je Tram-Bahnsteig ist die Brücke nicht breit genug, glaub ich!?(Beispiele: S Landsberger Allee oder S Springpfuhl)
PS:
schade. das man sowas nicht mehr bei Linie.plus einzeichnen kann...solche Ideen kann man besser bildlich darstellen.
Ich hoffe, es ist auch so vorstellbar?! :-)
Im aktuellen Signal wird vorgeschlagen die Straßenbahn in beiden Richtungen auf die rechte Spur zu legen und die Haltestelle an den Fahrbahnrand zwischen S- und U-Bahnhof zu legen, so dass die Haltestelle nicht nur von den Straßenbahnen, sondern auch den Bussen der Linien 347 und N1 genutzt werden könnte.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Im aktuellen Signal wird vorgeschlagen die Straßenbahn in beiden Richtungen auf die rechte Spur zu legen und die Haltestelle an den Fahrbahnrand zwischen S- und U-Bahnhof zu legen, so dass die Haltestelle nicht nur von den Straßenbahnen, sondern auch den Bussen der Linien 347 und N1 genutzt werden könnte.

Also quasi so, wie ich es eben auch vorschlug?
Dann halten die Busse Richtung Revaler Str. und Frankfurter Tor am Westbahnsteig(Richtung Oberbaumbrücke) der Tram und die Busse Richtung Oberbaumbrücke bzw. Mühlenstr. am westl. Fahrbahnrand/Gehweg der Brücke?
Und die Tram-Haltestelle wäre dann auf der Brücken-Ostseite zw. neuer Empangshalle und der Fußgängerbrücke zur U1!?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.08.2016 14:57 von BobV.
moin moin,

...viel besser wäre es gewesen neben der vorhandenen Brücke östlich ein reine Strassenbahnbrücke zu bauen.
Von Norden kommend hätte man die Gleise in Höhe Marchlewski-Str. auf die neue Brücke verschwenkt. Das neue BAhnhofsgebäude
hätte man einen Tuck nach Osten geschoben und schon hätte man reichlich Platz für eine "autofreie" Haltestelle gehabt.
Ebenso vorm U-Bahnhof...die Gleise hätte man zwischen Autospuren und Bahnhof gelegt. Die Haltestelle der Strassenbahn etwas nach Norden(T.Danz-Str.) geschoben...und wahrscheinlich hätte man genug Platz für eine Haltestelle ala Dircksenstr. mit vielleicht sogar zweigleisiger Abstellanlage gehabt.
Zumindest hätte es einen erheblich Vorteil für die Fahrgäste gegeben...und wenn wir ehrlich sind...auch für die nach Norden fahrenden Autofahrer wäre die Vorbeifahrt an der Haltestelle etwas "entspannter" geworden.

Gruß Angus



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.08.2016 19:10 von angus_67.
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