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Bahn hat Angst vor zu vielen Fahrgästen - deshalb kein Regionalbahnhof in Köpenick
geschrieben von Stefan Metze 
Mit diesem Beitrag Titelt heute der Tagesspiegel.

Sehr merkwürdige Argumente die da von der Bahn hervorgebracht werden.

Mal ein paar Gedanken dazu:
1. Das kann auch bedeuten dass nicht nur Fahrgäste von der S-Bahn auf die Regios Umsteigen, sondern auch Autofahrer zu Bahnfahrern gemacht werden. Das Grundstück nördlich des Bahnhofs Köpenick wäre im Übrigen ideal für ein P+R Parkhaus mit 24h Supermarkt im Untergeschoss.

2. Wenn die Nachfrage so hoch ist, dass auch hier die Regios auf dieser Relation so voll sind wie zwischen der City und Potsdam, dann sollte das die Bahn grundsätzlich erst mal freuen. Die Maßnahme zwischen City und Potsdam war dann die Verdichtung auf einen 15 Minuten Takt, trotz ebenfalls parallel fahrender S-Bahn.
Wenn das hier auch so eintritt, dann verdichtet man das auf dem Abschnitt zwischen Fürstenwalde und der City, respektive Potsdam ebenfalls auf einen 15 Minuten Takt zu Stoßzeiten.

3. Für den Güterverkehr, der an der Wuhlheide überwiegend auf den Aussenring abzweigt gibt es ebenfalls eine Lösung. Man baut im Bereich des Bahnhofs Köpenick ein drittes Fernbahngleis zur Umfahrung des Regiobahnsteigs (so wie in Spandau). Man zieht die Weiche für das dritte Gleis welches westlich von Köpenick sowieso beginnt als einfach auf die Ostseite des Bahnhofs.

Ein Blick in Google Maps zeigt dass da eigentlich ausreichend Platz für solch ein Vorhaben ist. Sogar eine Stützwand im Bereich des Forum Köpenick ist bereits vorhanden. Nach Norden hat der Bahndamm ebenfalls noch Platz wie man an der Brücke zum Forum Parkhaus und der Hämmerlingstraße sehen kann.

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.04.2013 14:05 von Stefan Metze.
Kurze Ergänzung:

Es handelt sich hier um den Streit um einen zu bauenden Regionalbahnhof in Berlin Köpenick.

(...für den wahrscheinlichen Fall, dass das Forum länger erreichbar ist, als der Zeitungsartikel)
Also dass zu viele Fahrgäste erwartet werden und damit die Züge überfüllt werden könnten, spricht eigentlich eher FÜR als gegen den Bahnsteigsneubau. Und du hast Recht, man könnte das Gütergleis von Wuhlheide südlich entlang der Strecke bis östlich von Köpenick verlängern und dort könnten dann die Güterzüge in die normale Strecke einfädeln. So hat man auch keinen "Stau" in Wuhlheide, falls Züge verspätet sind und warten müssen - es fahren ja auch Züge entgegengesetzt in Ri Wuhlheide und Schönefeld und noch weiter. Die blockieren sich dann gegenseitig in Wuhlheide...

Wenn die Bahn soviele Fahrgäste in Köpenick erwartet, könnte man doch die RB21 / 22, die bisher in Friedrichstr. endet, weiter führen und bis Köpenick oder sogar Erkner fahren lassen und so den RE1 und die S3 spürbar entlasten. Das wäre das richtige Konzept. So bräuchte man nicht den RE1 an Wagen zu verlängern und die vielen kleinen Bahnhöfe aufm Land könnten so bleiben wie sie sind. ^^

LG
Zitat
Stefan Metze
Mit diesem Beitrag Titelt heute der Tagesspiegel.

Sehr merkwürdige Argumente die da von der Bahn hervorgebracht werden.

Mal ein paar Gedanken dazu:
1. Das kann auch bedeuten dass nicht nur Fahrgäste von der S-Bahn auf die Regios Umsteigen, sondern auch Autofahrer zu Bahnfahrern gemacht werden. Das Grundstück nördlich des Bahnhofs Köpenick wäre im Übrigen ideal für ein P+R Parkhaus mit 24h Supermarkt im Untergeschoss.

Köpenick als großzügigen P+R-Standort btrarchte ich als ungeeignet, dafür habe ich zwei Argumente:
(1)
Das ohnehin verkehrlich schon stark belastete und eng bebaute unmittelbare Umfeld dieses Bahnhofs würde noch mehr Autoverkehr aufnehmen müssen. Und zwar auch noch mit ausgeprägten Spitzen: Jedes mal, wenn im üblichen Berufsverkehr ein Regionalexpress ankommt, geht dann für 10 Minuten gar nichts mehr, weil alle abfahrenden Autos die Straßen verstopfen. Und Platz für neue Straßen und vor allem ausreichend dimensionierte Knoten für starke Verkehrsspitzen gibt es hier nicht wirklich.
(2)
Köpenick ist noch recht gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln ausgestattet, die auch heute gut als Zubringer zur S-Bahn genutzt werden. Zweifelsohne gibt es auch hier noch Verbesserungspotenzial, aber ein großes P+R-Angebot am Bahnhof würde vor allem genau diesen Zubringer-ÖPNV kannibalisieren. Der Effekt wäre für Köpenick bald zu spüren: Taktausdünnungen bei den ÖPNV-Zubringerlinien und viel mehr Autos um den Bahnhof herum.
Für Einpendler aus dem Umland liegt der Bahnhof Köpenick wiederum zu weit in der Stadt und ist auch nur umständlich erreichbar, als dass man hier relevante Umsteigeeffekte erzielen könnte.

Um es klarzustellen: ich sehe in ausreichend dimensionierten P+R-Plätzen durchaus Potenziale, insgesamt Autoverkehr etwas zu reduzieren. Aber diesen Nutzen entfalten diese nur dort, wo es keinen guten Zubringer-ÖPNV gibt und aufgrund der ungünstigen Siedlungsstruktur auch nicht wirtschaftlich vertretbar geben kann. Für den Ostast des RE1 sehe ich den Bereich ab Erkner in Richtung Osten als typischen P+R-Einzugsbereich.

Zitat
Stefan Metze
2. Wenn die Nachfrage so hoch ist, dass auch hier die Regios auf dieser Relation so voll sind wie zwischen der City und Potsdam, dann sollte das die Bahn grundsätzlich erst mal freuen. Die Maßnahme zwischen City und Potsdam war dann die Verdichtung auf einen 15 Minuten Takt, trotz ebenfalls parallel fahrender S-Bahn.
Wenn das hier auch so eintritt, dann verdichtet man das auf dem Abschnitt zwischen Fürstenwalde und der City, respektive Potsdam ebenfalls auf einen 15 Minuten Takt zu Stoßzeiten.

Eben. Wer "A" sagt, muss auch "B" sagen. Und so lange es keine Bereitschaft resp. Finanzierung für einen 15-Minuten-Takt in der von Dir genannten Relation gibt, ist ein Regionalbahnsteig in Köpenick kontraproduktiv. Die ohnehin schon sehr vollen Züge auf der Linie RE1 würden die Fahrgäste nicht mehrfortbekommen. Die Folge wäre ein instabiler Fahrplan, permanente Überfüllungen und damit unzfriedene Fahrgäste. So mancher, der heute den RE1 aus Fürstenwalde etc. nutzt, würde wieder aufs Auto umsteigen. Und in diesem Einzugsbereich hat fast jeder ein Auto...

Ingolf
Zitat
Ingolf
Eben. Wer "A" sagt, muss auch "B" sagen. Und so lange es keine Bereitschaft resp. Finanzierung für einen 15-Minuten-Takt in der von Dir genannten Relation gibt, ist ein Regionalbahnsteig in Köpenick kontraproduktiv. Die ohnehin schon sehr vollen Züge auf der Linie RE1 würden die Fahrgäste nicht mehrfortbekommen. Die Folge wäre ein instabiler Fahrplan, permanente Überfüllungen und damit unzfriedene Fahrgäste. So mancher, der heute den RE1 aus Fürstenwalde etc. nutzt, würde wieder aufs Auto umsteigen. Und in diesem Einzugsbereich hat fast jeder ein Auto...


Vollkommene Zustimmung!
Dann muss Wowi eben A sagen und Ramsi halt B. Kostet doch nur Geld.
In Köpenick sind mehr als genug Parkplätze vorhanden. Nicht um sonst ist beim Forum Köpenick die Ebene +3 nicht in Benutzung. Und das Saturn hat auch noch zusätzlich Parkplätze.

Gruß fairsein
P+R Platze an gut erschlossenen Bahnhöfen im Stadtgebiet? Wozu? Ich hoffe sowas gibt es nicht bereits, außer an Fernbahnhöfen.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Stefan Metze

3. Für den Güterverkehr, der an der Wuhlheide überwiegend auf den Aussenring abzweigt gibt es ebenfalls eine Lösung. Man baut im Bereich des Bahnhofs Köpenick ein drittes Fernbahngleis zur Umfahrung des Regiobahnsteigs (so wie in Spandau). Man zieht die Weiche für das dritte Gleis welches westlich von Köpenick sowieso beginnt als einfach auf die Ostseite des Bahnhofs.

Ein Blick in Google Maps zeigt dass da eigentlich ausreichend Platz für solch ein Vorhaben ist. Sogar eine Stützwand im Bereich des Forum Köpenick ist bereits vorhanden. Nach Norden hat der Bahndamm ebenfalls noch Platz wie man an der Brücke zum Forum Parkhaus und der Hämmerlingstraße sehen kann.

Die Stützwand zwischen Forum und Bahndamm ist für die Achse das Gleises nach Frankfurt geplant, nachdem der Regionalbahnsteig eingefügt wurde. Demnach ist hier definitiv kein Platz mehr für ein drittes Gleis. Der Elcknerplatz wird auch schon ziemlich schrumpfen durch den geplanten neuen Bahnsteig. Das ist also definitiv keine "schöne", verträgliche Lösung.
Wenn der Mehrverkehr so groß wird, soll der VBB eben ein paar zusätzliche KISS oder RE160-Einheiten leasn/kaufen und mit diesen durch ein EVU seiner Wahl den RE1 im Abschnitt Brandenburg/Golm <> Stadtbahn <> Fürstenwalde von 6.00 Uhr bis ca. 20.30 Uhr auf 15-Minuten-Takt verdichten lassen.

Bei entsprechender Vermarktung entstünden daraus sogar Mehreinnahmen für den Verkehrsverbund und die S3 müßte auch nicht zwangsläufig Kundenschwund erleiden - alles eine Frage der richtigen Konzeption...

Die Lösung für den GV - neues Gleis auf der Südseite bis zum (ehemaligen?) Güterbahnhof Köpenick - liegt ja nun auch so etwas von auf der Hand, dass man sich fragt, warum DB Netz das nicht von sich aus nebst Kostenschätzung selbst vorschlägt.

Viele Grüße
Arnd
Zitat
les_jeux


Die Stützwand zwischen Forum und Bahndamm ist für die Achse das Gleises nach Frankfurt geplant, nachdem der Regionalbahnsteig eingefügt wurde. Demnach ist hier definitiv kein Platz mehr für ein drittes Gleis. Der Elcknerplatz wird auch schon ziemlich schrumpfen durch den geplanten neuen Bahnsteig. Das ist also definitiv keine "schöne", verträgliche Lösung.

Da hat wie von mir beschrieben die Trasse noch nach Norden Platz. Und um die Bahnhofsvorplätze ist es nun bei Leibe nicht schade. Auf illegale Zigarettenverkäufer und unmotiviert hingeknallte Märkte kann man getrost verzichten.

Ganz nebenbei geht es ja auch mal langsam darum die Brücke zu sanieren, sie breiter zu machen um die Durchlassfähigkeit zu erhöhen.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Was wäre, wenn die Regionalzüge (ob RE 1 oder die zu verlängernden RB21/22) am S-Bahnsteig halten würden?

Wäre das machbar?

GLG.................Tramy1
Zitat
Stefan Metze
Zitat
les_jeux


Die Stützwand zwischen Forum und Bahndamm ist für die Achse das Gleises nach Frankfurt geplant, nachdem der Regionalbahnsteig eingefügt wurde. Demnach ist hier definitiv kein Platz mehr für ein drittes Gleis. Der Elcknerplatz wird auch schon ziemlich schrumpfen durch den geplanten neuen Bahnsteig. Das ist also definitiv keine "schöne", verträgliche Lösung.

Da hat wie von mir beschrieben die Trasse noch nach Norden Platz. Und um die Bahnhofsvorplätze ist es nun bei Leibe nicht schade. Auf illegale Zigarettenverkäufer und unmotiviert hingeknallte Märkte kann man getrost verzichten.

Ganz nebenbei geht es ja auch mal langsam darum die Brücke zu sanieren, sie breiter zu machen um die Durchlassfähigkeit zu erhöhen.

Ich selbst würde es begrüßen, wenn vor dem Bahnhof eine gewisse Freifläche bliebe, die ja auch "neu gestaltet" werden soll mit dem Umbau. Hier gleich auf der ersten Seite sieht man ja, wie es werden soll. Wenn man nördlich der Trasse ranwill, dann sollte da nicht unbedingt der geforderte Supermarkt hin (von denen es in der Umgebung ja ohnehin einige gibt) - im Übrigen müsste dann alles komplett umgekrempelt werden, was unter laufendem Betrieb echt anstrengend würde.

Was die Brücke betrifft, die soll zwar saniert, aber meiner Kenntnis nach nicht merklich aufgeweitet werden - und das ist hier auch in Ordnung so. Stattdessen soll der übergeordnete Verkehr ja über die neue Ost-West-Trasse direkt zur Straße An der Wuhlheide abgeleitet werden.
Zitat
Tramy1
Was wäre, wenn die Regionalzüge (ob RE 1 oder die zu verlängernden RB21/22) am S-Bahnsteig halten würden?

Wäre das machbar?

Einstiegshöhe aus Doppelstockwagen ca. 40 cm, Zweistrom- und doppelte Leit-und Sicherungstechnikausrüstung, betrieblich sehr ungünstige Situation durch gegenseitige Beeinflussung von S- und Fernbahn. Nein.
Zitat
les_jeux
Zitat
Tramy1
Was wäre, wenn die Regionalzüge (ob RE 1 oder die zu verlängernden RB21/22) am S-Bahnsteig halten würden?

Wäre das machbar?

Einstiegshöhe aus Doppelstockwagen ca. 40 cm, Zweistrom- und doppelte Leit-und Sicherungstechnikausrüstung, betrieblich sehr ungünstige Situation durch gegenseitige Beeinflussung von S- und Fernbahn. Nein.

O.K., war ja nur laut gedacht. :-)

GLG.................Tramy1
Zitat
Tramy1
Was wäre, wenn die Regionalzüge (ob RE 1 oder die zu verlängernden RB21/22) am S-Bahnsteig halten würden?

Wäre das machbar?

Machbar wäre es technisch bestimmt, sieht man ja in Birkenwerder. Allerdings sind die Züge beim Wechsel von Bahngleisen zu S-Bahn-Gleisen immer sehr langsam, scheint also doch nicht so einfach zu sein. Außerdem haben die Bahnsteige von Regionalbahn (76 cm) und S-Bahn (96 cm) unterschiedliche Höhen. Außerdem müsste geklärt werden, ob man dafür eine Zulassung bekommen würde. Ich kann es mir nicht vorstellen. Außerdem wäre die Betriebsstabilität durch kreuzende Züge und "Geisterzüge" stark eingeschränkt. Ein eigener Bhansteig ist wirklich sinnvoller.
Die Fahrgäste, die in Köpenick den RE einfach nur für eine schnellere Fahrt nach Ostkreuz missbrauchen würde man auch einfacher wegkriegen: Mit einer Express-S-Bahn mit Halt nur in Köpenick und Karlshorst.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Die Fahrgäste, die in Köpenick den RE einfach nur für eine schnellere Fahrt nach Ostkreuz missbrauchen würde man auch einfacher wegkriegen: Mit einer Express-S-Bahn mit Halt nur in Köpenick und Karlshorst.

Ist es Missbrauch, den Regionalverkehr statt die S-Bahn zu nehmen, wenn das beispielsweise fahrinfo als schnellste Verbindung ausgibt?
Wie sieht die Sache bei Bus/S-Bahn aus? Zwischen Ostbahnhof und Warschauer Str. fährt auch der 347er Bus. Darf man dann den Fahrgästen den Platz in der S-Bahn wegnehmen, wenn man nur von Ostbahnhof nach Warschauer Str. möchte?

Eine (wahrscheinlich unpopuläre) Lösung wäre, für Regionalverkehr generell Tarifbereich C (als Expresszuschlag) zu berechnen. Man bräuchte also BC oder ABC innerhalb des Stadtgebietes für den Regio. Als Gegenleistung könnte die S-Bahn in Brandenburg dem B-Bereich zugeordnet werden. Das würde auch das Problem (wenn es eines sein sollte???) überlasteter P+R-Plätze in Berlin kurz hinter der Tarifgrenze abschwächen.

Ich hätte die Wahl zwischen "komfortabel, schnell" und "langsamer, voller". Oft ist die Regionalbahn auf der Stadtbahn ja sogar gar nicht schneller. Aber das häufige Anhalten, Klingeln, Abfahren der S-Bahn macht das Verkehrsmittel das subjektiv langsamer als es real ist. Geht mir jedenfalls so.

Viele Grüße, Sebastian
Zitat
les_jeux
Zitat
Tramy1
Was wäre, wenn die Regionalzüge (ob RE 1 oder die zu verlängernden RB21/22) am S-Bahnsteig halten würden?

Wäre das machbar?

Einstiegshöhe aus Doppelstockwagen ca. 40 cm, Zweistrom- und doppelte Leit-und Sicherungstechnikausrüstung, betrieblich sehr ungünstige Situation durch gegenseitige Beeinflussung von S- und Fernbahn. Nein.

Wieso geht das dann in Birkenwerder und früher auch mal in Erkner?
Zitat
Linie 88
Zitat
les_jeux
Zitat
Tramy1
Was wäre, wenn die Regionalzüge (ob RE 1 oder die zu verlängernden RB21/22) am S-Bahnsteig halten würden?

Wäre das machbar?

Einstiegshöhe aus Doppelstockwagen ca. 40 cm, Zweistrom- und doppelte Leit-und Sicherungstechnikausrüstung, betrieblich sehr ungünstige Situation durch gegenseitige Beeinflussung von S- und Fernbahn. Nein.

Wieso geht das dann in Birkenwerder und früher auch mal in Erkner?

Es geht ja von der Sache her, nur ist das Ganze nicht so einfach; daher vermeidet man es möglichst. Möglicherweise haben Anlagen á la Birkenwerder auch nur Bestandsschutz und neue werden gar nicht zugelassen.


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