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BVG macht Ausschreibung für Elektrobusse
geschrieben von Flexist 
Die BVG hat sich jetzt gegen Alternativen entschieden und bereit nun eine Ausschreibung für insgesamt 30 Elektrobusse vor.

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Na, vielleicht wird's ja diesmal der 192er... Müssten dann nicht bald auch schon etwaige Ausschreibungen für Bauleistungen angefertigt werden, eigentlich ja schneller als die für die Busse? Sie werden ja nicht alle auf dem 204 fahren. Außer natürlich man entscheidet sich für einen Bus, der morgens vom Hof fährt und erst über Nacht wieder lädt und nicht an Endstellen.
Zitat
VBB/HVV
Sie werden ja nicht alle auf dem 204 fahren.

Warum nicht? Dann hat man wenigstens ausreichend Fahrzeuge, um die Linie zuverlässig mit E-Bussen zu betreiben.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
VBB/HVV
Sie werden ja nicht alle auf dem 204 fahren.

Warum nicht? Dann hat man wenigstens ausreichend Fahrzeuge, um die Linie zuverlässig mit E-Bussen zu betreiben.

Na das wäre ja was... Und dann stehen immer 30 (oder vielleicht 'nur' 29 mit einem AP-Wagen) E-Busse auf dem Hof rum?! Ich hoffe mal, das war nur Sarkasmus in Hinblick auf die aktuelle Quote der tatsächlichen E-Fahrten auf der 204...
Ich kann dem Artikel nicht entnehmen, wie die Fahrzeuge aufgeladen werden sollen. Ist hierüber schon etwas bekannt?

Bäderbahn
Zitat
Bäderbahn
Ich kann dem Artikel nicht entnehmen, wie die Fahrzeuge aufgeladen werden sollen. Ist hierüber schon etwas bekannt?

Natürlich nicht. Der verlinkte Artikel des Boulevardblatts gibt lediglich eine Absichtserklärung der Senatorin wieder.


Die BVG selbst schrieb zunächst eine Markterkundung europaweit aus, die Unterlagen sind öffentlich einsehbar: [unternehmen.bvg.de]

Zitat
Markterkundungstests für die Beschaffung von elektrisch betriebenen Stadtlinien-Omnibussen, Referenznummer der Bekanntmachung: 240919-2017

Die Berliner Verkehrsbetriebe, Anstalt des öffentlichen Rechts, (BVG), sind der federführende Aufgabenträger im Ballungsraum Berlin im Bereich des ÖPNV. Das Verkehrsnetz der BVG besteht u. a. aus ca. 150 Omnibuslinien.
Die BVG plant zukünftig auch elektrisch betriebene Stadtlinien-Omnibusse einzusetzen. Dazu sollen in einem ersten Schritt die aktuell am Markt verfügbaren elektrisch betriebenen Stadtlinien-Omnibusse (in serienreifer, ggf. seriennaher Ausführung) getestet werden. Interessierte Firmen stellen für den Testzeitraum kostenfrei jeweils einen elektrisch betriebenen Stadtlinien-Omnibus (12m) zur Verfügung, der von der BVG für ca. zwei Wochen auf einer definierten Testlinie eingesetzt wird.
...
Interessierte Unternehmen werden gebeten, sich bis zum 30.09.2017 bei der unter Ziffer I.1 genannten Kontaktstelle für die Teilnahme an den Markterkundungstests anzumelden. Im Rahmen ihrer Interessenbekundung haben die Unternehmen sich kurz vorzustellen, ihre Referenzen im Bereich elektrisch betriebener Stadtlinien-Omnibusse darzustellen, eine technische Beschreibung und Zeichnung des zu verleihenden Busses sowie den ausgefüllten Fragenkatalog einzureichen. Zudem hat der Interessent Angaben darüber zu machen, wie schnell ein solches Testfahrzeug zur Verfügung gestellt werden kann. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei dem vorliegenden Markterkundungstest nicht um die Vergabe eines öffentlichen Auftrages handelt.
Diese Veröffentlichung bezieht sich auf die Bekanntmachung 240919-2017 und stellt eine Verlängerung des Markterkundungstests dar, d.h. der zuvor genannte Verfahrensablauf wird beibehalten.

Das heißt nichts anderes, als dass der erste Anlauf, funktionierende Testbusse zu bekommen, in die Hose ging.
Frau Senatorin wird mit ihrem Versuch, über den ÖPNV die Abgasbelastung der Innenstadt soweit zu verringern, dass Fahrverbote für private Dieselstinker umgangen werden können, wohl scheitern. Die Elektrobustechnologie ist für Großstadtanwendungen noch lange nicht serienreif.

Im Infromationsblatt zur Markterkundung finden sich dann doch noch Einzelheiten:
Zitat

Zur Sicherstellung der Vergleichbarkeit und Auswertbarkeit der Testergebnisse muss der zur Verfügung gestellte Omnibus, insbesondere die Richtlinien ECE-R 100 sowie 107 einhalten, dem neuesten Stand der Technik entsprechen und eine maximal mögliche Reichweite im Stadtlinienverkehr (mit einer Ladung) sicherstellen. Durch den Verleiher muss sichergestellt werden, dass ein mobiles Ladegerät für das Fahrzeug vorhanden ist. Ein Zwischenladen im Linienbetrieb ist nicht gegeben. Für die Depotladung wird dem Verleiher durch die BVG eine 63A 400V Steckdose nach IEC 60309 zur Verfügung gestellt. Zudem muss der Verleiher sicherstellen, dass der zur Verfügung gestellte Omnibus während des gesamten Testzeitraumes von ihm werkstattseitig betreut wird (24 Stunden Servicehotline inkl. Abschleppdienst). Während des Zeitraumes der Teststellung (ab 2. Halbjahr 2017 ff.) sollen insbesondere folgende Funktionalitäten und Eigenschaften getestet werden:
- Energieverbrauch in kWh/100km
- Ladevorgang
- Reichweite
- Fahreigenschaften.

Na denn, wir sind gespannt.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.09.2017 23:18 von der weiße bim.
Oh, führen wir die alte Diskussion jetzt im neuen Thread weiter?

;)

Zitat
der weiße bim
Die Elektrobustechnologie ist für Großstadtanwendungen noch lange nicht serienreif.

Nö. Das stimmt so einfach nicht.
Mario, verzeih und nimm's mir bitte nicht persönlich, wenn ich mir Dein Statement herauspicke. Ich schätze Deine Beiträge ungemein und stimme mit 90% Deiner Aussagen überein - umso mehr Spaß macht es mit, Dir beim Rest zu widersprechen ;)

Lest doch mal alle den Artikel in der Omnibusrevue - und dann können wir weiter diskutieren. Eindhoven ist nun mit 220.000 Einwohnern mit Sicherheit keine Kleinstadt. und trotzdem wird schon heute die Hälfte des Busverkehrs emissionsfrei mit rein elektrischen Bussen durchgeführt, in nur acht Jahren sollen es 100% sein.

Sage ich deswegen: 'Friede Freude Elektrobus, alle Probleme sind gelöst!' ? Natürlich nicht. Aber die Probleme und Herausforderungen werden im Artikel ja auch benannt:
40 statt vorher 33 Busse sind ja mit über 20% schon ein stattlicher Mehrbedarf. Das ist aber jenseits dieser Angstpropaganda 'Für jeden Dieselbus braucht es als Ersatz zwei Elektrobusse', wie ich sie hier oft lese.
Sind die pro Stück nicht viel teurer? Klar. Aber man muss mal die TCO betrachten. Die Wartung an Motor, Getriebe und Bremsen dürfte über den Lebenszyklus wesentlich geringer ausfallen. Auch das Einbeziehen von externen Effekten wird die Rechnung deutlich zugunsten des Elektrobusses verändern. Hier sind Förderprogramme gefragt, die das berücksichtigen. Denn Luftverschmutzung kann und muss monetarisiert werden.
Gibt es Probleme wegen der geringen Reichweite? Ja, aber die sind beherrschbar. Die Busse müssen öfter zum Nachladen aussetzen. Trotzdem kommen sie auf Laufleistungen von bis zu 340 km am Tag. Das Problem ist vor allem ein organisatorisches, logistisches. Nicht ein technisches, das ist wichtig.

Das Beispiel oben zeigt: wo ein (politischer) Wille ist, da kann das Konzept Elektrobus auch in den Alltagsbetrieb überführt werden. Dafür sind die Ausgangsvoraussetzungen in unserer Stadt vorhanden. Ohne eine entsprechende Förderung des Bundes wird es aber kaum gelingen, die zweifelsfrei hohen Anfangsinvestitionen zu stemmen.
Nur: Wer erwartet, Diesel- gegen Elektrofahrzeuge eins zu eins zu tauschen, und an den betrieblichen Abläufen nichts zu ändern, der hat von Anfang an verloren.

Schöne Grüße,

Arian
Man könnte, was die Ladezeiten betrifft, weitere Umläufe schicken, aber dazu müsste man den Leuten zeigen, dass Busfahrer sein, sich auch lohnt.
Es sind schließlich nicht alle Linien so kurz, wie der 204.
Zitat
schallundrausch
40 statt vorher 33 Busse sind ja mit über 20% schon ein stattlicher Mehrbedarf. Das ist aber jenseits dieser Angstpropaganda 'Für jeden Dieselbus braucht es als Ersatz zwei Elektrobusse', wie ich sie hier oft lese.

Och, das wären bei der BVG "nur" 280 Busse Mehrbedarf. Damit müsste ein 7. Betriebshof in der Größe des größten Hofes I (298 Busse) eröffnet werden.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
schallundrausch
40 statt vorher 33 Busse sind ja mit über 20% schon ein stattlicher Mehrbedarf. Das ist aber jenseits dieser Angstpropaganda 'Für jeden Dieselbus braucht es als Ersatz zwei Elektrobusse', wie ich sie hier oft lese.

Och, das wären bei der BVG "nur" 280 Busse Mehrbedarf. Damit müsste ein 7. Betriebshof in der Größe des größten Hofes I (298 Busse) eröffnet werden.

Geht nich, is nich, wollnwanich, hamwa ooch noch nie jewollt. Oder hab ich dich jetzt fehlinterpretiert?
Zitat
schallundrausch
Geht nich, is nich, wollnwanich, hamwa ooch noch nie jewollt. Oder hab ich dich jetzt fehlinterpretiert?

Hast du. Und zwar gewollt.

E-Technik gerne, aber wenn man 20% mehr Busse als heute braucht, dann ist da was verkehrt.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
VBB/HVV
Ich hoffe mal, das war nur Sarkasmus in Hinblick auf die aktuelle Quote der tatsächlichen E-Fahrten auf der 204...

Selbstverständlich.
Zitat
B-V 3313
E-Technik gerne, aber wenn man 20% mehr Busse als heute braucht, dann ist da was verkehrt.


Na, wieder nur die ersten drei Sätze gelesen?

Zitat schallundrausch: "Nur: Wer erwartet, Diesel- gegen Elektrofahrzeuge eins zu eins zu tauschen, und an den betrieblichen Abläufen nichts zu ändern, der hat von Anfang an verloren."

Selbstverständlich müssen mehr Busse angeschafft und möglicherweise als Folgeinvestition ein Betriebshof mehr gebaut werden. Schon allein aufgrund des zunehmenden Verkehrs der prosperirenden Stadt aber auch um die Aussetzfahrten auf ein wirtschaftlich verträgliches zurückzufahren. An der zu geringen Depotdichte ist die BVG selbst Schuld, schoss sie in den letzten Jahren den einen oder anderen Betriebshof. Sollte die Beschaffung der E-Busse Realität werden, so lassen sich sicherlich auch Fördermittel für die Infrastrukturbereitstellung anzapfen. Also auch hier wäre die befürchtete finanzielle "Last" für die BVG verträglich eindämmbar.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Die Schließung der Höfe H und U war nachvollziehbar, die des Hofes Z ein großer Fehler. Trotzdem können nicht 20% der Busse als stehende Reserve beschafft werden. Die Hersteller werden da noch massiv nachbessern und Lösungen präsentieren müssen.

Bisher bleibt nur die Verstraßenbahnung der "fetten Linien" übrig und sinnvoll. Und das so schnell wie möglich.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
der weiße bim
Die Elektrobustechnologie ist für Großstadtanwendungen noch lange nicht serienreif.

Das ist in dieser Verallgemeinerung auch falsch: in vielen Großstädten, v.a. im früheren Ostblock (z.B. Moskau, Bratislava, Budapest, Gdynia), verkehren seit Jahrzehnten Elektrobusse en masse. :)

Ich finde die Wiener Versuche (Innenstadtlinien 2A und 3A) insofern sympathisch, als dass sie die Straßenbahninfrastruktur mitnutzen. (Und auch die Wiener Linien haben verkündet, dies seien die ersten vollständig elektrisch verkehrenden Buslinien Europas.) Inwiefern die langsam verkehrenden Rentnerschütteln mit Kleinstbussen in der Innenstadt übertragbar auf lange, dem Straßenverkehr stärker ausgesetzte Buslinien mit Standardbussen sind, kann man natürlich auch hinterfragen.
Zitat
def
Inwiefern die langsam verkehrenden Rentnerschütteln mit Kleinstbussen in der Innenstadt übertragbar auf lange, dem Straßenverkehr stärker ausgesetzte Buslinien mit Standardbussen sind, kann man natürlich auch hinterfragen.

Das will ich meinen. Diese Gefährte als Bus zu bezeichnen, ist schon sehr geschmeichelt; Großraumtaxi im Linieneinsatz trifft es wohl eher. Andererseits sind die beiden Linien ob der engen Gassen mit größeren Fahrzeugen wohl kaum zu bedienen. Das Gleiche trifft auch auf die Batteriebusse in Zermatt zu, die bereits seit Anfang der 80er Jahre unterwegs sind.
Zitat
def
Zitat
der weiße bim
Die Elektrobustechnologie ist für Großstadtanwendungen noch lange nicht serienreif.

Das ist in dieser Verallgemeinerung auch falsch: in vielen Großstädten, v.a. im früheren Ostblock (z.B. Moskau, Bratislava, Budapest, Gdynia), verkehren seit Jahrzehnten Elektrobusse en masse. :)

Ich finde die Wiener Versuche (Innenstadtlinien 2A und 3A) insofern sympathisch, als dass sie die Straßenbahninfrastruktur mitnutzen. (Und auch die Wiener Linien haben verkündet, dies seien die ersten vollständig elektrisch verkehrenden Buslinien Europas.) Inwiefern die langsam verkehrenden Rentnerschütteln mit Kleinstbussen in der Innenstadt übertragbar auf lange, dem Straßenverkehr stärker ausgesetzte Buslinien mit Standardbussen sind, kann man natürlich auch hinterfragen.

Ja klar sind in den genannten Städten elektrische Busse zu finden: Als O-Bus !!
da kann man wohl auch die elektr. Infrastruktur mit anzapfen um die Batteriebusse zu laden..wie eben in Wien..

Was im Ostblock aber immer noch gang und gäbe ist-und hier völlig beseitigt wurde:
Eine sehr üppige Ausstattung mit Personal und Fahrzeugen,manche Betriebe im Ostblock tauschen am Tag ihren Wagenpark einmal durch..!
Und ergo sind auch die Abstellkapazitäten dazu vorhanden, nebst dem dazu noch benötigten Personal.
Egal wie "arm" diese Staaten sind, und ihren ÖPNV massiv bezuschussen (Freifahrt für Rentner als ein Beispiel)-das Geld ist wohl vorhanden und wird eingesetzt-
eine Entwicklung die hier seit 1990 völlig abhanden gekommen, eher ins Gegenteil verkehrt wurde mit massiven Sparmaßnahmen.
Es nutzt nix die BVG quasi auszuquetschen wie ein Zitrone, nur um dann unter dem Fähnlein der Umweltrettung einen Überbestand an E-Bussen zu schaffen,
um deren Nichtzuverlässigkeit zu übermalen, ich seh schon wieder den "Funkbus" an der Linden/ Bahnhofstr stehen...

Die Wiener Variante ist in meinen Augen ein guter Kompromiß- der dürfte auch mit 11m Wagen funktionieren.
Und ohne ganze Straßenzüge umzugestalten, kann man dicht befahrene Streckenabschnitte durchaus zu Obuslinien machen, die Ergänzung in die Fläche mit Batteriebussen.
Würde meines Erachtens schneller gehn als der Bau von Straßenbahnstrecken in innerstädtischen Gegenden, wo die Straßen nicht die Ausmaße der Landsberger Allee haben...

T6JP
Moin!

Ich halte das für unnötige Schaufensterpolitik, die sich Berlin nicht leisten sollte. Wenn es wirklich um die Schadstoffreduzierung (oder meinetwegen Fahrverbotsvermeidung) ginge, könnte man das Geld und die Planungsresourcen effektiver einsetzen, etwa mit besseren Dieselbussen, ein paar Metern mehr Straßenbahn oder attraktiverem Radverkehr.

Ist wie die U7 zum BER. Für sich allein betrachtet eine tolle Sache, aber löst das die größten Herausforderungen Berlins?

iGEL
Zitat
der weiße bim

Zitat
Markterkundungstests für die Beschaffung von elektrisch betriebenen Stadtlinien-Omnibussen, Referenznummer der Bekanntmachung: 240919-2017

Die Berliner Verkehrsbetriebe, Anstalt des öffentlichen Rechts, (BVG), sind der federführende Aufgabenträger im Ballungsraum Berlin im Bereich des ÖPNV. Das Verkehrsnetz der BVG besteht u. a. aus ca. 150 Omnibuslinien.

Ach, die BVG sieht sich jetzt schon als Aufgabenträger, ich dachte das wäre SenUVK und die BVG nur das Verkehrsunternehmen das ausführt. Was für ein sinnbildlicher Schreibfehler für diesen Staat im Staate.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.09.2017 15:06 von Logital.
Zitat
T6Jagdpilot
Ja klar sind in den genannten Städten elektrische Busse zu finden: Als O-Bus !!

Danke. Witze sind noch besser, wenn sie erklärt werden. :)
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