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Um dieses doch sehr ausgweitete Thema "Gejammere" endlich abzuschießen
geschrieben von Alekz 
Hallo zusammen,
vor einigen Tagen habe ich hier gepostet und einige Leute scheinen dies doch sehr persönlich genommen zu haben.
Ich habe mir einige Kommentare zu meinem Posting durchgelesen. Ganz besonders ist mir der Beitrag von André Loop aufgefallen, der aufgrund meines Beitrags hier nicht mehr posten will.
Ich habe es nicht so empfunden, aber wenn mein Beitrag tatsächlich unsachlich und beleidigend war, möchte ich mich dafür entschuldigen!
Ich schätze dieses Forum. Wenn ich eine Frage habe, wird sie mir prompt beantwortet.
Ich poste hier schon sehr lange, bestimmt schon zwei Jahre. Erst unter AlexPe und seitdem ich meinen eMail-Account nicht mehr habe unter Alekz. Bisher habe ich nie rumgejammert und war immer recht zufrieden.
Es ist nicht mein Anliegen für Unruhe zu sorgen. Mein Beitrag war zugegebener Maßen überspitzt - das hätte nicht sein müssen. Trotz Allem denke ich, dass es immer negative Themen gibt und wieso soll man das verschweigen? In der Tageszeitung findet man oft Beiträge über die BVG. Meistens beklagt sich das Verkehrsunternehmen in diesen Artikeln über irgendwelche Dinge. Auch mit diesem Satz möchte ich keine Unruhe stiften, aber es ist nunmal so. Warum sollte man dann negative Ereignisse immer verschweigen? Auch darüber kann man doch sachlich in einem Diskussionsforum diskutieren und letzendlich kann man nur mir Kritik auch etwas verändern. Ich nutze täglich das Angebot der BVG, denn ich habe zurzeit kein Auto und möchte auch keines haben. Ich schätze viele Dinge an unserem Verkehrsunternehmen, kritisiere aber auch Einiges. Ich persönliche finde das nicht schlimm. Ich denke, dass gerade Berlin eine tolerante Stadt ist, inder man nicht "um den heißen Brei" reden muß. Ich areite selbst im Service-Center einer Versicherung. Wenn Beschwerden kommen ist es mir eigentlich egal, ob sie sachlich oder etwas "impulsiver" formuliert sind. Wenn sich jemand die Mühe macht und einen Beschwerdebrief schreibt, ist er mit einer Sache unzufrieden. Da spielt die Formulierung meiner Meinung nach nicht die Hauptrolle.
Ich bitte trotzdem um Entschuldigung.

Gruß
Alexander
Hallo Alekz,

irgendwie hast Du schon recht. Prinzipiell kann man nicht alles toll finden, was im Berliner Nahverkehr passiert und nur Lobeshymnen wären auch langweilig. Ich ertappe mich auch dabei, mich oftmals über Dinge aufzuregen. Dann muss ich mich auch mal zügeln. Ich denke, dass es wichtig ist bei Kritik auch immer gleich eine Begründung anzufügen. Ich glaube fast jeder von uns im Forum spielt manchmal ein wenig BVG-Direktor ;-). Ärgerlich wird es nur, wenn jemand einfach seinen Frust ablässt ohne sich mit Hintergründen zu beschäftigen. Wenn es also z.B. zu einer Störung im Fahrbetrieb kommt sagt man besser nicht: "Was für ein Sch.." sondern formuliert das besser unverfänglich á la "Lag die Störung an xy?". Dann kriegt man seine Antwort. Abgesehen davon, ich habe in anderen Foren schon Härteres erlebt. Wenn Du Dich für Deinen "Ausfall" entschuldigt hast (der mir beim Lesen wohl entgangen ist), dann zeigt das Format.


Gruß
Alex
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