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Neuanschaffungen bei der Straßenbahn/ 53
geschrieben von 331er 
Guten Abend!

Einige Fragen an unsere Straßenbahn-Experten:

Wird es überhaupt und wenn ja wann, Neubaustrecken
(Schleife Vinetastraße, Alex II, Kulturforum) und Neubestellungen von Straßenbahnwagen geben?

War nicht mal die Anschaffung von GT8N analog zu Bremen vorgesehen?

Ist die Planung, die 53 über die Prenzlauer Allee zu führen noch aktuell?
Mein Vorschlag
50 wie bisher - U Zinnowitzer Str. - S+U Hauptbahnhof DB
52 Schillerstr. - Pankow - Schönhauser All./ Bornholmer Str. - "Spitze" -
Prenzlauer All. - Karl-Liebknecht-Str. - Alex - Rosa Rathaus
53 wie bisher

Was sagt ihr dazu?

Gruß 331

Hallo 331er,

soweit ich informiert bin ist die "Schleife Vinetastraße" ganz gestorben - also nichtmal mehr geplant. Die Alex-II-Strecke ist für die ferne Zukunft vorgesehen, wird aber in Ermangelung finanzieller Mittel vorerst nicht gebaut. Ohne die Alex-II-Strecke wird es auch nicht zum Potsdamer Platz / Kulturforum weitergehen - die Gleise in der Leipziger Straße werden also weiterhin so sinnlos sein wie jene in der Oberbaumbrücke (wo auch die nächsten 10 Jahre keine Straßenbahnstrecke gebaut werden wird).

Die einzigen momentan geplanten Neubaustrecken sind bis 2006 die Verlängerung der Linie 20 von der Eberswalder Straße zum Nordbahnhof und von dort aus bis 2008 weiter zum Lehrter Bahnhof / Hauptbahnhof.

Ja, es war kurz nach der Beschaffung der 1. Serie von GT6N die Rede davon, daß es auch GT8N geben sollte. Dazu wird es jedoch nicht mehr kommen, da die Produktion des Typs GT4/6/8M/N/S mit der Auslieferung des letzten GT6N-ZR für Berlin (2016) eingestellt wird/wurde.
Das heißt Berlin wird sich künftig bei Neubeschaffungen nach einem anderen Wagentyp umsehen müssen. Konkret ist momentan nichts geplant, da die KT4D ja gerade eine neue HU erhalten (haben) und somit erstmal wieder für die nächsten 8 Jahre fit sind. Es kann also noch bis 2010 dauern, eh' man sich um neue Bahnen kümmern muß, da für die Strecke zum neuen Hauptbahnhof kaum mehr Fahrzeuge benötigt werden als heute, man also problemlos mit dem aktuellen Bestand auskommt.

Was jetzt mit der 53 ist weiß ich nicht genau, denke aber, daß alles bleibt wie es ist (mal davon abgesehen, daß vsl. die 24 eingestellt wird und zwischen Bornholmer Straße und Virchow-Klinikum durch die 52 ersetzt wird).

MfG Chris
Hallo,
soviel ich weiss war einmal geplant den Münchener GT8N zu beschaffen, aber ich glaube das war nur ein Gerücht.
Gruss Dominik
Hallo 331er,

soweit man es der Tagespresse entnehmen kann kursieren Stillegungsgerüchte für die 52 in der Schillerstr.. Warum gerade da, weiß kein Schwein. Die Idee mit der Stilllegung der Trasse in der Schönhauser und Umleitung der Linien über die Prenzlauer Allee wird z. Zt. nicht weiterverfolgt. In einem der letzten BVG-Heftchen stand auch drin, dass es sich um das letzte Lieferlos der Straßenbahn handeln soll, was kürzlich ausgeliefert wurde. Die GT8N wären eine gute Idee für die Greifswalder oder Landsberger.

Gruß
Alex
Anonymer Benutzer
Re: Neuanschaffungen bei der Straßenbahn/ 53
23.08.2003 19:54
Hallo Zusammen,

wollte nur mal kurz das mit der Wendeschleife Vinetastr. bestätigen. Laut Aussage vom Baustadtrat Pkw (Kiezversammlung vom Frühling)ist die Sache gestorben, Grundstück soll verkauft werden.
Die 52 wird wohl niemand ernsthaft bei gerade erst erneuerten Gleisen (Juli 03) stilllegen wollen. Die 2 Haltestellen in der Schillerstr. scheinen wohl problematisch zu sein wegen der alten Gleise. Also raus auf die Strasse liebe Anwohner und Protestieren wenn so eine Meldung kommt (außer ihr wollt laufen).
Die Auslastung der 52 ist garnicht so schlecht wie in der Presse beschrieben außer wenn der streckengleiche Bus 107 wieder mal genau eine Minute vor der Bahn an der gleichen Haltestelle abfährt wie am Do beobachtet.

Wie genau ist die Info von der Einstellung der 24 und dafür die 52 in den Wedding fahren zu lassen?

Ursprünglich geplant war dann ja immer der 15min Takt der 52 vers. 10min. takt der 24 das Problem, jedenfalls öffentlich. Weniger Verkehr im Wedding oder mehr in Pankow? Endlich der dumme Busparallelverkehr weg? Wer weiß mehr?

Ansonsten beobachte ich oft die Tram Betriebsaufsicht am Bhf Schönhauser Allee. Warum gerade dort so oft? Will da jemand nicht wahr haben das die Tram zeitweise voller ist als die U2, deren Fahrgastaufkommen außerhalb der HVZ nördlich der Schönhauser auch in ein Bus passt.

Grüße aus Pankow Marcus
Hallo Marcus,

>Weniger Verkehr im Wedding oder mehr in Pankow? Endlich der dumme >Busparallelverkehr weg? Wer weiß mehr?

Glaubst Du ernsthaft es fährt noch jemand mit dem 107er wenn Du in Niederschönhausen in die Straßenbahn umsteigen musst? Dann bin ich aus Glienicke mit dem Auto deutlich schneller und die haben fast alle eins dort ;-)

>Warum gerade dort so oft? Will da
>jemand nicht wahr haben das die Tram zeitweise voller ist als die U2, deren >Fahrgastaufkommen außerhalb der HVZ
>nördlich der Schönhauser auch in ein Bus passt.

Ja warum wohl??? Wegen dem dummen Paralellverkehr eben. Willst Du die U2 stilllegen? Es ist offensichtlich, dass sich Strab und U-Bahn die Fahrgäste in der Schönhauser wegnehmen, was auch die Statistik bestätigt. Ebenso wie in Niederschönhausen die paralell fahrenden Busse die Straßenbahn schwächen. Nur, die Buslinien an der Straßenbahn zu brechen ist Käse. Solange es keine weitere Tramverbindung Pankow-Weissensee gibt, muss der Netzzusammenhang der Straßenbahn in Pankow eben gewahrt bleiben.

Die Straßenbahn sollte keinen Paralellverkehr mit Bussen haben (wie in Johannisthal oder Pankow). Die U-Bahn höchstens Paralellverkehr mit Bussen(Müllerstr.). Inwieweit sich das in Realität umsetzten lässt ist eine andere Frage. Möglich wäre es ja auch den 107er ohne Halt bis Pankow durchfahren zu lassen.

Gruß
Alex
Anonymer Benutzer
Re: Neuanschaffungen bei der Straßenbahn/ 53
26.08.2003 22:39
Hallo Alex,

naja also verzichten will ich auf die U2 nicht, aber auf die Tram eben auch nicht. Falls ich mich denn entscheiden müßte ob U oder Tram dann wird ich wohl die Tram wählen - es sind für mich einfach die wichtigeren Verbindungen ohne Umsteigen oder langem Fußweg. Die Tram ist eben einfach wichtig in der Schönhauser, sonst wäre die ja leer und würde längst nicht mehr fahren. Weis da gleich wieder ein Bsp. Heute gegen 19.30 Uhr fuhr mit der 23 von der Langhansstr. zur Schönhauser Allee - mit mir 6 Leute im Wagen - dann mit der 53 nach U Vineta (kam zur U nicht hinauf ;) ) - Bahn war voll, musste stehen. Die Wege der Menschen sind leider nicht immer so, wie es manche wichtige Herren gerne hätten nur weil eine Strecke gerade günstig dorthin passt. Also hoffen wir das es weiterhin genug Geld und Fahrgäste gibt und lassen parallel eben parallel sein, denn an eine ernsthafte Konkurenz zw. U und Tram glaube ich nicht so recht.
Den Bus 107 ohne Stop durchfahren zu lassen wäre eine Möglichkeit zur Einsparung. Aber das den Wartenden plausibel erklären? Ich glaub das versteht keiner außer er ist aus der Branche bzw. gut informiert. Das Umsteigeproblem würde sich übrigens auch an der Eberswalder ergeben.
Der Bus hat ja seine Bedeutung, nur ist es schlecht das er genau gleich fährt wie die 52 und fast genau wie auch der 250er. Ein Bus durch eine andere Strasse zu leiten ist aber unproblematischer als bei U oder Tram und wäre hier mehr als angebracht.
Wir werden sehen was denn da so kommt. Beim Busverkehr soll ja massiv eingespart werden und was heut so in der Bln. Zeitung zur Finanzlage der BVG stand, lässt nichts Gutes erahnen.
:) und plopp, haben auch hier an der Vinetastr. alle ein Auto... ;)
Hallo Marcus,

immer wenn ich die 53 auf der Schönhauser genommen hatte hätten die Fahrgäste auch locker in einen Bus gepasst;-).
Zudem müsste man dann nicht mit Einkaufstüten die Fahrbahn überqueren, sondern könnte etwas bequemer einsteigen wenn es einen Bus auf der Trasse der 53 gäbe. Die eingleisige Strecke nach Rosenthal ist auch irgendwie suboptimal und vom Verkehrsaufkommen mit Bussen zu machen. Um die Tram in Pankow aber beizubehalten (Buchholz, Niederschönhausen) muss die Straßenbahn in der Schönhauser bestehen bleiben. Das Umsteigen in die U2 ist ja nur in U Vinetastr. optimal da U Pankow auf die S.Bahn ausgerichtet ist. Mir ist es z. Zt. recht wenn jede Strecke erhalten bleibt, da man sonst bei der angespannten Haushaltslage "Lunte riechen" könnte und ohne Rücksicht auf die Folgen immer mehr zusammenstreichen würde.

Gruß
Alex
Moin...
zunächst zum angeblichen Dilemma des Parallelverkehrs zwischen 107er-Bus und dem 52er: Dieser Parallelverekhr besteht zwischen Rathaus Pankow und Nordend, nach 20 Uhr wird allerdings der 107er zurückgezogen bis Hermann-Hesse-Str/E.Waldstr, dort besteht dann Anschluss zum 250er oder 52er. Dieses Zusammenlaufen an Bus und Straßenbahn ist auf dieser relativ kurzen Relation nicht überzubewerten, fristen Bus und Bahn friedliche Koexistenz auf der Grabbeallee.

Zu den Linienplanungen gibt es noch nichts konkretes, es sind letztendlich Wünsche und Planungen, ob der Winterfahrplanwechsel wirklich diese Veränderungen (und somit wieder Einsparungen bringt) ist abzuwarten:

Der 23er soll auf Traktionsbetrieb GT6+GT6 tagsüber verkehren, dafür wird der 24er eingestellt. Ob nun der 50er oder 52er ab Bornholmer Straße Richtung Wedding abbiegt ist noch unklar. Sollte der 50er weiter Richtung City fahren, wird geprüft, ob er künftig am U-Bhf Schwarzkopffstr endet und nicht mehr zum Kupfergraben weiterfährt. All das steht noch in den Sternen, lassen wir uns zum Dezember überraschen.

Der Parallelverkehr auf der Schönhauser Allee ist ein Problem, werden ja hier auch schon Planspiele durchexerziert, die Schönhauser straßenbahnfrei zu machen, der 53er soll an der neuen Gleisverbindung Schönhauser-/Wisbyer Straße links abbiegen und dann über Prenzlauer weiter zum Rathaus. Das ist erstmal alles mit Verschiebung des Alex II-Projektes gestorben (genauso wie die Weiche von/zur Wisbyer, die im August eingebaut werden sollte). Trotzdem bleibt die Schönhauser ein Nadelöhr, hier stört die Straßenbahn meiner Meinung nach sehr und sollte wirklich der U-Bahn weichen.

Grundsätlich dämlich find ich immer die Argumentation, einige Linien durch Busse zu ersetzen, sicherlich ist der 52er nicht unbedingt die ausgelasteste Linie, vor allem in der Nebenverkehrszeit nicht, die Betriebsführung mit der eingleisigen Strecke in der Schillerstraße und auch der eingleisigen Abschnitte auf der Linie 53 optimieren die Wirtschaftlichkeit der Linien auch nicht unbedingt. In Berlin herrscht eine große Straßenbahnfeinlichkeit, jachzend hochgehalten vorallem von ehemaligen West-Berlinern, die seit Mitte der 60er-Jahre mit der Bim nichts mehr anfangen können und das angebliche Seelenheil alleine beim Autobus und der U-Bahn sehen. So wurde - glaube ich - die U-Bahn-Planung nach Kladow (!) erst Mitte der 70er Jahre aus dem 200-km-Plan gestrichen. Naja, freuen wir eben uns auf die Verlängerung der U1 von Krumme Lanke nach Kleinmachnow.

Nun hat das wiedervereinigte Berlin nach 14 Jahren ein weiteres, sehr hochwertiges Verkehrssystem, aber ich habe den Eindruck, es will keiner haben, vor allem der gemeine westberliner Politiker nicht. Der einzige, der sich die letzten Jahre für die Tram stark gemacht hat, war Diepgen, auch wenn man der CDU nicht unbedingt eine allzugroße ÖPNV-Freundlichkeit unterstellen sollte.

Der derzeitige Stadt-Entwicklungshilfesenator Strieder (war der Titel richtig?) hat kein Interesse an der Strab und sieht sie eher als Verkehrshindernis an, was man auch verstehen kann, wenn man mit dem Auto zum Rathaus gebacht wird. Wichtig ist das rigerose durchpauken des Stadtautobahnrings, koste es was es wolle!

Sind wir trotzdem noch lernfähig? Posives Fallbespiel: Bis 1998 sollte in der bayerischen Landeshauptstadt München die Straßenbahn komplett eingestellt werden und durch neue U-Bahn-Strecken ersetzt werden, zum Glück gab es 1996 einen Regierungswechsel und der neue Bürgermeister hat in München zur Wiedergeburt verholfen.

Negatives Fallbeispiel: Hansestadt Hamburg! Tram seit 1979 eingestellt, Verkehrschaos, dünnes S+U-Bahn-Netz, einige Stadtbezirke komplett ohne Schnellbahn, Busse jenseits der Leistungsgrenze.

Die Straßenbahn hätte in Gesamt-Berlin wieder eine große Chance, ihre Baukosten betragen einen Bruchteil derer einer Vollbahn und breite Straßen hat Berlin genügend um die Tram in Mittellage fahren zu lassen. Man muss es wollen, von der Bevölkerung und von Seiten der Politik! Es ist doch ein Jammer, dass wir 13 Jahre nach der Wiedervereinigung mal gerade 8 Kilometer wieder im Westen angelangt sind, weil jahrelang diskutiert werden muss, ob Parkplätze zerstört werden.

Muss die Autoflut in dieser Stadt noch weiter zunehmen, damit einige Leute mal aufwachen?
Hallo,

>Grundsätlich dämlich find ich immer die Argumentation, einige Linien durch Busse zu ersetzen, sicherlich ist der 52er nicht unbedingt die
ausgelasteste Linie, vor allem in der Nebenverkehrszeit nicht, die Betriebsführung mit der eingleisigen Strecke in der Schillerstraße und
auch der eingleisigen Abschnitte auf der Linie 53 optimieren die Wirtschaftlichkeit der >Linien auch nicht unbedingt.

Was ist daran dämlich? Straßenbahnstrecken sollten grundsätzlich zweigleisig sein, oder zumindest sicheren 10-Minuten-Takt garantieren können. Derzeitig kann durch den gleisseitig vorgegebenen Takt auf der 53 nur ein Angebot gefahren werden, das man auch mit Bussen abdecken könnte. Deshalb: Entweder hier passert was, oder man stellt die gesamte 53 auf Bus um. Wenn jemand einen Vorschlag macht, wie man die 53 mit vertretbaren Aufwand auf einen sicheren 10-Minuten-Takt aufwerten könnte, nur zu. Jedenfalls bringt es nichts Gleiskörper und Oberleitung vorzuhalten, wenn die Strecke nicht leistungsfähig genug ist. Du bist doch bei der BVG, dann kennst Du vielleicht die Auslastungsunterschiede zwischen den modernen Strecken in Marzahn und solchen eingleisigen Geschichten wie in Pankow und Köpenick. Genauso dämlich ist die eingleisige Straßenbahn in der Dörpfeldstr., da könnte mehr drin sein für die Tram.

>So wurde - glaube ich - die
U-Bahn-Planung nach Kladow (!)

Diese Planung gab es einmal in den 30ern und dann nie wieder. Der 77er 200km-Plan hatte die Streichung der Linie Heerstr. - Hakenfelde zur Folge. Von Gatow war nie mehr die Rede.

>jachzend hochgehalten vorallem von ehemaligen West-Berlinern

Bitte mal die Geschichte verfolgen. Auch die BVB hatte immer wieder Pläne die Straßenbahn in Pankow stillzulegen bzw. einzuschränken (zuletzt 1990), wie man das nun findet ist eine andere Sache. Das ist also ein rein Pankower Problem und hat nichts mit allgemeinem Abgesang auf die Straßenbahn zu tun. Bei der Stilllegung der Straßenbahn nach Altglienicke gab es nicht so einen Firlefanz, obwohl gerade diese Strecke in Richtung Neubaugebiet Altglienicke hätte umgelenkt werden können. Sie wäre somit heute noch sinnvoll. Aber der Bus tut´s dort auch und wirklich vermissen tut man die Straßenbahn dort nicht, weil sie eben meist eingleisig fuhr. Bereits zu DDR-Zeiten wurde der eingleisig (im Gegenverkehr) laufende Abschnitt im Adlergestell beseitigt, ganz ohne Autowahn. Eingleisige Tramstrecken hatten und haben eben in Ost und West schlechte Karten.

>ihre Baukosten betragen einen Bruchteil derer einer Vollbahn und breite

1/4 bis 1/5 um genau zu sein.

Gruß
Alex



Nachricht bearbeitet (27.08.03 15:11)
Hallo,

ich bin froh noch überhaupt jemanden gefunden zu haben, der sich ebenfalls für ein gesamtberliner Straßenbahnnetz ausspricht. Soweit ich weiß, is der Bau eines solchen Netzes garnicht mal so teuer, wie sonst immer angenommen wird. Mit einer Investition von 130 Mio. €/Jahr würde in 40 Jahren ein organisiertes Straßenbahn entstanden sein.

Aber, da wir ja in einer Autofahrernation leben, dürfte das wie alle anderen Projekte in der Hauptstadt ein Traum bleiben.....

Gruß, Liebschi
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