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kein Regelverkehr nach Kw..?
geschrieben von Thomas 
indy17 schrieb am 18.01.04 05:08

> wie du auf 16 zuggruppen kommst, solltest du hier einmal erklären.
> über die stadtbahn "OSB-FRI" fuhren: B/H, C/F, G, E, D, P, R.

Ich meinte:
L: Buch - Warschauer Straße
T: Wartenberg - Alexanderplatz
P: Ahrensfelde - Alexanderplatz
R: Ahrensfelde - Alexanderplatz
RI: Ahrensfelde - Warschauer Straße
E: Strausberg Nord / Strausberg - Friedrichstraße
EI: Mahlsdorf - Hauptbahnhof
G: Hoppegarten / Mahlsdorf - Friedrichstraße
GI: Mahlsdorf - Warschauer Straße (bzw. V: Wartenberg - Warschauer Straße)
B: Erkner - Friedrichstraße
BI: Köpenick - Hauptbahnhof
F: Erkner - Friedrichstraße
FI: Köpenick - Hauptbahnhof
H: Königs Wusterhausen - Friedrichstraße
D: Grünau - Alexanderplatz
C: Schönefeld - Friedrichstraße

Natürlich fuhren nicht allle auf denselben Gleisen, aber diese Zuggruppen mußten auf den Bahnhöfen Warschauer Straße, Hauptbahnhof, Alexanderplatz und Friedrichstraße gekehrt werden.



Nachricht bearbeitet (18.01.04 15:35)
den teo hatte ich vergessen. so sind es also 10 zuggruppen die die stadtbahn befuhren. alles, was in wrs bzw. osb endet nimmt nur bedingt einfluss auf auf die zugfolge der stadtbahn und kann nicht dazugezählt werdeb
n.
in zoo werden ganztägig die zuggruppen O/OI gekuppelt.
nachts E/O/T. eine weiterführung von E/EI am tage nach zoo ist aus fahrplantechnischer sicht nicht machbar.
Ich hatte 25 Jahre die Kehre Köpenick vor mein Bürofenster, kann mich nicht entsinnen, daß dort werktags Züge kehrten. Reserve stand da.
Werktags fuhren die Einsetzer von Friedrichshagen nach Freidrichstraße.
Mein Feierabendzug fuhr 17.10 Uhr von Köpenick.

In Friedrichstraße machste mit deinem Fahrplan Einfahrt ins besetzte Gleis und die Zugfolge war in der Gegend mit 180sec genehmigt.

Die Triebwagenführer dürften sich nach der Wende mal kurz "Lokführer", damit sie eine höhere Gehaltsgruppe bekommen (war auch mal in der GDBA).

Habe heute noch Kollegen die quasi mit einer zweiten Lohnsteuerkarte S-, U-, Straßenbahn und auch RE fahren gehen. Genauso fuhren tunnelgeschädigte U-Bahnfahrer auch S-Bahn. Die Betonung liegt auf Fahrer, d.h. die brauchen nicht die ganze Palette von Berufsvorleben und Ausbildung.

Ich hatte 25 Jahre die Kehre Köpenick vor mein Bürofenster, kann mich nicht entsinnen, daß dort werktags Züge kehrten. Reserve stand da.
Werktags fuhren die Einsetzer von Friedrichshagen nach Freidrichstraße.
Mein Feierabendzug fuhr 17.10 Uhr von Köpenick.

In Friedrichstraße machste mit deinem Fahrplan Einfahrt ins besetzte Gleis und die Zugfolge war in der Gegend mit 180sec genehmigt.

Die Triebwagenführer dürften sich nach der Wende mal kurz "Lokführer", damit sie eine höhere Gehaltsgruppe bekommen (war auch mal in der GDBA).

Habe heute noch Kollegen die quasi mit einer zweiten Lohnsteuerkarte S-, U-, Straßenbahn und auch RE fahren gehen. Genauso fuhren tunnelgeschädigte U-Bahnfahrer auch S-Bahn. Die Betonung liegt auf Fahrer, d.h. die brauchen nicht die ganze Palette von Berufsvorleben und Ausbildung.

indy17
Re: kein Regelverkehr nach Kw..?
18.01.2004 22:23
die verstärkerzüge, meist gestellt aus der res osb und res blo fuhren im morgen- und abendberufsverkehr zwischen osb und kp.
Musste gar nicht. Wenn Du mit der S9 vom Zoo abfähst, steht in aumschulenweg schon die S46 neben Dir und Du kannst gleich umsteigen ohne Wartezeit
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