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T6Jagdpilot

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Fahrgastbetreuer
Ich habe mal drei Fragen. ich muss zugeben, ich bin jetzt nur zu Faul zum suchen.
In westberlin fuhr einmal eine Magnetbahn. zwischen Gleisdreieck und Kemperplatz ( würde heute wahrscheinlich potsdamer Platz heissen).
1. Kann mir jemand den genauen Streckenverlauf nennen ?
2. Gab es zwischen den beiden Endbahnhöfen noch Zwischenstationen ?
3. Es soll da auch mal ein Zug übers Ziel hinaus gefahren sein, hat jemand Bildmatterial über diesen Unfall ?

Schon mal vielen Dank im voraus.

Bitte: [www.berliner-verkehrsseiten.de]

vg T6JP

Ich @#$%&, da hätte ich auch selbst drauf kommen können oder müssen.
Trotzdem Danke.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

Wer Rechtschreibfehler findet darf Sie ohne Kommentar behalt

Ja, hättest du. Zumindest aber darauf, bei Google, Bing und co einmal die Wörter "Berlin" und "Magnetbahn" in das dafür vorgesehene Suchfeld einzugeben und anschließend die Eingabetaste zu drücken. Es gibt schwierige Fragen, die nur mit Suchbegriffen schlecht herauszufinden sind. Diese gehört aber mit Abstand nicht dazu. Die Schwarmintelligenz dieses Forums als simplen Google-Sucheingabe-Service zu nutzen, ist schon irgendwie...

Nun bleib mal entspannt-
immerhin kam das als wohlformulierte Bitte.
Immer noch besser, als auf Antworten hier
die unklar sind , mit in Lautschrift umgesetzten Comic-Geräuschen rumzuwerfen...

T6JP

Durch die Diskussion über den Bremssand und die verschiedenen Bremsentypen/-arten fällt mir eine weitere Frage ein, die hier sicherlich beantwortet werden kann. Sicherlich blamiere ich mich bei den Technikexperten, aber ich bin auf dem Gebiet ja nicht sehr bewandert.

Bei den Vorkriegsbaureihen der U-Bahn, die ja z.T. noch bis in die 70er (im Osten 80er Jahre) unterwegs waren, gab es beim Bremsvorgang immer dieses "Tssssschhhhhhhht! Tsssssshhhhht" und man wußte genau, jetzt kommt bald der nächste Bahnhof. Woher kam das Geräusch? Waren das Druckluftbremsen?

Ich liebe dieses Geräusch. Für mich haben die alten Fahrzeuge (egal ob Bahnen oder Busse) einen unvergleichlichen Charme und irgendwie "eine Seele". Vermutlich hat mir auch deswegen das Fahren mit den öffentlichen Verkehrsmitteln mehr Spaß gemacht. In diesem Sommer bin ich zweimal von und nach Rahnsdorf mit der Woltersdorfer Straßenbahn gefahren. Aber das nur nebenbei. ;-)

Vielen Dank im voraus für die Antwort.


Ach so... und wenn ich schon beim Fragen bin... sind die Abtönungen der Scheiben zu den Führerständen in den HK-Zügen nicht ganz so dunkel wie in den H-Zügen? Ich habe immer den Eindruck, daß man in den HK-Zügen im Tunnel mehr erkennt als in den H-Zügen. Oder täusche ich mich da?

Auf der Frankfurter Bahn und den abzweigenden Strecken (RE 1, RE 11, OE 35, OE 36 und OE 60) findet derzeit in den Abend- und Nachtstunden wieder ein ausgedehnter SEV statt, der fast schon eine Zumutung darstellt: Statt einer guten halben Stunde benötigt man beispielsweise für die Fahrt von Frankfurt nach Erkner mit dem SEV knapp 100 Minuten. Dabei darf im Bus weder gegessen noch getrunken werden und man muß in Abendgarderobe gekleidet sein oder eigene Sitzschonbezüge mitführen. Während der Busfahrt wird sehr häufig die Trasse der Frankfurter Bahn gekreuzt, so daß man einen guten Einblick auf die Strecke hat. Nirgendwo konnte ich Bauarbeiten beobachten. Daher meine Frage: Weiß jemand, was es mit der Streckensperrung auf sich hat?

Zitat
Alter Köpenicker
Dabei darf im Bus weder gegessen noch getrunken werden und man muß in Abendgarderobe gekleidet sein oder eigene Sitzschonbezüge mitführen.

Gibt es in der Mitte des Wagens denn keinen Automaten mit Snacks und heißen und kalten Getränken, direkt neben der ersten Klasse? =)

Zitat
Alter Köpenicker
Auf der Frankfurter Bahn und den abzweigenden Strecken (RE 1, RE 11, OE 35, OE 36 und OE 60) findet derzeit in den Abend- und Nachtstunden wieder ein ausgedehnter SEV statt, der fast schon eine Zumutung darstellt: Statt einer guten halben Stunde benötigt man beispielsweise für die Fahrt von Frankfurt nach Erkner mit dem SEV knapp 100 Minuten. Dabei darf im Bus weder gegessen noch getrunken werden und man muß in Abendgarderobe gekleidet sein oder eigene Sitzschonbezüge mitführen. Während der Busfahrt wird sehr häufig die Trasse der Frankfurter Bahn gekreuzt, so daß man einen guten Einblick auf die Strecke hat. Nirgendwo konnte ich Bauarbeiten beobachten. Daher meine Frage: Weiß jemand, was es mit der Streckensperrung auf sich hat?

wenn z, B, das ESTW Erkner in Betrieb genommen oder irgendwo eine (temporäre?) Überleitstelle eingebaut wird, sieht man die damit verbundenen Arbeiten vom Bus aus zwar nicht unbedingt, dennoch ist die gleichzeitige Abwicklung von Zugfahrten auf den betroffenen Gleisen nicht wirklich zu empfehlen => SEV.

Viele Grüße
Arnd

Zitat
Alter Köpenicker
Auf der Frankfurter Bahn und den abzweigenden Strecken (RE 1, RE 11, OE 35, OE 36 und OE 60) findet derzeit in den Abend- und Nachtstunden wieder ein ausgedehnter SEV statt, der fast schon eine Zumutung darstellt:

So wie dort beschrieben?

Heut ist Schienenersatzverkehr nach Frankfurt O

Bescheidene, fast schon provokante Frage. Warum setzen Mo-Do abends die Solos auf der 60/61 aus und nicht die Traktionen?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Zitat
Logital
Bescheidene, fast schon provokante Frage. Warum setzen Mo-Do abends die Solos auf der 60/61 aus und nicht die Traktionen?

Das habe ich mich auch schon gefragt. Solo würden völlig reichen im genannten Zeitraum.

GLG.................Tramy1

Damit die "Bekloppten" hinten randalieren können und die "normalen Fahrgäste" im ersten Wagen davon nicht gestört werden.

Ich vermute mal, weil es eben keine 60/61 mehr ist (werktags), sondern zwei eigenständige Linien.

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Zitat
Philipp Borchert
Ich vermute mal, weil es eben keine 60/61 mehr ist (werktags), sondern zwei eigenständige Linien.

Sollte aber kein Problem sein, die Züge/Wagen in Adlershof zu tauschen.

GLG.................Tramy1

Na, das wäre doch kein Problem - da wartet einfach die eigentlich aussetzende Solo-61 in der Karl-Ziegler-Str. 10 Minuten, bis die nachfolgende Traktions-60 kommt. Der Solowagen schildert auf 60 um (ggf. tauschen noch die Fahrer ihre Plätze) und fährt nach Friedrichshagen, die dahinterstehende Traktion fährt als Betriebfahrt hinterher oder (fahrgastfreundlicher) wartet noch ein paar Minuten und fährt dann als 60E zum Betriebshof...

Zitat
DonChaos
Gibt es in der Mitte des Wagens denn keinen Automaten mit Snacks und heißen und kalten Getränken, direkt neben der ersten Klasse? =)

Nein, den gibt es eben nicht, ebensowenig wie eine 1. Wagenklasse. Da ergibt sich für mich schon wieder eine neuen Frage: Was passiert, wenn ich eine Fahrkarte für die 1. Wagenklasse gelöst habe und dann ist auf ganzer Linie SEV? Gibt es dann Geld zurück?

Zitat
Arnd Hellinger
wenn z, B, das ESTW Erkner in Betrieb genommen oder irgendwo eine (temporäre?) Überleitstelle eingebaut wird, sieht man die damit verbundenen Arbeiten vom Bus aus zwar nicht unbedingt, dennoch ist die gleichzeitige Abwicklung von Zugfahrten auf den betroffenen Gleisen nicht wirklich zu empfehlen => SEV.

Ja, ja, das ist mir schon klar, daher stellte ich ja auch die Frage. Außerdem verblüfft es schon, welches Ausmaß die Sperrung hat. Immerhin geht von Eisenhüttenstadt bis Berlin-Ostbahnhof sowie nach Wriezen, Beeskow (beides von Frankfurt aus) und Bad Saarow nichts mehr. Das geht jetzt schon fast den ganzen Monat so.

Zitat
Global Fisch
So wie dort beschrieben?

Heut ist Schienenersatzverkehr nach Frankfurt O

Hahaha, das muß ich mal auf der nächsten Fahrt nach Frankfurt vorspielen. Leider geht es in der Realität nicht so fröhlich zu: Der Ersatzverkehr wird von der Firma Halbasch-Reisen durchgeführt, deren Fahrer ein strenges Regiment führen. So stoppte zum Beispiel der Bus neulich mitten im Wald auf der Landstraße und der Fahrer lief nach hinten um einen Fahrgast vor die Wahl zu stellen, lieber zu laufen oder es zu unterlassen, etwas zu trinken. Vorgestern wurde ein Bauarbeiter von einem Busfahrer lautstark angeherrscht, weil er sich auf seiner Arbeitsstelle nicht umgezogen hatte. Der Busfahrer äußerte, „normalerweise nur anständige Leute“ mit seinem Bus zu transportieren. Erst als der Bauarbeiter einwilligte, seine Jacke zwischen sich und den Sitz zu legen, wurde er ins Fahrzeug gelassen. Nachdem er sich hingesetzt hatte, kam dann der Busfahrer nach hinten um die Einhaltung seiner Anweisung zu kontrollieren; er wies den Mann abermals lautstark an, sich das nächste Mal am Arbeitsplatz zu duschen und umzuziehen. Das Argument des Bauarbeiters, daß so etwas an seinem Arbeitsplatz nicht möglich wäre, winkte er ab.

@Alter Köpenicker: Auch in Frankfurt / Oder soll kräftig gebaut werden. Derzeit laufen dafür die vorbereitenden Maßnahmen.

Bezüglich des SEV rate ich dir eine entsprechende Beschwerde bei DB Regio einzureichen. Solch ein Fehlverhalten des Fahrers ist (in beiden Fällen) unter aller Sau und sollte für diesen auch entsprechende Folgen haben.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

@Köpenicker

Dank der Schilderung weiß ich jetzt was du mit Abendgarderobe meinst. ;-)

Den Fahrer sollen sie mal auf die M10 schicken, mal sehen wie lange er das durchhält.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Mal was zum VBU:
Welche A3L71 Einheiten sind ausgemustert ?
Wo treibt sich die F87 Einheit 2826/2827 rum. Alle anderen sind ja wieder fleißig.
Und sind aktuell F84 Einheiten zur HU ?

Zitat
BV3222
Mal was zum VBU:
Welche A3L71 Einheiten sind ausgemustert ?
Wo treibt sich die F87 Einheit 2826/2827 rum. Alle anderen sind ja wieder fleißig.
Und sind aktuell F84 Einheiten zur HU ?

Hä?

(Ich weiß, einige mögen es nicht, wenn ich meine Kritik für zu viele Abkürzungen in unverständlichen Textversuchen mit einem einfachen "Hä?" kommentiere,....aber...
...die Anderen lernen's ja auch nicht.)

Er meinte hu? Nicht hä?...

IsarSteve