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TV - Tipp
geschrieben von Fahrgastbetreuer 
Re: TV - Tipp
24.05.2016 19:18
Zitat
GraphXBerlin
RBB
Di 24.05.2016 | 20:15 | Geheimnisvolle Orte
-
Der Anhalter Bahnhof

Vielen Dank für den Hinweis.


Bereits am Sonntag gab es in der Berliner Abendschau einen Bericht aus der U5-Baustelle zwischen Alex und Rotem Rathaus: [www.rbb-online.de]
Re: TV-Tipp
25.10.2016 22:04
Zitat

"micha774" am 25.10.2016 um 13.11 Uhr im Diskussionsfaden "Kurzmeldungen Oktober 2016":

Heute abend 20.15 Uhr im RBB eine 90minütige Reportage über die Strecke der U6 unter dem Namen "Berlin mit der U-Bahn erfahren"

... und hier der Link in die Mediathek, verfügbar bis zum 1.11.2016: <http://mediathek.rbb-online.de>.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Re: TV-Tipp
12.11.2016 09:06
Hallo,

die gestrige RBB-Abendschau berichtete über Pläne der Bahn, das Gelände des 1944 zerstörten Bahnbetriebswerks Charlottenburg zwischen der Stadtbahn im Norden, der Holtzendorfstraße im Osten, der Fernbahn im Süden und dem S-Bahnhof Westkreuz im Westen für den Wohnungsbau zu verkaufen, und dabei auch einen neuen, östlichen Zugang zum S-Bahnhof Westkreuz zu ermöglichen:


<http://www.rbb-online.de/abendschau/archiv/20161111_1930/bebauungsplaene-bahnbrache-charlottenburg.html>
<http://mediathek.rbb-online.de/tv/Abendschau/Neues-Leben-f%C3%BCr-alte-Bahnbrache/rbb-Fernsehen/Video?documentId=38887942>
(Beitrag ist bis zum 18.11.2016 verfügbar).

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
... RBB-Abendschau berichtete über Pläne der Bahn, das Gelände des 1944 zerstörten Bahnbetriebswerks Charlottenburg zwischen der Stadtbahn im Norden, der Holtzendorfstraße im Osten, der Fernbahn im Süden und dem S-Bahnhof Westkreuz im Westen für den Wohnungsbau zu verkaufen, ...

Das werden ganz tolle Wohnungen für Tainspotter und Pufferküsser.
"Normale" Mieter werden dann die DBAG wegen eines Nacht-Zug-Verbots verklagen, da ihr legitimes Ruhebedürfnis verletzt wird.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
krickstadt
... RBB-Abendschau berichtete über Pläne der Bahn, das Gelände des 1944 zerstörten Bahnbetriebswerks Charlottenburg zwischen der Stadtbahn im Norden, der Holtzendorfstraße im Osten, der Fernbahn im Süden und dem S-Bahnhof Westkreuz im Westen für den Wohnungsbau zu verkaufen, ...

Das werden ganz tolle Wohnungen für Tainspotter und Pufferküsser.
"Normale" Mieter werden dann die DBAG wegen eines Nacht-Zug-Verbots verklagen, da ihr legitimes Ruhebedürfnis verletzt wird.

Da werden sich potentielle Mieter aber keinen Gefallen mit tun - wer eine Wohnung in einer derartigen Lage mietet, muß zwangsläufig damit rechnen, daß es auch nachts entsprechenden Zuglärm geben wird. Zumindest hoffe ich doch, daß bei Richtern an den Gerichten noch soviel Intelligenz vorhanden ist und die den Mietern dann mal eine entsprechende Erklärung widmen. Wer Nachts seine Ruhe haben will, soll sich eine Wohnung in einer ruhigen Seitenstraße mieten fernab von Hauptstraßen und Bahngeländen - alternativ könnte man ja auch mal den Senat verklagen; man will ja nachts ruhig schlafen, also Nachtfahrverbote für Hauptstraßen. Mir dann doch egal, wie die Autofahrer, die immer gegen den ÖPNV wettern, dann wegkommen...

Dennis
Zitat
drstar
... alternativ könnte man ja auch mal den Senat verklagen; man will ja nachts ruhig schlafen, also Nachtfahrverbote für Hauptstraßen. ...

Ein Großteil der Berliner Hauptstraßen verwandelt sich doch ab 22 Uhr in verkehrsberuhigte Zonen, dann gilt Tempo 30 fast flächendeckend. Übrigens ein großes Problem für die Fahrzeiten der Metrolinien und Nachtbusse. Das wäre dann auch für oberirdische Eisenbahnstrecken durch Wohngebiete eine kostengünstige Lösung der Lärmreduzierung.

Gelände zwischen Eisenbahnstrecken sollte man in Bebauungsplänen doch lieber als Gewerbegebiete deklarieren.
Die Stadt Berlin selbst besitzt tausende Hektar bestens erschlossenes Baugelände, was in den letzten Jahrzehnten an Laubenpieper zur Zwischennutzung verpachtet war. Jeder Eigentümer kündigt Miet- und Pachtverträge mit dritten, wenn er sein Eigentum wieder selbst benötigt, sei es für den Bau von kommunalen Wohnungen als Konkurrenz zu privaten Vermietern bzw. Wohnungseigentum oder für Verkehrswege, Sport- und Erholungsflächen für die Allgemeinheit.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.11.2016 23:23 von der weiße bim.
Zitat
der weiße bim
Ein Großteil der Berliner Hauptstraßen verwandelt sich doch ab 22 Uhr in verkehrsberuhigte Zonen, dann gilt Tempo 30 fast flächendeckend. Übrigens ein großes Problem für die Fahrzeiten der Metrolinien und Nachtbusse.

Stimmt, die Fahrzeiten sind teilweise immer noch so großzügig, dass vierlerorts Verfrühungen entstehen.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
der weiße bim
Ein Großteil der Berliner Hauptstraßen verwandelt sich doch ab 22 Uhr in verkehrsberuhigte Zonen, dann gilt Tempo 30 fast flächendeckend. Übrigens ein großes Problem für die Fahrzeiten der Metrolinien und Nachtbusse.

Stimmt, die Fahrzeiten sind teilweise immer noch so großzügig, dass vierlerorts Verfrühungen entstehen.

Welche Nachtbusse haben denn Verfrühungen? Die Nachtlinien die mir bekannt sind können die Fahrpläne eigentlich nicht einhalten, wenn sie sich genau an die Verkehrsregeln halten würden.
Da darf man sich nicht an Tempo 30 oder 50 halten.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.11.2016 00:08 von F123.
Zitat
F123
Zitat
B-V 3313
Zitat
der weiße bim
Ein Großteil der Berliner Hauptstraßen verwandelt sich doch ab 22 Uhr in verkehrsberuhigte Zonen, dann gilt Tempo 30 fast flächendeckend. Übrigens ein großes Problem für die Fahrzeiten der Metrolinien und Nachtbusse.

Stimmt, die Fahrzeiten sind teilweise immer noch so großzügig, dass vierlerorts Verfrühungen entstehen.

Welche Nachtbusse haben denn Verfrühungen? Die Nachtlinien die mir bekannt sind können die Fahrpläne eigentlich nicht einhalten, wenn sie sich genau an die Verkehrsregeln halten würden.
Da darf man sich nicht an Tempo 30 oder 50 halten.

Seit wann fahren um 22 Uhr schon Nachtbusse? Ich kenne jedenfalls zahlreiche Bus- und Straßenbahnlinien, wo man nach 22 Uhr besser spätestens 3 Minuten vor Abfahrtszeit an der Haltestelle sein sollte, um die gewünschte Fahrt (nahezu) sicher zu erreichen. In Ausnahmefällen ist selbst das schon zu spät, wenn es der Herr Busfahrer besonders eilig damit hat den Bus aufm Hof abzugeben. Mein Rekord liegt bei 5 Minuten vor Plan aufm 164 in Altglienicke (Richtung Adlershof) bei der vorletzten Fahrt des Betriebstages.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Zitat
F123
Zitat
B-V 3313
Zitat
der weiße bim
Ein Großteil der Berliner Hauptstraßen verwandelt sich doch ab 22 Uhr in verkehrsberuhigte Zonen, dann gilt Tempo 30 fast flächendeckend. Übrigens ein großes Problem für die Fahrzeiten der Metrolinien und Nachtbusse.

Stimmt, die Fahrzeiten sind teilweise immer noch so großzügig, dass vierlerorts Verfrühungen entstehen.

Welche Nachtbusse haben denn Verfrühungen? Die Nachtlinien die mir bekannt sind können die Fahrpläne eigentlich nicht einhalten, wenn sie sich genau an die Verkehrsregeln halten würden.
Da darf man sich nicht an Tempo 30 oder 50 halten.

Seit wann fahren um 22 Uhr schon Nachtbusse? Ich kenne jedenfalls zahlreiche Bus- und Straßenbahnlinien, wo man nach 22 Uhr besser spätestens 3 Minuten vor Abfahrtszeit an der Haltestelle sein sollte, um die gewünschte Fahrt (nahezu) sicher zu erreichen. In Ausnahmefällen ist selbst das schon zu spät, wenn es der Herr Busfahrer besonders eilig damit hat den Bus aufm Hof abzugeben. Mein Rekord liegt bei 5 Minuten vor Plan aufm 164 in Altglienicke (Richtung Adlershof) bei der vorletzten Fahrt des Betriebstages.

Der 164er ist aber kein Nachtbus. Bei den Aussetzfahrten und den enormen Verfrühungen stimme ich dir zu. Mein Rekord waren 7 Minuten Verfrühung.
Es geht um die reinen Nachtlinien mit ihren Anschlusspunkten.
Zitat
B-V 3313
Zitat
der weiße bim
Ein Großteil der Berliner Hauptstraßen verwandelt sich doch ab 22 Uhr in verkehrsberuhigte Zonen, dann gilt Tempo 30 fast flächendeckend. Übrigens ein großes Problem für die Fahrzeiten der Metrolinien und Nachtbusse.

Stimmt, die Fahrzeiten sind teilweise immer noch so großzügig, dass vierlerorts Verfrühungen entstehen.

Verfrühungen entstehen aber nicht wegen Fahrtzeitpuffern, sondern wegen der Unaufmerksamkeit des Fahrpersonals oder ungünstiger Planung, beispielsweise wenn Pufferzeiten auf Streckenabschnitten geplant werden, an denen sie nicht abgewartet werden können, wenn sie nicht gebraucht wurden.

Wenn man mit einem Daumenwert von 6% Pufferzeit rechnet, sind das bei 60 Minuten Fahrtzeit immerhin knapp vier Minuten bei einer Stunde Fahrtzeit. Weniger kann man auch nicht einplanen, im städtischen Verkehr braucht meiner Meinung nach man eher mehr. Klar ist, dass das Fahrpersonal, wenn man "gut durchkomme", diese Pufferzeiten auch irgendwo abstehen muss.

Zufälligerweise sind aber ein bis zwei Minuten gerade die Werte, die bei Strecke nach einer halben Stunde Fahrtzeit erreicht werden. Da ist scheinbar dem Fahrpersonal dann nicht ganz klar, wie man mit der zusätzlichen Zeit umgehen soll. In anderen Städten fährt man einfach langsamer und keinesfalls zu früh ab, auch keine halbe Minute, schließlich hat man für spätere Beeinträchtigungen ja auch wieder auf dem weiteren Weg eine Pufferzeit.
Ab und zu nachts in der Woche mit dem N67 fahren. Der fährt in Rahnsdorf oft zu spät ab und obwohl er über die Straßen schleicht, ist er am Schloßplatz. Natürlich ist das nur ein Phänomen, weil so weit draußen um diese Zeit keiner unterwegs ist.
Kein TV-Tipp im Thread-Sinne, aber dennoch interessant - 1989 berichtete die Abendschau über die neue U-Bahn-Strecke nach Hönow:
[www.youtube.com]
Zitat
F123
Welche Nachtbusse haben denn Verfrühungen? Die Nachtlinien die mir bekannt sind können die Fahrpläne eigentlich nicht einhalten, wenn sie sich genau an die Verkehrsregeln halten würden.

Letztens im M29 (Nachtfahrplan): Abfahrt Kochstraße/Checkpoint Charlie sieben(!) Minuten vor Plan.
Weitere Beispiele: N3, N10, N12, N84

So/Mo bis Do/Fr könnte man auf fast allen Nachtlinien (ausgenommen N7, N8, N9, M48) die vorgesehen Fahrzeiten einfach mal konsequent um 30% kürzen.
Re: TV - Tipp
08.12.2016 23:15
In der "Achtung Kontrolle" Folge von heute, sind die BVG-Busspurbetreuer im Einsatz.

Link
Re: TV - Tipp
10.12.2016 19:52
Zwei Beiträge vom rbb:

zibb vom 08.12.2016 über eine „ein-Bild-Galerie“ in der Zugabfertigerkanzel Sophie-Charlotte-Platz: [www.rbb-online.de]
Bemerkenswert: das Mikrofon darf vom Künster nicht abgebaut werden, damit es im Notfall nutzbar bleibt

Brandenburg aktuell vom 09.12.2016 über die Eröffnung des 3. Bahnsteigs in Potsdam Griebnitzsee: [www.rbb-online.de]

(Links wie immer nur 1 Woche ab Sendedatum verfügbar)
Re: TV - Tipp
15.12.2016 23:09
Morgen soll's in der Abendschau um "Herz und Hirn der S-Bahn" der gehen, konkret geht's in die Leitstelle.
Re: TV - Tipp
15.12.2016 23:12
Kleines RBB-Interview mit Bahnchef Grube, verschiedene Themen, u.a. 170 Jahre Berlin-Hamburg, zur Berliner S-Bahn u.a.: [www.rbb-online.de]
Re: TV - Tipp
17.12.2016 11:41
Der rbb-Weihnachtskalender wird in diesem Jahr im Rahmen der Wettervorhersage gesendet und hat „Brücken“ zum Thema. Am Freitag, den 16.12. wurde die Brücke der Friedhofsbahn über den Teltowkanal vorgestellt: [www.rbb-online.de]
Re: TV - Tipp
17.12.2016 23:48
Zitat
Jumbo
Der rbb-Weihnachtskalender wird in diesem Jahr im Rahmen der Wettervorhersage gesendet und hat „Brücken“ zum Thema. Am Freitag, den 16.12. wurde die Brücke der Friedhofsbahn über den Teltowkanal vorgestellt: [www.rbb-online.de]

Schönes Journalistengequatsche. Damals immer pünktlich? Klar! Und wie kommt man auf die Idee, dass der letzte Zug in der Nacht vom 13. zum 14.8.1961 (So/Mo) fuhr? Tatsächlich war es natürlich eine Nacht früher (Sa/So)!

Beste Grüße
Harald Tschirner
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