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Umbau S-Bahnhof und Bruecke Karlshorst [Thema beendet]
geschrieben von Arnd Hellinger 
Zitat

...
Die Linie S3 wird ab dem 11.12.2011 nur noch zwischen den Bahnhöfen Ostkreuz (Gleis 3) und Friedrichshagen bzw. Erkner verkehren - die Taktung von zehn Minuten bleibt erhalten. Wer in oder aus Richtung der Ringbahn unterwegs ist, muss also ab Mitte Dezember umsteigen.

Vielen Dank für diese Information. Da werde ich es jetzt also noch schnell ausnutzen, ohne Umsteigen von der Ringbahn nach Erkner zu kommen. Nachher geht das ja nicht mehr.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat

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Die Linie S3 wird ab dem 11.12.2011 nur noch zwischen den Bahnhöfen Ostkreuz (Gleis 3) und Friedrichshagen bzw. Erkner verkehren - die Taktung von zehn Minuten bleibt erhalten. Wer in oder aus Richtung der Ringbahn unterwegs ist, muss also ab Mitte Dezember umsteigen.

Vielen Dank für diese Information. Da werde ich es jetzt also noch schnell ausnutzen, ohne Umsteigen von der Ringbahn nach Erkner zu kommen. Nachher geht das ja nicht mehr.

Das ist ja gut. Aber so Kopiert von der Seite wie hier zu lesen. Da wurde die Meldung von der S-Bahn-Berlin wohl 1 zu 1 übernommen, den Umsteigen muss man ja schon jetzt, wenn man von der Ringbahn kommt, was eigentlich jeder weiß.

GLG.................Tramy1
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
S-Bahn-PM
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Die Linie S3 wird ab dem 11.12.2011 nur noch zwischen den Bahnhöfen Ostkreuz (Gleis 3) und Friedrichshagen bzw. Erkner verkehren - die Taktung von zehn Minuten bleibt erhalten. Wer in oder aus Richtung der Ringbahn unterwegs ist, muss also ab Mitte Dezember umsteigen.

Vielen Dank für diese Information. Da werde ich es jetzt also noch schnell ausnutzen, ohne Umsteigen von der Ringbahn nach Erkner zu kommen. Nachher geht das ja nicht mehr.

Mir scheint, sowohl Du als auch die S-Bahn Berlin GmbH verwechselt hier Stadt- und Ringbahn.... :-)

Viele Grüße
Arnd
Arnd Hellinger am 25.11.2011 um 0.52 Uhr:

> Das EBA hat mit seinem Planfeststellungsbeschluß vom
> 14. Oktober 2011 endlich den Umbau der Eisenbahn-
> Überführung Treskowallee sowie die Anpassung des
> S-Bahnhofs Karlshorst daran genehmigt.

Vielleicht ist es im gestrigen Chaos etwas untergegangen,
aber erst gestern wurde der Planfeststellungsbeschluss in
den Tageszeitungen bekanntgegeben (exemplarisch ein
Scan aus dem Tagesspiegel).

In der Bekanntgabe wurde auch eine Auslegung der Unter-
lagen inklusive der nicht in der PDF-Datei enthaltenen Pläne
vom 2. bis zum 16.1.2012 im Bezirksamt Lichtenberg ange-
kündigt.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
Arnd Hellinger am 25.11.2011 um 0.52 Uhr:

> Das EBA hat mit seinem Planfeststellungsbeschluß vom
> 14. Oktober 2011 endlich den Umbau der Eisenbahn-
> Überführung Treskowallee sowie die Anpassung des
> S-Bahnhofs Karlshorst daran genehmigt.

Vielleicht ist es im gestrigen Chaos etwas untergegangen,
aber erst gestern wurde der Planfeststellungsbeschluss in
den Tageszeitungen bekanntgegeben (exemplarisch ein
Scan aus dem Tagesspiegel).

In der Bekanntgabe wurde auch eine Auslegung der Unter-
lagen inklusive der nicht in der PDF-Datei enthaltenen Pläne
vom 2. bis zum 16.1.2012 im Bezirksamt Lichtenberg ange-
kündigt.

Danke für die Info. Wenn ich's schaffe, fahre ich mal während der Dienstzeiten vorbei - kann ich aber noch nicht versprechen...

Man sollte aber vielleicht der Vollständigkeit halber ergänzen, dass die Auslegung im Januar nicht mehr Teil des eigentlichen Verfahrens ist, man also auf Grundlage der dort einsehbaren Pläne keine neuen Einwände oder Anregungen mehr einbringen ksnn. Das Ganze hat für die Öffentllichkeit rein informativen Charakter, ersetzt bei Privateinwendern allerdings unter Umständen die persönliche Zustellung.

Eine nach dieser Auslegung theoretisch (weil kostenpflichtig und ohne aufschiebende Wirkung) mögliche Klage in Leipzig muß sich nämlich auf Einwände beziehen, die schon während des Anhörungsverfahrens vorgetragen, dann aber vom EBA aus Sicht der Einwender nicht angemessen berücksichtigt worden sind.

Viele Grüße
Arnd



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.12.2011 00:40 von Arnd Hellinger.
...bloß nicht klagen - wird Zeit, daß das Gerippe umgebaut wird.
Zitat
TobiBER
...bloß nicht klagen - wird Zeit, daß das Gerippe umgebaut wird.

Im konkreten Fall stimme ich Dir zwar voll zu, könnte mir aber vorstellen, dass der Eigentümer des ehemaligen Rennbahnhofs (jetzt NETTO etc.) oder des Neubaus auf dem früheren Kulturhaus-Grundstücks doch noch klagen werden, so man sich mit DB Netz nicht inzwischen irgendwie intern über die Baulogistik und Einrichtungsflächen auf/neben deren Liegenschaften geeinigt hat. Weiß dazu evtl. jemand hier mehr...?

Grundsätzlich aber finde ich es als Bürger schon vorteilhaft, auch gegen (Bau-)Maßnahmen staatlicher Unternehmen oder anderer Behörden/Einrichtungen bei Bedarf auch gerichtlich vorgehen zu können. Das war bis 1990 in Teilen dieser Stadt und dieses Landes nicht möglich.

Viele Grüße
Arnd
Aktueller Beitrag von Peter Neumann aus der "Berliner Zeitung" zum Thema:

[www.berliner-zeitung.de]

Grüße
Thomas
Zitat
TMBerlin
Aktueller Beitrag von Peter Neumann aus der "Berliner Zeitung" zum Thema:

[www.berliner-zeitung.de]

Grüße
Thomas

Haltestellen unter Brücken à l'Adlershof oder Heidelberger Platz sind ein Gräuel! Sie sind dunkel, wirken unsicher und sind für das Betriebspersonal schlechter einsehbar!
Würde mich nicht wundern, wenn man die Hst. in einigen Jahren wieder umverlegt.

D

Da! Da! Eine Abkürzung! Ich hab's genau gesehen!
Hst = Haltestelle


In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
Zitat
Stahldora
Zitat
TMBerlin
Aktueller Beitrag von Peter Neumann aus der "Berliner Zeitung" zum Thema:

[www.berliner-zeitung.de]

Haltestellen unter Brücken à l'Adlershof oder Heidelberger Platz sind ein Gräuel! Sie sind dunkel, wirken unsicher und sind für das Betriebspersonal schlechter einsehbar!
Würde mich nicht wundern, wenn man die Hst. in einigen Jahren wieder umverlegt.

Nochmal: Adlershof und Karlshorst kannst Du konzeptionell nicht vergleichen, weil in Karlshorst die BVG-Gleise jeweils an den in Fahrzrichtung rechten Fahrbahnrand verschwenkt werden, d. h. uner der Brücke werden die - verbreiterten - Bürgersteige gleichzeitig zu Richtungsbahnsteigen der Straßenbahn. Man bemüht sich hier also, einen auch hier im Forum kritisierten "Planungsfehler" von Adlershof zu vermeiden...

Wo sollte die Straßenbahn am S-Bahnhof Karlshorst denn Deiner Meinung nach sinnvollerweise halten, wenn nicht unter der Brücke?

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Wo sollte die Straßenbahn am S-Bahnhof Karlshorst denn Deiner Meinung nach sinnvollerweise halten, wenn nicht unter der Brücke?

Ich verstehe deine versteckte Kritik. Natürlich sind die stark versetzten Haltestellen S Karlshorst und S Karlshorst/Wandlitzstraße ungünstig. Nichtsdestotrotz verstehe ich nicht, was wirklich attraktiv an einer unter dunklen, lauten Brücken versteckten Haltestelle attraktiv sein soll. Wenn die Straße verbreitert wird, dann ist es auch möglich, beide Richtungshaltestellen S Karlshorst an einer Stelle zu erbauen, parallel statt versetzt und zwar nördlich oder südlich der S-Bahnbrücke.
Ein Fußweg von 10, 15 Metern geht vor das Unsicherheitsgefühl unter einer schmutzigen Brücke (denn das wird sie auf absehbare Zeit wieder sein).

D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
Brücken überdecken Haltestellen höchstens teilweise - es bleibt genügend Freiraum übrig für ästhetisch Sensible und auch die wissen gelegentlich den Wetterschutz zu schätzen, den sonst niemand je für eine Haltestelle auch nur in Erwägung zeihen würde.

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Zitat
Stahldora
Natürlich sind die stark versetzten Haltestellen S Karlshorst und S Karlshorst/Wandlitzstraße ungünstig. Nichtsdestotrotz verstehe ich nicht, was wirklich attraktiv an einer unter dunklen, lauten Brücken versteckten Haltestelle attraktiv sein soll. Wenn die Straße verbreitert wird, dann ist es auch möglich, beide Richtungshaltestellen S Karlshorst an einer Stelle zu erbauen, parallel statt versetzt und zwar nördlich oder südlich der S-Bahnbrücke.
Ein Fußweg von 10, 15 Metern geht vor das Unsicherheitsgefühl unter einer schmutzigen Brücke (denn das wird sie auf absehbare Zeit wieder sein).

Ich würde gerne ein Bild vom Entwurf zeigen, habe aber leider nicht die Erlaubnis dazu. Nur Kurz: So dunkel wie Adlershof wird die Situation unter den Brücken nicht werden. Die Lage der Brücken wird nicht verändert. Es bleiben nachwievor die drei Brücken (S-Bahn stadtauswärts + zwei Fernbahnbrücken) nebeneinander und nördlich versetzt das S-Bahngleis Richtung Innenstadt. Dazwischen wird die neue Fußgängerbrücke eingepasst, die sich dann auf dem Niveau des Bahnsteigs bewegen wird, sodass zwischen der Fußgängerbrücke und den S-Bahnbrücken genug Platz zum Lichteinfall vorhanden sein wird. Die Brücken werden zudem nicht als einzelner Block wie in Adlershof oder Baumschulenweg ausgeführt sondern weiterhin als Stahlbrücken, welche die erdrückende Monumentalität etwas entschärft. Zudem wird der alte Zugang zwischen den S-Bahnbrücken wiedeeröffnet werden (dort wo sich derzeit noch die Fahrgartenausgabe befindet), sodass auch hier eine gewisse Offenheit zur Straße hin gegeben ist.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Stahldora
Zitat
Arnd Hellinger
Wo sollte die Straßenbahn am S-Bahnhof Karlshorst denn Deiner Meinung nach sinnvollerweise halten, wenn nicht unter der Brücke?

Ich verstehe deine versteckte Kritik. Natürlich sind die stark versetzten Haltestellen S Karlshorst und S Karlshorst/Wandlitzstraße ungünstig. Nichtsdestotrotz verstehe ich nicht, was wirklich attraktiv an einer unter dunklen, lauten Brücken versteckten Haltestelle attraktiv sein soll. Wenn die Straße verbreitert wird, dann ist es auch möglich, beide Richtungshaltestellen S Karlshorst an einer Stelle zu erbauen, parallel statt versetzt und zwar nördlich oder südlich der S-Bahnbrücke.
Ein Fußweg von 10, 15 Metern geht vor das Unsicherheitsgefühl unter einer schmutzigen Brücke (denn das wird sie auf absehbare Zeit wieder sein).

D

Die kurzen Wege sind für mich auf jeden Fall attraktiv! Ne Haltestelle ist doch keene Madonnengalerie!
Ob die Brücke irgendwann schmutzig ist wird einem attraktiven Umsteigepunkt auch nicht schaden.
So dunkel und dreckig wie die Ringbahnsteigtreppen in Ostkreuz waren wird das Ding doch die nächsten
fuffzich Jahre nicht. :-) Da fasst halt keiner an und jut is'. Sicher ist Karshorst auch besser beleuchtet.
Was für ein "Unsicherheitsgefühl" meinst du eigentlich? Brückeneinsturz ist doch wirklich nicht zu erwarten.
Oder meinst du die Unsicherheit wann die nächste Bahn kommt? Da können doch diese elektrischen Anzeigeschilder
gegen helfen. Helligkeit und Sicherheit haben doch auch nichts miteinander zu tun. Der U-Bahnhof Lichtenberg
kommt mir eigentlich heller beleuchtet vor als andere, weniger gefährliche U-Bahnhöfe.
Unsicher ist es auf jeden Fall die Straße überqueren zu müssen, auch wenn man selber alles richtig macht.
Soso, da kennt sich einer aus, ja? :)

Dann hab ich doch gleich mal ne Frage: Auf dem Bild, das in der Berliner Zeitung veröffentlicht wurde, ist es nicht möglich, auf der Treskowalllee von Norden kommend nach links in die Stolzenfelsstraße abzubiegen... Ist das einfach nur ein Detail, auf das in dem Bild nicht geachtet wurde, oder wird das tatsächlich so geplant?

Und weißt du, wo die Straßenbahngleise von der Mittellage in die Seitenlage schwenken werden?


Und ich kann Stahldoras Meinung nachvollziehen. Am Dresdner Hauptbahnhof gibt es auch Straßenbahnhaltestellen, die unter Eisenbahnbrücken liegen... Dort ist es laut, dunkel und tatsächlich iwie dreckiger. Aber wie hier einige schon schrieben, man kann ja außerhalb der Brücke auf seine Bahn warten... :)
Alles hat halt sein Für und Wider :)
Zitat
Adenosin
Auf dem Bild, das in der Berliner Zeitung veröffentlicht wurde, ist es nicht möglich, auf der Treskowalllee von Norden kommend nach links in die Stolzenfelsstraße abzubiegen... Ist das einfach nur ein Detail, auf das in dem Bild nicht geachtet wurde, oder wird das tatsächlich so geplant?

Also mein Stand ist der, dass sich BVG und Senat noch über die Aufteilung des Straßenraums uneinig waren. Während die Senatsverwaltung wie in der Visualisierung dargestellt einen durchgängigen Mittelstreifen favorisiert, plädiert die BVG für das Linksabbiegen (Stichwort Bus). Welche Partei sich nun durchgerungen hat, weiß ich nicht, gehe aber mal von der BVG-Variante aus.


Zitat
Adenosin
Und weißt du, wo die Straßenbahngleise von der Mittellage in die Seitenlage schwenken werden?

Die Ausschwenkungen erfolgen auf Höhe Wandlitzstraße und zwischen Dönhoff- und Ehrenfelsstraße.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
murkelpurkel

Was für ein "Unsicherheitsgefühl" meinst du eigentlich?

Nachdem Berlin nun schon seine eigene Sicherheitsumbau-Architektin beauftragt hat, mit der Polizei zusammen unsichere Ecken in unserer Stadt auszumerzen, fragst du mich noch, was für Unsicherheit gemeint ist?


Zitat
Murkelpurkel
Brückeneinsturz ist doch wirklich nicht zu erwarten.

In Berlin ist nichts ausgeschlossen, siehe Hbf. : O


Zitat
Murkelpurkel
Helligkeit und Sicherheit haben doch auch nichts miteinander zu tun.

Absolut nicht! Wie kann Stahldora so was behaupten??!
Die Millionenausgaben, die gerade für das Märkische Viertel getätigt wurden, um Hauseingänge, Müllbehälterplätze und Flure heller, übersichtlicher und sicherer zu gestalten hätte Murkelpurkel viel besser für seinen Garten gebrauchen können!


Zitat
Murkelpurkel
Der U-Bahnhof Lichtenberg
kommt mir eigentlich heller beleuchtet vor als andere, weniger gefährliche U-Bahnhöfe.
Unsicher ist es auf jeden Fall die Straße überqueren zu müssen, auch wenn man selber alles richtig macht.

Um das Sicherheitsgefühl zu verstärken, gehört auch eine Aufsicht dazu. Eine Hst mit Aufsicht braucht es nicht, aber hell und gut einsehbar sollte sie schon sein.

D

Hst = Haltestelle

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
Zitat
Stahldora
Zitat
murkelpurkel

Was für ein "Unsicherheitsgefühl" meinst du eigentlich?

Nachdem Berlin nun schon seine eigene Sicherheitsumbau-Architektin beauftragt hat, mit der Polizei zusammen unsichere Ecken in unserer Stadt auszumerzen, fragst du mich noch, was für Unsicherheit gemeint ist?


Zitat
Murkelpurkel
Brückeneinsturz ist doch wirklich nicht zu erwarten.

In Berlin ist nichts ausgeschlossen, siehe Hbf. : O


Zitat
Murkelpurkel
Helligkeit und Sicherheit haben doch auch nichts miteinander zu tun.

Absolut nicht! Wie kann Stahldora so was behaupten??!
Die Millionenausgaben, die gerade für das Märkische Viertel getätigt wurden, um Hauseingänge, Müllbehälterplätze und Flure heller, übersichtlicher und sicherer zu gestalten hätte Murkelpurkel viel besser für seinen Garten gebrauchen können!


Zitat
Murkelpurkel
Der U-Bahnhof Lichtenberg
kommt mir eigentlich heller beleuchtet vor als andere, weniger gefährliche U-Bahnhöfe. Unsicher ist es auf jeden Fall die Straße überqueren zu müssen, auch wenn man selber alles richtig macht.

Um das Sicherheitsgefühl zu verstärken, gehört auch eine Aufsicht dazu. Eine Hst mit Aufsicht braucht es nicht, aber hell und gut einsehbar sollte sie schon sein.

Ist das so schwer zu verstehen?

Die neuen Richtungshaltestellen "S Karlshorst" unter der Eisenbahnüberführung Treskowallee" werden - anders als etwa in S Adlershof oder S+U Pankow - in die Bürgersteige integriert. dienen gleichzeitig dem Zu-/Ausgang der S-Bahn und sind dazu noch wegen nicht mehr vorhandener Seitenpfeiler sehr gut von den MIV- und Fahrradspuren aus einsehbar. Mehr "soziale Kontrolle" geht wohl kaum, oder?

Die Bushaltestellen "S Baumschulenweg" werden übrigens gerade sehr ähnlich angelegt...

Worin liegt jetzt also genau das Probleem? Das ist eine Umsteigehaltestelle und keiin Erholungspark. :-)

Viele Grüße
Arnd
Unter der Brücke ist es in Baumschulenweg aber auch nicht gerade sehr hell...

Gruß fairsein
Zitat
fairsein
Unter der Brücke ist es in Baumschulenweg aber auch nicht gerade sehr hell...

Man kann notfalls im nach den anerkannten Regeln der Technik elektrisch beleuchteten S-Bahnhof bzw. im Eingang desselben auf den Bus warten. Die nachträgliche Montage weiterer Lichtquellen (LED-Strahler...) unter der Brücke dort ist im Bedarfsfall für DB oder Nuon Stadtlicht auch keine ünlösbare Aufgabe...

Außerdem gibt es in dieser Stadt noch weit dunklere Haltestellen - besonders in den bewaldeten Randbezirken.

Viele Grüße
Arnd
Dieses Thema wurde beendet.