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Warnstreik bei der BVG angekündigt
geschrieben von BahnInfo-Redaktion 
Zitat
Philipp Borchert

Ich gehe einfach mal davon aus, dass der beschriebene Dienst ein Extrembeispiel war. Ich kenne zwar nicht viele Straßenbahnfahrer, aber die, die mir bekannt sind haben mitnichten anhaltend solche Schichten.

Zwischen "verdienen" und "bekommen" klaffen ohnehin sehr große Lücken.

Gut, Straßenbahnfahrer kenne ich nun nicht, da wir hier in Hamburg keine haben :-) - aber es gibt ( zumindest hier ) im Busbereich genügend Fahrer, die nur geteilte Schichten fahren. Und das vom Tramfahrer genannte Beispiel ist sogar noch "human" - bei bis zu 10 Stunden möglicher Dienstzeit ist das teilweise sehr nett.. Und dann auch noch alle 9 Wochen den sog. Abgabe-Samstag, der dann meistens ein Frühdienst ist..

Gruß Nils
Zitat
Philip
Der Begriff "unterbezahlt" ist aber auch stark subjektiv, oder? Womöglich würden den BVGern ein Drittel aller Arbeitnehmer im Land den viel zitierten Vogel zeigen, wenn sie die Story von den 1000€ netto hören. Leute, die weitaus anstrengende Arbeiten erledigen wie beispielsweise Physiotherapeuten oder ähnliche Pflegekräfte.

Nun, was passiert denn, wenn die Physiotherapeuten einen Fehler (den Schichtdienst kann man nicht als Ursache anführen, da es ihn in dieser Branche meines Wissens nicht gibt) bei der Arbeit machen?
Wie viele Menschen werden denn dann gefährdet?
Zitat
Tradibahner
ist natürlich klar, das hier die BVG-Angestellten den Streik für gut befinden, ABER, das 25 Tausend Angestellte in anderen Betrieben, die viel weniger als die BVG-Angestellten verdienen, unbequemlichkeiten haben am Samstag zum Dienst zu kommen, ist den BVGern egal. Hauptsache streiken (nix tun)! Ich muss zum Beispiel 6 mal die Woche von Alt-Marzahn nach Dahlem Dorf zum Arbeiten für um die 900 € im Monat.

Ich wiederhole mich ungern. Bei Lidl gibts für weniger verantwortliche Arbeit (Verantwortung über Geld wiegt für mich weniger als Verantwortung über Menschenleben) das selbe Gehalt für weniger Arbeit, da der Stundenlohn im Einzelhandel höher ist als im Nahverkehr. Pervers oder?
Zitat
Philipp Borchert
Der Begriff "unterbezahlt" ist aber auch stark subjektiv, oder? Womöglich würden den BVGern ein Drittel aller Arbeitnehmer im Land den viel zitierten Vogel zeigen, wenn sie die Story von den 1000€ netto hören. Leute, die weitaus anstrengende Arbeiten erledigen wie beispielsweise Physiotherapeuten oder ähnliche Pflegekräfte. Nicht weniger Stunden in der Woche - aber weitaus weniger "netto raus".

Naja, das zeigt ja bloß dass diese Berufe auch unterbezahlt sind.
Mit dem üblichen "die da verdienen noch weniger" ist niemandem geholfen.
@tramfahrer:

Du, ich glaube dir das mit den 1000€ netto sofort und ohne Zweifel. Der Begriff war etwas unglücklich gewählt. Ich möchte doch nur mal festhalten, dass es weitaus anstrengende Arbeit für deutlich weniger Geld gibt. Ich kann mich daher nur für den Begriff "Story" öffentlich entschuldigen.

Zitat
tramfahrer
Und davon "gehe ich nicht aus" sonder das "erlebe" ich!!!!
ICH gehe davon aus, ich meine, das hätte ich auch genau so geschrieben. Ich kann nur davon ausgehen, da ich nicht bei der BVG arbeite und es nicht WISSEN kann. Wenn du mir schreibst, dass es so ist (was ich dir auch mit nur einem Ausrufezeichen abgenommen hätte) dann arbeiten die Leute in meinem Bekanntenkreis möglicherweise in 'nem anderen Turnus. Oder gehören zu den Altbeschäftigten. Oder die erzählen nicht, dass sie so bescheidene Zeiten arbeiten müssen...

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.02.2012 20:02 von Philipp Borchert.
Zitat
tramfahrer
Ich wiederhole mich ungern. Bei Lidl gibts für weniger verantwortliche Arbeit (Verantwortung über Geld wiegt für mich weniger als Verantwortung über Menschenleben) das selbe Gehalt für weniger Arbeit, da der Stundenlohn im Einzelhandel höher ist als im Nahverkehr. Pervers oder?

du glaubst doch nicht wirklich, das man bei LIDL mehr verdient als bei der BVG? Und hast Du schon mal Regale eingeräumt? Du sitzt in deiner Kanzel, machst den Fahrgästen die Türen vor der Nase zu, und grinst frech, heute Morgen auf der U3 erlebt. Was macht der ALDI/REWE/LIDL-Mitarbeiter? Die Körperlich schwere Arbeit scheinst Du ja schön verdrängen zu wollen? Toll, nur um deinen Streik zu rechtfertigen? Alles schön so zurechbiegen, wie es einen gefällt. Auf den zweiten Absatz auf die Bezahlung nach Qualität nimmst Du ja sicherheitshalber erst gar keine Stellung, weil Du dann einer von denjenigen wärest, die dann wohl noch Geld mitbringen müsstest?

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



@Pommes Schranke:

Wie würdest du denn "angemessen bezahlt" definieren? Was muss monatlich drin sein (keine Summern, sondern Lebensstandards)?

Einschränkungslos Lebensmittel im Discounter, angemessen große Wohnung, einmal im Monat Theater?
Einschränkungslos Lebensmittel im Supermarkt, große Wohnung und Gartenparzelle, Theaterabonnement?
Einschränkungslos Feinkost, Haus, ein Theater?

Im Ernst: Wer legt das fest?

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.02.2012 20:02 von Philipp Borchert.
@ Tradibahner : dann sollten deiner Meinung nach die S-Bahner garnichts mehr bekommen ?


Und warum sollen sich jetzt die BVGer alle an Leuten orientieren, die weniger verdienen ? Es gibt genug Arbeitnehmer in Deutschland die weitaus mehr bekommen, als der durchschnittliche BVGer.
Denkt auch dran, bei den letzten Tarifverhándlungen ist für fast alle BVGer nichts rausgekommen, andere Branchen haben wesentlich höhere Abschlüsse gehabt.

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Gute Nacht, Forum!
Zitat
Philipp Borchert
Du, ich glaube dir das mit den 1000€ netto sofort und ohne Zweifel. Der Begriff war etwas unglücklich gewählt. Ich möchte doch nur mal festhalten, dass es weitaus anstrengende Arbeit für deutlich weniger Geld gibt. Ich kann mich daher nur für den Begriff "Story" öffentlich entschuldigen.

Zitat
tramfahrer
Und davon "gehe ich nicht aus" sonder das "erlebe" ich!!!!
ICH gehe davon aus, ich meine, das hätte ich auch genau so geschrieben. Ich kann nur davon ausgehen, da ich nicht bei der BVG arbeite und es nicht WISSEN kann. Wenn du mir schreibst, dass es so ist (was ich dir auch mit nur einem Ausrufezeichen abgenommen hätte) dann arbeiten die Leute in meinem Bekanntenkreis möglicherweise in 'nem anderen Turnus. Oder gehören zu den Altbeschäftigten. Oder die erzählen nicht, dass sie so bescheidene Zeiten arbeiten müssen...

Mir gehts auch nicht darum über die Arbeitszeiten zu jammern, schliesslich habe ich mir diesen Job ausgesucht. Aber ich bin auch der Meinung, das die Fahrgäste die den Streik nicht nachvollziehen wollen, nicht kappieren das wir Fahrer es sind die sich um 2 Uhr oder noch früher aus dem Bett schälen um sie zur Arbeit zu bringen und das verdient eine angemessenere Bezahlung als zur Zeit.

Diese geteilten Dienste sind dabei für mich Strafdienste, denn in so einer Woche gibt es kein wirkliches Privatleben.
Aufstehen > 3-4 Stunden Arbeiten > 3-5 Stunden nix > 3-4 Stunden Arbeiten > zu Bett gehen. Dabei geht auch noch doppelt soviel Zeit für den Weg hin und weg zur Arbeit drauf. Das schlaucht und ist nicht übertrieben...glaub mir
Zitat
Tradibahner
Was macht der ALDI/REWE/LIDL-Mitarbeiter? Die Körperlich schwere Arbeit scheinst Du ja schön verdrängen zu wollen?
Ich arbeite in der Branche (aber nicht bei einer der dreigenannten Firmen) und kann sagen, das es heutzutage höchst selten vorkommt das der Bruttostundenlohn zweistellig ist.
Lidl und Aldi sollen aber angeblich Arbeitnehmer sein, die gut bezahlen.
Allerdings geht das auch auf Kosten des Privatlebens.

Ich darf nur zu dem Fakt "körperlich schwere Arbeit" hinzufügen, das wir Ansprechpartner
für jede noch so kleine und unberechtigte Reklamation sind, weil es sich eingebürgert hat zu denken,
ich habe da 1.50 bezahlt also kann ich (umgangssprachlich) "ein Fass aufmachen".
Das mal so am Rande.
Zitat
Tradibahner
Zitat
tramfahrer
Ich wiederhole mich ungern. Bei Lidl gibts für weniger verantwortliche Arbeit (Verantwortung über Geld wiegt für mich weniger als Verantwortung über Menschenleben) das selbe Gehalt für weniger Arbeit, da der Stundenlohn im Einzelhandel höher ist als im Nahverkehr. Pervers oder?

du glaubst doch nicht wirklich, das man bei LIDL mehr verdient als bei der BVG? Und hast Du schon mal Regale eingeräumt? Du sitzt in deiner Kanzel, machst den Fahrgästen die Türen vor der Nase zu, und grinst frech, heute Morgen auf der U3 erlebt. Was macht der ALDI/REWE/LIDL-Mitarbeiter? Die Körperlich schwere Arbeit scheinst Du ja schön verdrängen zu wollen? Toll, nur um deinen Streik zu rechtfertigen? Alles schön so zurechbiegen, wie es einen gefällt. Auf den zweiten Absatz auf die Bezahlung nach Qualität nimmst Du ja sicherheitshalber erst gar keine Stellung, weil Du dann einer von denjenigen wärest, die dann wohl noch Geld mitbringen müsstest?

Manche sind unbelehrbar.

Was ich schreibe glaube ich nicht, sondern weiss ich. Blöd wa?
Achja...und ich habe schon Regale eingeräumt. Stell dir vor, bei LIDL! für ein höheren Einstiegsstundenlohn als bei der BVG!

Jetzt Sprachlos? Oder zumindest Klüger? Tschuldigung...ich muss grad frech grinsen. Aber wenn ich was schreibe dann aus Erfahrung und nicht wie du aus Glaube.

Sowohl Lidl als auch BVG ist körperliche Arbeit. Vergleich einfach mal die Bandscheibenvorfälle!



Du willst ja gern zu allem eine Rückantwort.
Dann hier nochwas.
JA ich sitze in meiner Kanzel. Aber frech grinsen tue ich nicht. Auch ich habe wohl schon so einigen Fahrgästen leider die Tür vor der Nase zugemacht. Das hat aber nichts damit zu tun das ich boshaft bin. Wer als Fahrgast zu spät zur Haltestelle kommt und dann noch erwartet das auf jeden Fahrgast einzeln gewartet wird, der täuscht sich. Das ginge weit über Kundenfreundlichkeit hinaus. Als Fahrer muss ich nämlich abwegen...
nehm ich den Frust des einzelnen zurückgelassenen Kunden in Kauf der zu spät an der Haltestelle war und wegen dem ich Fahrzeitverlust riskiere...
oder riskiere ich den Frust der 150 Fahrgäste die pünktlich an der Haltestelle waren und somit auch verlangen können das sie pünktlich ans Ziel kommen?

Auch ich muss, wenn ich zur Arbeit muss, pünktlich an der Haltestelle sein. Stell dir mal vor ich komme einfach immer auf den letzten Drücker und mir fährt meine UBahn vor der Nase weg. Was meinste wieviele Fahrgäste dann wegen mir umsonst auf ihren Zug warten, weil ich ja zu spät auf Arbeit bin und demnach auch erst später vom Hof runterfahre. Nun vielleicht verständlich warum dir heute früh die Tür vor der Nase völlig unbeabsichtigt zuschlug?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.02.2012 20:30 von tramfahrer.
Zitat
Der Fonz
Und warum sollen sich jetzt die BVGer alle an Leuten orientieren, die weniger verdienen? Es gibt genug Arbeitnehmer in Deutschland die weitaus mehr bekommen, als der durchschnittliche BVGer.

Ja, und genau DAS ist meine eigentliche Frage: WAS ist angemessen? Welchen Lebensstandard sollte man zugrunde legen, wenn es um Mindestlöhne und solche Tarifkonflikte geht?

Sollte man der Verantwortung, die man trägt, wenngleich bei einer relativ einfachen Tätigkeit größeren Wert zumessen als schwerer, körperlicher - aber offenbar auch leicht ersetzbarer - Arbeit?

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micha774
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Tradibahner
Was macht der ALDI/REWE/LIDL-Mitarbeiter? Die Körperlich schwere Arbeit scheinst Du ja schön verdrängen zu wollen?
Ich arbeite in der Branche (aber nicht bei einer der dreigenannten Firmen) und kann sagen, das es heutzutage höchst selten vorkommt das der Bruttostundenlohn zweistellig ist.
Lidl und Aldi sollen aber angeblich Arbeitnehmer sein, die gut bezahlen.
Allerdings geht das auch auf Kosten des Privatlebens.

Da hast du Recht. Lidl und Aldi sind soweit ich weiss, die einzigen Discounter (nicht mit Supermärkten verwechseln) die nach Tarif zahlen und somit zweistellige Stundenlöhne.
Das das aufs Privatleben Auswirkungen hat, kann ich aus meiner persönlichen Zeit nicht bestätigen. Ich habe wie gesagt für einen Teilzeitvetrag den selben Lohn erhalten und hatte wesentlich mehr Privatleben.
Zitat
Philipp Borchert
Wie würdest du denn "angemessen bezahlt" definieren? Was muss monatlich drin sein (keine Summern, sondern Lebensstandards)?

So angemessen, dass du nicht das Gefühl hast für mehr Geld streiken zu müssen.
Würde nicht gestreikt werden (von Anfang an vor ewigen Jahrzehnten) würde auch nicht alles teurer werden um wieder zu Streiken, damit wieder alles Teurer wird um dann wieder zu Streiken usw. usw. usw..

Ob Verdi wirklich daran Interessiert ist, das die BVG Angestellten mehr Geld bekommen, wirklich mehr Geld bekommen, ist sowieso dahin gestellt.

GLG.................Tramy1
Ach Gott, hier werden so viele Sachen durcheinander geworfen, hängt mal alles ein wenig tiefer! Zunächst können wir ALLE froh sein, dass es ein Streikrecht gibt, auch bei der BVG. Dann finde ich es gar nicht so ungeschickt, den Warnstreik auf einen Sonnabend zu legen, der Großteil der Berufstätigen wird somit nicht behelligt. Ja, ich weiß, es gibt auch Leute, die am Sonnabend arbeiten müssen (ich manchmal auch), es gibt keinen Tag, an dem nicht irgendjemand arbeiten muss. Dennoch werden die Auswirkungen somit beschränkt. Trotzdem liegt es in der Natur der Sache, dass Streiks Auswirkungen haben. Bei Verkehrsbetrieben gibt es halt sehr viele Betroffene, lässt sich nicht ändern, so einfach ist das.
Die Diskussion, wer wieviel verdienen sollte, und wer wieviel Verantwortung trägt, ist auch ziemlich absurd. Ich finde übrigens auch, dass ich mehr bekommen sollte und eine verantwortungsvolle Tätigkeit ausübe. Wer das nicht von sich denkt, bitte melden! Kleine Anmerkung zum tramfahrer: Der BVG-Mitarbeiter hinterm Ticket-Tresen wird bei einem kleinen Fehler wohl keine Menschenleben gefährden... Was nicht heißen soll, dass er natürlich ordentlich bezahlt werden sollte. Und seine Lohnsteigerung natürlich über der Inflationsrate liegen sollte.
Zitat
Tramy1
Würde nicht gestreikt werden (von Anfang an vor ewigen Jahrzehnten) würde auch nicht alles teurer werden um wieder zu Streiken, damit wieder alles Teurer wird um dann wieder zu Streiken usw. usw. usw..

Ob Verdi wirklich daran Interessiert ist, das die BVG Angestellten mehr Geld bekommen, wirklich mehr Geld bekommen, ist sowieso dahin gestellt.

Ach und erhöhen sich die Rohstoffpreise,
weil gestreikt wurde...?
Oder sind nur die Spekulanten schuld...
Oder gar die Iraner, Chinesen usw...?

Erhöht der Staat nicht ständig Steuern und Abgaben...?

Und warum sollen Arbeitnehmer dann sinkende Einkommen hinnehmen?

Übrigens der Frankfurter Flughafen wird demnächst auch bestreikt..
Und die Mitarbeiter der Flughafengesellschaft in Tegel sollen nach Umzug im BBI nach Brandenburger,
also geringerem Tarif bezahlt werden als nach (West)Berliner...die schreien natürlich alle begeistert JA ??

T6JP
Zitat
Tramfahrer
Dann doch lieber mal mit ein paar Tagen Streik leben...der letzte ist immerhin auch schon wieder 4 Jahre her.

Nö, das stimmt nicht! Euer letzter Streik war vor zwei Jahren.

Aber vielleicht kannst du uns ja dafür erklären, was der Unterschied zwischen einem Diskonter und einem Supermarkt ist (Neugier) ?

D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
Ich würde sagen (ich brachte ja das in's Spiel): Discounter = Hauptangebot Handelsmarken, einfache Aussattung (z.B. Paletten statt Regale); Supermarkt = Hauptangebot Herstellermarken, gehobene Ausstattung (z.B. Theken, atmosphärische Raumgestaltung)...meine Einschätzung...

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Zitat
südkreuz
Kleine Anmerkung zum tramfahrer: Der BVG-Mitarbeiter hinterm Ticket-Tresen wird bei einem kleinen Fehler wohl keine Menschenleben gefährden... Was nicht heißen soll, dass er natürlich ordentlich bezahlt werden sollte. Und seine Lohnsteigerung natürlich über der Inflationsrate liegen sollte.

die Anmerkung nehm ich zur Kenntnis und ist auch gerechtfertigt. Das ist ja eben auch noch der grosse Vorteil den wir durch das Streikrecht haben. Wir erstreiken die Lohnforderungen für alle Angestellten.

Und im übrigen müssen die Streikenden Angestellten auch zur Arbeit und müssen zusehen wie sie hinkommen.
Dieses Thema wurde beendet.