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Spandau wieder mit Straßenbahn?
geschrieben von Bahnknoten 
Hallo zusammen,

heute Abend habe ich auch mal wieder Lust, mich an einer Gaga-Diskussion zu beteiligen :) Und zwar mit meinen berühmten Skizzen ;)

Viele Grüße
Manuel


Fall 1 nach L.Willms: Vierspurige Straße, Straßenbahn in der Fahrbahnmitte. Als künfig obsolet sehe ich das überhaupt nicht an - eher sehe ich, dass wir auch in Berlin an diversen Stellen vom MIV einspurig überfahrbare Kaphaltestellen brauchen, wie es in vielen anderen Städten seit Jahren üblich ist und funktioniert.

Der Busfahrgast muss in der einen Richtung gar keinen Fahrstreifen überqueren, in der Gegenrichtung vier. Im Mittel also zwei. Der Straßenbahnfahrgast muss in der einen Richtung einen Fahrstreifen überqueren, in der Gegenrichtung fünf. Im Mittel also drei.

Das macht für den Straßenbahnfahrgast pro Ein- oder Aussteigevorgang im Schnitt etwa drei oder dreieinhalb Meter mehr - etwa fünf oder sechs Schritte (!). Das ist lachhaft - Gesundheitsexperten raten dazu, täglich im Schnitt 10.000 Schritte zurückzulegen oder vergleichbar lange aus Muskelkraft in Bewegung zu sein. Ein lauffauler oder gehbehinderter Fahrgast kann das aber (solange er nicht auf einen Rollstuhl angewiesen ist) obendrein dadurch überkompensieren, dass er in die Straßenbahn auch an der letzten Tür einsteigen darf und dadurch im Schnitt viele Meter sparen kann. Ich hoffe, es wird klar, warum ich diese Diskussion für so gaga halte.

Skizze zu Fall 1



Fall 2 nach L.Willms: Vierspurige Straße mit Mittelstreifen, darauf Bahn mit eigenem Gleiskörper. Egal ob Bus oder Straßenbahn - im Schnitt ist immer die gleiche Zahl von Fahrstreifen und die gleiche Zahl von "Breiteneinheiten" des Mittelstreifens zu überqueren.

Skizze zu Fall 2

Leute, bei einer Straßenbreite von 50m brauchen wir uns über fahrbahnbündige Haltestellen keinen Kopf machen. Da haben wir locker die 8-10m Platz für einen eigenen Bahnkörper samt Haltestellenbahnsteige.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
War man denn so weitsichtig, die 2010 fertiggestelllte Brücke über die A100 so auszulegen, dass dort Straßenbahngleise verlegt werden könnten? Die Verkehrsführung müsste dort dann natürlich geändert werden...

Gruß
Salzfisch
Ich vermute, nein.
Hat man ja auch nicht* bei der Rathausbrücke** geschafft. Deren Neubau wurde 2012 fertig.

* [www.tagesspiegel.de]
Daraus:
Zitat
Tsp
Bei der Straßenbahn gibt es bisher keine Zukunftsplanung. So ist die neue Rathausbrücke in Mitte nicht für die Straßenbahn nutzbar, obwohl die Trasse durch die Französische Straße zum Potsdamer Platz schon lange als Alternativ- oder Ergänzungsroute zur Leipziger Straße gilt.

** [de.wikipedia.org]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.07.2016 18:48 von TomB.
Stellen wir mal vor, die Omnibuslinie M45 wird zur Straßenbahnlinie M45 und braucht erstmal eine Straßenbahnbetriebshof und wo soll der Straßenbahnbetriebshof entstehen, hier ist die Möglichkeit auf einen Gelänge an der Havel zwischen Am Oberhavel und Schulenburgstraße die durch eine zweigleisige Betriebstreaßenbahntrasse über Schulenburgstraße zur Straßenkreuzung Ruhlebener Straße/Pichelswerderstrtaße an der vorhandene zweigleisige Straßenbahntrasse in der Ruhlebener Straße angeschlossen.

Nun kommen wir zu zwei Problemhaltestellen des Omnibuslinie 45 wäre hier S Westend und Sophie-Charlotten-Straße muss die Straßenfahrspuren zwischen Königin-Elisabeth-Straße/Spandauer Damm und Spandauer/Klausenerplatz/Spandauer Damm für die Straßenbahnlinie M45 geändert werden müsste!


S Westend

Wie und wo sollen die Straßenbahnhaltestellen als Seitenbahnsteige oder Mittelbahnsteige an der S Bahnein- und ausgang des S Westend an der Autobahn A100 Spandauer Damm herzustellen wäre, die hier durch den starken PWK/LKW Verkehr bis heute besteht und belastet ist?


Sophie-Charlotten-Straße

Wie und wo sollen die Straßenbahnhaltestellen als Seitenbahnsteige an der Straßenkreuzung Spandauer Damm/Sophie-Charlotten-Straße herzustellen wäre, die hier durch den starken PWK/LKW Verkehr bis heute besteht und belastet ist?
Anonymer Benutzer
Re: Spandau wieder mit Straßenbahn?
16.07.2016 13:49
Wie lang sollen denn Bahnsteige für die Tram sein?
Sicher richten die sich nach der Länge der Fahrzeuge... Es gibt ja sicher Normen bzw. Vorgaben.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.07.2016 13:51 von Nahverkehrsplan.
Anonymer Benutzer
Re: Spandau wieder mit Straßenbahn?
16.07.2016 14:19
Ich hab mich kurz mal an die Sache rangesetzt und meine erste Option für die Trassenführung einer MetroTram45 am S-Bhf. Westend eingezeichnet.

Ich hoffe es ist soweit alles erkennbar.

Die Gegebenheiten sind da ziemlich fordernd. Und ich muss gestehen, dass die Verkehrsfläche in keiner Lösungsvariante ausreichend ist.
Ich kann mir aber bei meiner Variante durchaus vorstellen, dass es so sicher nicht zu einem Verkehrschaous kommt, da an sich alle Fahrstreifen weiterhin vorhanden sind.

Beim Be- bzw. Erarbeiten ist mir z.B. auf der nördlichen Fahrbahn aufgefallen, dass ich den Radfahrstreifen direkt hinter dem Fußgängerüberweg (mit Ampel) schon links von der Rechtsabbiegerspur auf die Autobahn ri. Wedding/Hamburg führen kann, sodass diese beiden Verkehrswege sich nicht nochmal (unnötig) kreuzen müssen. Die Radfahrer könnten bzw. sollten gemeinsam mit der Tram eine Freigabe bekommen. Erst danach bekommt der Verkehr ri. Spandau das Grün. Desweiteren müssen die Ampelphasen für die heweiligen Abbieger vom Spandauer Damm ri. Westen abgestimmt werden. Grad der Abbiegeverkehr ri. Norden auf die Autobahn weist im Berufsverkehr häufig zu viele KFZ für die bisher vorhandene Abbiegespur auf. Aktuell ist da die Busspur "hinderlich" und wird meist als vorgezogene Abbiegespur genutzt, was den Busverkehr behindert, jedoch den Gradeausverkehr befreit. Aktuell bekommen die Rechtsabbieger ri. Norden etwas verzögert die Freigabe zum Abbiegen. Nach Neuaufteilung der Verkehrsflächen und Einrichtung neuer Ampelphasen für die Tram müsste man dann schauen, wie man welche Phasen am besten schaltet.

Nachtrag zur Grafik: Ich habe erst nach Beendigung bemerkt, dass die Linksabbiegerspur am rechten Bildrand (Spandauer Damm in die Sophie-Charlotten-Str.) relativ lang ist. Diese könnte auch verkürzt werden, sodass die Tram ri. Spandau früher nach Süden verschwenkt werden kann, womit der Bahnsteig etwas länger und grader ausgeführt werden könnte bzw. sollte.


Die Spurenführung erinnert ja ziemlich an die Situation in der Invalidenstraße. Aber es zeigt auch, das ohne größere Umbauten oder Einschränkungen eine Straßenbahnhaltestelle möglich ist.

Eine Anmerkung: Ein Fußgänger-Überweg über die Gleise auf Höhe der S-Bahn Zugänge ist meiner Meinung nach nicht zwingend erforderlich, da Umsteiger von der S-Bahn wohl den richtigen Ausgang wählen würden. Wenn ich mich recht entsinne haben auch beide Ausgänge einen Fahrstuhl. Zwingende Relevanz hat ein Übergang nur für Anlieger bis zur Sophie-Charlotten Str.

Wenn ohnehin 2-Richtungs-Wagen verwendet werden, dann könnte Richtung Spandau auch die Position von Straßenbahngleis und Haltestelle getauscht werden, das würde die doppelte Kreuzung direkt westlich der Haltestelle entschärfen.
Zitat
2277
Stellen wir mal vor, die Omnibuslinie M45 wird zur Straßenbahnlinie M45 und braucht erstmal eine Straßenbahnbetriebshof und wo soll der Straßenbahnbetriebshof entstehen, hier ist die Möglichkeit auf einen Gelänge an der Havel zwischen Am Oberhavel und Schulenburgstraße die durch eine zweigleisige Betriebstreaßenbahntrasse über Schulenburgstraße zur Straßenkreuzung Ruhlebener Straße/Pichelswerderstrtaße an der vorhandene zweigleisige Straßenbahntrasse in der Ruhlebener Straße angeschlossen.

Ein Ersatz des M45 durch eine Straßenbahnstrecke steht m.E. erst zur Diskussion, wenn die Straßenbahn über den U-Bf Turmstraße hinaus Richtung Westen verlängert wird: Ein Ast könnte dann Richtung Nordwesten über Jungfernheide zum heutigen Flughafen Tegel (und weiter zum Kurt-Schumacher-Platz) verlaufen, und ein weiterer Ast Richtung Klinikum Westend, der beim Schloss Charlottenburg auf den heutigen M45 treffen würde. Ob man unter dieser Voraussetzung in Spandau einen neuen Betriebshof bräuchte, wäre zu klären. Allerdings scheint mir ein solcher durchaus sinnvoll, sollte in Spandau ein Straßenbahnnetz entstehen.
Zitat
2277
Stellen wir mal vor, die Omnibuslinie M45 wird zur Straßenbahnlinie M45 und braucht erstmal eine Straßenbahnbetriebshof und wo soll der Straßenbahnbetriebshof entstehen, hier ist die Möglichkeit auf einen Gelänge an der Havel zwischen Am Oberhavel und Schulenburgstraße die durch eine zweigleisige Betriebstreaßenbahntrasse über Schulenburgstraße zur Straßenkreuzung Ruhlebener Straße/Pichelswerderstrtaße an der vorhandene zweigleisige Straßenbahntrasse in der Ruhlebener Straße angeschlossen.

Dort sollen Wohnungen entstehen und kein Betriebshof. Und das ist auch gut so.

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.07.2016 21:43 von B-V 3313.
Dort entsteht ein Flüchtlingslager aus fertige Bauteilen Wohngebäude und sollen bis 2 oder 3 Jahre dort stehen bleiben, danach könnte auf das Gelänge ein Straßenbahnbetriebshof entstehen und sagte mal, wo würdest B-V 3313 für die M45 in Spandau einen Straßenbahnbetriebshof bauen?


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Ein fester Standpunkt ist immer wichtig - besonders in Kurven und beim Bremsen. Bitte gut festhalten!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.07.2016 22:50 von 2277.
Zitat
2277
Dort entsteht ein Flüchtlingslager aus fertige Bauteilen Wohngebäude und sollen bis 2 oder 3 Jahre dort stehen bleiben, danach könnte auf das Gelänge ein Straßenbahnbetriebshof entstehen und sagte mal, wo würdest B-V 3313 für die M45 in Spandau einen Straßenbahnbetriebshof bauen?

Nicht nur. Dort sollen auch "richtige Wohnungen" entstehen.

In Spandau gibt es bereits einen BVG-Betriebshof. Wenn dort - durch die Umstellung auf Straßenbahn - weniger Busse stationiert werden, kann das Gelände zum Kombihof umfunktioniert werden. Daneben steht bald das TXL-Gelände zur Verfügung. Auch von einem dortigen Hof könnte die M45 bestückt werden.

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Zitat
B-V 3313
Nicht nur. Dort sollen auch "richtige Wohnungen" entstehen.

Im gültigen FNP ist diese Fläche als Sonderbaufläche mit gewerblichen Charakter ausgewiesen. Richtige Wohnung sind dort erstmal nicht möglich.

Zitat
B-V 3313
In Spandau gibt es bereits einen BVG-Betriebshof. Wenn dort - durch die Umstellung auf Straßenbahn - weniger Busse stationiert werden, kann das Gelände zum Kombihof umfunktioniert werden. Daneben steht bald das TXL-Gelände zur Verfügung. Auch von einem dortigen Hof könnte die M45 bestückt werden.

Wegen der paar Busse weniger auf der M45 wird nicht gleich der halbe Hof Spandau zur umbaubaren "Brachfläche" und ob es je eine Strassenbahn auf das ehemalige TXL Gelände gibt, steht genauso in den Sternen wie eine Umstellung des M45.
Bezüglich der Wohnungen:
Soweit ich das mitbekommen habe, wollte der Bezirk dort Wohnungen hinsetzen, ist aber an einer Klage der Behala gescheitert.
So wie das derzeit aussieht, kommen da in den nächsten 20 Jahren keine Wohnungen hin.
Aber sonst siehts tatsächlich so aus, dass, wenn man nen Betriebshof der Größe Lichtenberg oder Marzahn haben will, so oder so auf die grüne Wiese bauen muss.
Am 2. Mai 2017 findet von 17-19 Uhr im Rathaus Spandau eine Bürgerdebatte „Mobiles Spandau – Verkehrskonzepte für die Zukunft“ mit Staatssekretär Jens-Holger Kirchner statt.

Frank Bewig (Baustadtrat und zuständig für Straßenbau, Stadtplanung, Bauaufsicht, Grünflächen, CDU) wird mit Kirchner und Bettina Jarasch (Grüne) diskutieren. Es ist also mit einer kontroversen Debatte zu rechnen.

Dies ist dem Spandau-Newsletter des Tagesspiegel vom 5.04.17 zu entnehmen.

Hier noch ein Link: [www.tagesspiegel.de]

Allseits ein schönes Wochenende wünscht Euch
Marienfelde
Zitat
Marienfelde
Am 2. Mai 2017 findet von 17-19 Uhr im Rathaus Spandau eine Bürgerdebatte „Mobiles Spandau – Verkehrskonzepte für die Zukunft“ mit Staatssekretär Jens-Holger Kirchner statt.

Frank Bewig (Baustadtrat und zuständig für Straßenbau, Stadtplanung, Bauaufsicht, Grünflächen, CDU) wird mit Kirchner und Bettina Jarasch (Grüne) diskutieren. Es ist also mit einer kontroversen Debatte zu rechnen.

Dies ist dem Spandau-Newsletter des Tagesspiegel vom 5.04.17 zu entnehmen.

Hier noch ein Link: [www.tagesspiegel.de]

Allseits ein schönes Wochenende wünscht Euch
Marienfelde

Ich wollte da eigentlich morgen hingehen, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass des eine Fehlmeldung war - oder die Veranstaltung ohne weitere Mitteilung abgesagt wurde. Jedenfalls ergibt alle Recherche immer nur wieder Verlinkungen auf den Artikel im Tagesspiegel, offizielle Einladungen von Bezirk, Senat oder Parteien - Fehlanzeige. Schade!

Anstatt der parteiübergriefenden Podiumsdiskussion mit CDU-Stadtrat Bewig haben die Grünen in Spandau aber nun zu einer ganz ähnlichen Veranstaltung Ende des Monats eingeladen: am 24. Mai, 17 Uhr, Bürgersaal im Rathaus Spandau. Hier soll dann aber die Senatorin Regine Günther allein auftreten.
http://gruenespandau.de/publikationen/gruene-laden-verkehrssenatorin-nach-spandau-ein/002044/
Zitat
schallundrausch
Zitat
Marienfelde
Am 2. Mai 2017 findet von 17-19 Uhr im Rathaus Spandau eine Bürgerdebatte „Mobiles Spandau – Verkehrskonzepte für die Zukunft“ mit Staatssekretär Jens-Holger Kirchner statt.

Frank Bewig (Baustadtrat und zuständig für Straßenbau, Stadtplanung, Bauaufsicht, Grünflächen, CDU) wird mit Kirchner und Bettina Jarasch (Grüne) diskutieren. Es ist also mit einer kontroversen Debatte zu rechnen.

Dies ist dem Spandau-Newsletter des Tagesspiegel vom 5.04.17 zu entnehmen.

Hier noch ein Link: [www.tagesspiegel.de]

Allseits ein schönes Wochenende wünscht Euch
Marienfelde

Ich wollte da eigentlich morgen hingehen, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass des eine Fehlmeldung war - oder die Veranstaltung ohne weitere Mitteilung abgesagt wurde. Jedenfalls ergibt alle Recherche immer nur wieder Verlinkungen auf den Artikel im Tagesspiegel, offizielle Einladungen von Bezirk, Senat oder Parteien - Fehlanzeige. Schade!

Anstatt der parteiübergriefenden Podiumsdiskussion mit CDU-Stadtrat Bewig haben die Grünen in Spandau aber nun zu einer ganz ähnlichen Veranstaltung Ende des Monats eingeladen: am 24. Mai, 17 Uhr, Bürgersaal im Rathaus Spandau. Hier soll dann aber die Senatorin Regine Günther allein auftreten.
http://gruenespandau.de/publikationen/gruene-laden-verkehrssenatorin-nach-spandau-ein/002044/

Die Veranstaltung wurde wohl kurzfristig verschoben. Letzteres ist der neue Termin. Nun mit der Senatorin statt dem Staatssekretär.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Hat jemand aktuelle Informationen, ob die Veranstaltung morgen stattfindet?

Danke & Gruß w.
Zitat
willi79
Hat jemand aktuelle Informationen, ob die Veranstaltung morgen stattfindet?

Danke & Gruß w.

Nunmehr ist von einer Veranstaltung am Mittwoch, dem 24. Mai um 17 Uhr im Bürgersaal des Rathauses Spandau mit der Senatorin Regine Günther die "Schreibe" - sh. hier:
[gruenespandau.de]

Noch einen schönen Abend wünscht Euch
Marienfelde
Zitat
Marienfelde
Zitat
willi79
Hat jemand aktuelle Informationen, ob die Veranstaltung morgen stattfindet?

Danke & Gruß w.

Nunmehr ist von einer Veranstaltung am Mittwoch, dem 24. Mai um 17 Uhr im Bürgersaal des Rathauses Spandau mit der Senatorin Regine Günther die "Schreibe" - sh. hier:
[gruenespandau.de]

Noch einen schönen Abend wünscht Euch
Marienfelde

Hier eine kurze Zusammenfassung der Veranstaltung:

Die Verkehrssenatorin, Frau Regine Günther, und Matthias Horth, Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, erklärten:

1. Zum Ende des Jahres hin wird es einige Verbesserungen im Bereich des Busnetzes geben, u.a. in der Relation der Busse 136 und 236.
2. Für die Express-S-Bahn ins Havelland kommt die Abstimmung zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg langsam voran.
3. Etwa 5 Buslinien in Spandau sind deutlich straßenbahnwürdig.
4. Konkret geprüft wird eine Reaktivierung und Verlängerung der Siemensbahn, evtl. als künftige Straßenbahnstrecke.
5. Eine Verlängerung der U2 Richtung Westen wird es nicht geben.
6. Noch in diesem Jahr ist mit einem Gerichtsurteil zu rechnen, wonach für Diesel-Fahrzeuge möglicherweise leichter Fahrverbote verhängt werden können.

Siehe auch:
[www.tagesspiegel.de]
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