Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Tagesspiegel: "Die BVG will die Tram nach Rahnsdorf einstellen."
geschrieben von Harald Tschirner 
Erkennst du an an mehreren großen Infrarotquadern oberhalb der Türen.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
T6Jagdpilot
Zur Zeit verstärkter Einsatz von Zählwagen auf der 61.

Da müßte man direkt mal eine Art Flashmob starten. ;-)

Zählt denn diese Technik überhaupt zuverlässig? Gerade wenn viele Leute dicht hintereinander ein- oder aussteigen, kann ich mir lebhaft vorstellen, daß nicht die richtige Personenzahl erfaßt wird.
Zitat
Logital
Erkennst du an an mehreren großen Infrarotquadern oberhalb der Türen.

Das habe ich bisher nur an den Zähl-H-Zügen und einigen GTs gesehen. Aber an Kts habe ich sone Infrarotquadar noch nicht gesehen.

An einen Flashmob dachte ich auch spontan. Es müssten ja nicht mal alle gleichzeitig, sondern nur alle 'n paar mal fahren, sodass die Zahlen über den gemessenen Zeitraum deutlich höher liegen ,-)
Zitat
Tramler
An einen Flashmob dachte ich auch spontan. Es müssten ja nicht mal alle gleichzeitig, sondern nur alle 'n paar mal fahren, sodass die Zahlen über den gemessenen Zeitraum deutlich höher liegen ,-)

Deshalb schrieb ich ja "eine Art Flashmob". Es nützt sicher nichts, wenn nur ein einziger Kurs ein einziges Mal stark frequentiert wird.
Die Frage ist doch trotz allem, ob die 61 auch bei einer möglichen Verlängerung überhaupt (halbwegs!) wirtschaftlich zu betreiben ist.

Ich mag Straßenbahnen, gerade auch in Randlagen und bin mit ihr in Köpenick aufgewachsen. Zur 68 habe ich auch keine Alternative gesehen und bin froh, dass sie saniert wurde, aber bei der 61 bin ich eher für eine Einstellung und Nutzung der Mittel für andere Relationen in der Innenstadt.

Solange keine Straßenbahn nach Steglitz oder wenigstens zum Potsdamer Platz fährt, solange die M10 an der Warschauer endet sehe ich keinen Sinn in einer Stummel-61, wie sie derzeit besteht.
Entweder wird sie wirklich sinnvoll verlängert und das rechnet sich auch, oder man sollte hier Vernunft vor Nostalgie walten lassen, so schön ich die Waldstrecke auch selbst finde und mit den letzten Tatras auch die 61 einstellen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.01.2014 11:03 von m7486.
Eine Frage, in Bezug auf die 61,von mir:
Es schwebt mir eine Idee vor,ich weiß aber nicht, ob die hier im Forum schon mal erörtert wurde:
Man legt Gleise von der Endstation der Linie 60 ab Altes Wasserwerk Richtung Müggelseedamm-Fürstenwalder Damm-weiter altes Streckenführung.
Man legt die Gleise Tod zwischen S Friedrichshagen-Müggelseedamm.
Würde das was bringen,oder ist dieses bloß eine Verlagerung?
Sonst denke ich ich wie m7486.
Zitat
Demaxberg
Eine Frage, in Bezug auf die 61,von mir:
Es schwebt mir eine Idee vor,ich weiß aber nicht, ob die hier im Forum schon mal erörtert wurde:
Man legt Gleise von der Endstation der Linie 60 ab Altes Wasserwerk Richtung Müggelseedamm-Fürstenwalder Damm-weiter altes Streckenführung.
Man legt die Gleise Tod zwischen S Friedrichshagen-Müggelseedamm.
Würde das was bringen,oder ist dieses bloß eine Verlagerung?
Sonst denke ich ich wie m7486.

Wie sollte dann die SL 61 fahren nach deiner Idee? Hirschgarten via Müggelseedamm <> Bölschestr./Müggelseedamm <> Altes Wasserwerk <> Rahnsdorf?
Dann nur 20 min. Takt auf der Bölschestr. mit SL 60. Oder im Zuge der SL 60 ab Hirschgarten bis Rahndorf? Dann Müggelseedamm zwischen Hirschgarten und Brauerei ohne Tram.

GLG.................Tramy1
Zitat
Demaxberg
Eine Frage, in Bezug auf die 61,von mir:
Es schwebt mir eine Idee vor,ich weiß aber nicht, ob die hier im Forum schon mal erörtert wurde:
Man legt Gleise von der Endstation der Linie 60 ab Altes Wasserwerk Richtung Müggelseedamm-Fürstenwalder Damm-weiter altes Streckenführung.
Man legt die Gleise Tod zwischen S Friedrichshagen-Müggelseedamm.
Würde das was bringen,oder ist dieses bloß eine Verlagerung?
Sonst denke ich ich wie m7486.

Neubau mit allem drum und dran durch den Müggelseedamm? In der "Nähe" des Ufers? Wasserschutzgebiet.
Und auf der Straße am denkmalgeschützten Wasserwerk vorbei.
Da gäbe es wahrscheinlich so viele Einwendungen, dass nie ein Planfeststellungsbeschluss realistisch wäre.
Und die Strecke vom S Friedrichshagen über Bölsche und Müggelseedamm nach Köp. müsste auch weiter betrieben werden.

Mit besten Grüßen

phönix
Wir sind vorletztes Wochenende erstmals mit der 61 gefahren. Nachdem hier ja regelmäßig vom Transport "heißer Luft" geschrieben wird und wir schon mit einer privaten Bahnfahrt ab Friedrichshagen gerechnet hatten, war ich doch sehr überrascht, wieviel Fahrgäste in der Bahn saßen. Auf der Hinfahrt waren es bis zur Endhaltestelle (außer uns) 5 Fahrgäste plus ein paar Vorheraussteiger nördlich Müggelsee, die uns endgegenkommende 61 hatte >5 (so genau konnte ich so schnell nicht zählen) und auf der Rückfahrt fuhren neben uns noch 4 weitere ab Endhaltestelle und auf den Haltestellen am Müggelsee stiegen weitere Fahrgäste zu.
Heiße Luft umherfahren sieht für mich jedenfalls ganz anders aus.
Ein Stück Verlängerung nach Rahnsdorf würde der Linie natürlich gut tun. Aber selbst ohne Verlängerung sehe ich keinen Grund, die Strecke einzustellen.

Wir waren am letzten Wochenende in Leipzig und sind dort auch mit Straßen- und S-Bahn gefahren. Zumindest vom Straßenbahnnetz kann sich Berlin da einiges abgucken. Laut Wikipedia hat Berlin das drittgrößte Straßenbahnnetz der Welt. Würde man aber nicht nur die Streckenkilometer an sich betrachten, sondern die Streckenkilometer auf Fläche oder Einwohnerzahl umrechnen, wäre Leipzig weit vor Berlin in der Rangliste. Außerdem fanden wir die Taktung für Wochenendverkehr recht dicht und dort wird u.a. auch 15 Minuten-Taktung gefahren, eine Sache die ich in Berlin schon häufiger vermisst habe (z.B. am S-Bahnhof Mahlsdorf).
Die Bahnen selbst waren alle selbst in der City relativ leer und wir hatten immer eine Vierersitzgruppe für uns.

Was ich damit sagen will: Würde man die Fahrgastvorstellungen, die manche Finanzjongleure hier für die 61 haben, auf Leipzig übertragen, müsste dort einiges stillgelegt und ausgedünnt werden. So funktioniert ÖPNV aber nicht!

Es ist unbestritten, dass es in Berlin zahlreiche ÖPNV-Probleme gibt und aufgrund der Ignoranz des Senats (und auch der Brandenburger Landesregierung) wird sich die Situation in den nächsten Jahren noch verschärfen. Trotzdem solltet Ihr hier aber nicht immer wieder den gleichen Fehler machen und die einzelnen Problemstellen gegeneinander ausspielen. Das ist kontraproduktiv!

Gruß Ralf



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.01.2014 13:35 von ralf51.
Hallo!

Zitat
ralf51
Wir sind vorletztes Wochenende erstmals mit der 61 gefahren. Nachdem hier ja regelmäßig vom Transport "heißer Luft" geschrieben wird und wir schon mit einer privaten Bahnfahrt ab Friedrichshagen gerechnet hatten, war ich doch sehr überrascht, wieviel Fahrgäste in der Bahn saßen. Auf der Hinfahrt waren es bis zur Endhaltestelle (außer uns) 5 Fahrgäste plus ein paar Vorheraussteiger nördlich Müggelsee, die uns endgegenkommende 61 hatte >5 (so genau konnte ich so schnell nicht zählen) und auf der Rückfahrt fuhren neben uns noch 4 weitere ab Endhaltestelle und auf den Haltestellen am Müggelsee stiegen weitere Fahrgäste zu.
Heiße Luft umherfahren sieht für mich jedenfalls ganz anders aus.

Bei den letzten Zählungen waren das WIMRE 400 Fahrgäste am Tag. Viel zu wenig für eine Straßenbahn!

Zitat
ralf51
Wir waren am letzten Wochenende in Leipzig und sind dort auch mit Straßen- und S-Bahn gefahren. Außerdem fanden wir die Taktung für Wochenendverkehr recht dicht und dort wird u.a. auch 15 Minuten-Taktung gefahren, eine Sache die ich in Berlin schon häufiger vermisst habe (z.B. am S-Bahnhof Mahlsdorf).

Dann soll doch die Berliner S-Bahn bitte ihren Grundtakt auf 15 Minuten umstellen. Ansonsten klappen direkte Anschlüsse nur noch einmal in der Stunde. Das wäre doch eine arge Verschlechterung. Das Raster 20-10-7/6/7-5-4/3/4/-4 bietet eigentlich genug Möglichkeiten.

Zitat
ralf51
Die Bahnen selbst waren alle selbst in der City relativ leer und wir hatten immer eine Vierersitzgruppe für uns.

Dufte für euch. Sehr wirtschaftlich erscheint mir das aber nicht.

Zitat
ralf51
Was ich damit sagen will: Würde man die Fahrgastvorstellungen, die manche Finanzjongleure hier für die 61 haben, auf Leipzig übertragen, müsste dort einiges stillgelegt und ausgedünnt werden. So funktioniert ÖPNV aber nicht!

Leipzig hat nach der Wende aber auch Strecken und Wendeschleifen stillgelegt. Ebenfalls wurden Linien eingekürzt. Als Vorbild ist Leipzig wohl eher nicht geeignet.

Zitat
ralf51
Es ist unbestritten, dass es in Berlin zahlreiche ÖPNV-Probleme gibt und aufgrund der Ignoranz des Senats (und auch der Brandenburger Landesregierung) wird sich die Situation in den nächsten Jahren noch verschärfen. Trotzdem solltet Ihr hier aber nicht immer wieder den gleichen Fehler machen und die einzelnen Problemstellen gegeneinander ausspielen. Das ist kontraproduktiv!

Man sollte aber auch Problemstrecken benennen und einstellen dürfen. Das darf auch bei der Straßenbahn kein Tabu sein!

Mit freundlichen Grüßen und in diesem Sinne
Euer Bürgermeister
Zitat
ralf51
Wir sind vorletztes Wochenende erstmals mit der 61 gefahren. Nachdem hier ja regelmäßig vom Transport "heißer Luft" geschrieben wird und wir schon mit einer privaten Bahnfahrt ab Friedrichshagen gerechnet hatten, war ich doch sehr überrascht, wieviel Fahrgäste in der Bahn saßen. Auf der Hinfahrt waren es bis zur Endhaltestelle (außer uns) 5 Fahrgäste plus ein paar Vorheraussteiger nördlich Müggelsee, die uns endgegenkommende 61 hatte >5 (so genau konnte ich so schnell nicht zählen) und auf der Rückfahrt fuhren neben uns noch 4 weitere ab Endhaltestelle und auf den Haltestellen am Müggelsee stiegen weitere Fahrgäste zu.
Heiße Luft umherfahren sieht für mich jedenfalls ganz anders aus.
Ein Stück Verlängerung nach Rahnsdorf würde der Linie natürlich gut tun. Aber selbst ohne Verlängerung sehe ich keinen Grund, die Strecke einzustellen.

Du hast offensichtlich keine Ahnung, wieviele Fahrgäste eine Strecke braucht, damit man eine Straßenbahn anstelle einer Buslinie rechtfertigen kann. 5 Fahrgäste - das ist gar nichts. Ich bin letzten Freitag Nachmittag mit der 61 nach Rahnsdorf gefahren, außer mir waren ganze 5 Fahrgäste ab S Friedrichshagen im Zug, 2 davon stiegen an der Hartlebenstraße aus. Bei der Frequentierung reicht ein Kleinbus aus.

Eine Lösung habe ich jedoch auch nicht im Ärmel, der Ersatz durch Kleinbusse würde wohl, wie hier bereits geschrieben, insgesamt mehr Fahrzeuge und Personal erfordern und daher wahrscheinlich ähnlich viel kosten, wie die Straßenbahn. Eventuell müsste man die Linie ersatzlos streichen und lediglich im Sommer einen Badeverkehr anbieten. Die 5 Fahrgäste je Fahrt müssten dann mit S-Bahn und Bus via S-Bf. Rahnsdorf fahren. OK, vielleicht bietet man noch ein paar Fahrten im Schülerverkehr an.
Die Frage ist nur, wie ist es angebracht die 61 fahren zu lassen, wenn der Abschnitt nach Rahnsdorf stillgelegt wird.
Der Abschnitt zum Alten Wasserwerk ist ja auch stilllegungsbedroht?
Dort ist zumindestens im Berufsverkehr und am Samstag viel mehr los (Außer zu Badezeiten).
Da ich von letzterem auch betroffen wäre und regelmäßig nach Adlershof oder Spindlersfeld fahre interessiert mich die Thematik beider Linien sehr.
Meine Vermutung wäre Straßenbahn-Ringlinie (eventuell gegenläufig, vermutlich aber Einrichtungsverkehr im Uhrzeigersinn) um das Hirschgarten-Dreieck, Stillegung der Abzweige nach Rahnsdorf und zum alten Wasserwerk und Busringlinie 261 im Einrichtungsverkehr gegen den Uhrzeigersinn Müggelseedamm - Bölschestr. - Fürstenwalder Damm, Endpunkt je nachdem wieviel die Praktiker zu sagen haben zwischen Waldschänke und S Wilhelmshagen.
Das wäre wohl die schlechteste aller Lösungen. Ich bleibe dabei, die 60 bleibt wie heute bestehen und die 61 wird an der Hartlebenstraße gekappt. Stumpfendstelle, ZR-Wagen rauf (haben ja mehr als genug).

Der Rest der Strecke nach Rahnsdorf wird im Schülerverkehr und sommers für Badegäste mit Bussen betrieben.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Was glaubst du, was allein die Verkehrslenker für feuchte Höschen bekommen, wenn sie die Linksabbiegephasen für die Straßenbahn am S-Bf. Friedrichshagen einsparen können? Und die Finanzabteilung in der BVG, wenn die ganzen Weichen (S Friedrichshagen, Bölschestr. E. Müggelseedamm, Schleifen Waldschänke und Altes Wasserwerk) wegfallen?

Ich habe nie gesagt, dass das für die Fahrgäste eine gute Lösung wäre, aber so wie in Berlin mit der Straßenbahn umgegangen wird, halte ich das (leider) schon für realistisch. An eine Endstelle Hartlebenstr. glaube ich nie im Leben. Dann wird eher die 61 komplett eingestellt und die 60 im besten Fall komplett verdichtet, oder die 61 wird auf Adlershof - S Köpenick (-Mahlsdorf Süd, kann man auch noch die 62E im Südabschnitt sparen) verkürzt. :-(
Zitat
VvJ-Ente
Was glaubst du, was allein die Verkehrslenker für feuchte Höschen bekommen, wenn sie die Linksabbiegephasen für die Straßenbahn am S-Bf. Friedrichshagen einsparen können? Und die Finanzabteilung in der BVG, wenn die ganzen Weichen (S Friedrichshagen, Bölschestr. E. Müggelseedamm, Schleifen Waldschänke und Altes Wasserwerk) wegfallen?

Ich habe nie gesagt, dass das für die Fahrgäste eine gute Lösung wäre, aber so wie in Berlin mit der Straßenbahn umgegangen wird, halte ich das (leider) schon für realistisch. An eine Endstelle Hartlebenstr. glaube ich nie im Leben. Dann wird eher die 61 komplett eingestellt und die 60 im besten Fall komplett verdichtet, oder die 61 wird auf Adlershof - S Köpenick (-Mahlsdorf Süd, kann man auch noch die 62E im Südabschnitt sparen) verkürzt. :-(

Man kann aber nicht so einfach Abschnitte einstellen, in die Fördergelder geflossen sind. Die Weichen am Hirschgartendreieck sind gerade frisch verlegt, insofern bleibt der Müggelseedamm am Netz. Und dummerweise hat der Senat ja auch noch Mindestbedienstandards vorgegeben, weswegen sich der Abschnitt zum Wasserwerk nicht einfach ersatzlos einstellen ließe. Das Abschneiden an der Hartlebenstraße ist derzeit das wahrscheinlichste Szenario im Falle einer Einstellung nach Rahnsdorf. Da im Wald niemand wohnt, kann der Abschnitt auch ersatzlos entfallen, ohne dass Bedienkriterien verletzt werden. Insofern wird es dann wohl bei ein paar Schülerfahrten zwischen Rahnsdorf und Friedrichshagen, sowie dem Nachtverkehr nach Rahnsdorf bleiben. Einen "361er" in den Sommerferien sehe ich da noch nicht.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Tramler
Zitat
T6Jagdpilot
Zur Zeit verstärkter Einsatz von Zählwagen auf der 61.

T6JP

Erkennt man woran?

Da ich gestern mal 61er hatte, und einen Zählwagen, hab ich das Zählteil mal fix geknipst.
Die drei viereckigen Fenster registrieren die passierenden Personen, die silberne Kiste ist das Auswerteteil.

T6JP


PS:Übrigens hatte ich selbst zu Berufsverkehrszeiten nicht mehr als 10 Fahrgäste im Wagen....


10 Fahrgäste? Du meinst östlich Bf. Friedrichshagen?

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner
10 Fahrgäste? Du meinst östlich Bf. Friedrichshagen?

Ja auf dem Abschnitt Frh-Rah. Zurück waren es 5......

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Tramler
Zitat
T6Jagdpilot
Zur Zeit verstärkter Einsatz von Zählwagen auf der 61.

T6JP

Erkennt man woran?

Da ich gestern mal 61er hatte, und einen Zählwagen, hab ich das Zählteil mal fix geknipst.
Die drei viereckigen Fenster registrieren die passierenden Personen, die silberne Kiste ist das Auswerteteil.

T6JP


PS:Übrigens hatte ich selbst zu Berufsverkehrszeiten nicht mehr als 10 Fahrgäste im Wagen....

Danke für die bildliche Erläuterung. Jetzt, wo ich das sehe, glaube ich, sind mir solche Öffnungen doch schonmal aufgefallen. Wieviele Kts gibt es denn mit solchen Zähleinrichtungen?
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen