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Verlängerung der A 100 (16. Bauabschnitt)
geschrieben von andre_de 
Zitat
andre_de
Vorgesehen ist, die östliche Hälfte der Elsenbrücke zurückzubauen, und dort dann bis an die Bahngleise ran die Autobahnbrücke anzuordnen. Die westliche Hälfte bleibt dann als Stadtstraßen-Brücke.

Ich habe eigentlich in Erinnerung, dass die Elsenbrücke zur Autobahnbrücke werden soll und zwischen Elsenbrücke und Ringbahnbrücke eine neue für eine Stadtstraße entsteht.
Zitat
DonChaos
Ich habe eigentlich in Erinnerung, dass die Elsenbrücke zur Autobahnbrücke werden soll und zwischen Elsenbrücke und Ringbahnbrücke eine neue für eine Stadtstraße entsteht.

Das ergäbe städtebaulich wenig Sinn, denn so würde die Autobahn auf den Markgrafendamm einmünden während die neue Stadtstraße zwischen Ringbahn und Autobahn, also auf Höhe der ehemaligen Osthafen-Kraftstation, enden würde. Das würde bedeuten, dass der bestehende Straßenzug Markgrafendamm, Elsenbrücke, Elsenstraße zweimal die Autobahn kreuzen müsste.

Tatsächlich ist der derzeitige Planungsstand, dass die Autobahn zwischen S-Bahn und Elsenstraße plaziert werdne soll, mit Rückbau der östlichen Hälfte der Elsenstraßenbrücke. Anschließend geht es östlich der Wohnbebauung am Markgrafendamm weiter.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Hallo,

mir scheint, es ist wieder einmal ein Zitat einer aktuellen Anfrage im Abgeordnetenhaus nötig (mit Querverweisen auf drei weitere, zurückliegende Anfragen zum gleichen Thema):

Zitat

Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Harald Moritz (Bündnis 90 / Die Grünen) vom 28.5.2015 und Antwort vom 10.6.2015: Aktueller Planungsstand des 17. Bauabschnitt der A100

Frage 1: Ist die Überprüfung der Vorplanung des 17. Bauabschnitts der A 100 inzwischen abgeschlossen?

Frage 2: Wenn ja, zu welchen Ergebnissen ist der Senat gelangt?

Antwort zu 1. und 2.: Seit der in den Jahren 1997 bis 1999 erarbeiteten Vorplanung der Ingenieurbüros Krebs und Kiefer und Grassel Beratende Ingenieure, erfolgte keine Aktualisierung der Planunterlagen zum 17. Bauabschnitt (BA). Eine Überprüfung fand daher bisher nicht statt.

Im Rahmen der aktuellen Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans (BVWP 2015) wurde lediglich eine Zusatzuntersuchung für den 17. BA veranlasst, in der die Einbindung des BAB (Bundesautobahn)-Abschnitts in das Stadtstraßennetz und die Auswirkungen auf die Storkower Straße betrachtet wurden.

Diese Zusatzuntersuchung ergab, dass die Anschlussstelle Frankfurter Allee aufgelöst und weiter nördlich an die Storkower Straße durch einen plangleichen Knotenpunkt angebunden werden sollte.

Frage 3: Sind dadurch nun konkretere Aussagen als in den Kleinen Anfragen Drs. Nr. 17/10014, 17/12023 und 17/12786

a) zur Spreequerung,
b) zu den Anschlussstellen und
c) zur Bautechnologie des Doppelstocktunnels,
d) zu den städtebaulichen Auswirkungen, einschließlich der Anzahl der abzureißenden Wohnhäusern bzw. anderen Gebäuden möglich?

Frage 4: Wenn ja, welche Aussagen haben sich zu den Punkten 3.a-d ergeben?

Antwort zu 3. und 4.: Es sind keine konkreteren Aussagen möglich. Lediglich die bereits unter 1. und 2. genannten Auswirkungen auf die Anschlussstelle Frankfurter Allee aus der Zusatzuntersuchung sind zu nennen.

Frage 5: Ist in diesem Zusammenhang auch die Kostenschätzung überarbeitet worden? Wenn ja, auf welche Summe beläuft sich die aktuelle Kostenschätzung?

Antwort zu 5.: Die Kostenschätzung wurde nicht überarbeitet.

Frage 6: Sollte noch keine Überarbeitung der Vorplanung erfolgt sein, ist diese zur Zeit in Arbeit oder wird deren Beauftragung vorbereitet? Wann ist mit dieser bzw. deren Ergebnissen zu rechnen?

Antwort zu 6.: Zum derzeitigen Zeitpunkt ist es nicht absehbar, wann weitere Planungsschritte eingeleitet werden können.

Vor Beginn der weiterführenden Planung muss zunächst die Überprüfung und Anpassung der vorhandenen Planunterlagen als erster elementarer Schritt erfolgen. Erst auf den hierauf folgenden Ergebnissen kann eine hinreichend aussagekräftige Zeitschiene für die weiteren Planungsaktivitäten erarbeitet werden.

Frage 7: Wurden bereits erste Grundstückskäufe im Bereich der Trasse des 17. Bauabschnitts (Am Treptower Park bis Storkower Straße) für die Autobahnverlängerung getätigt oder werden derzeit solche Ankäufe vorbereitet?

Antwort zu 7.: Es wurden keine Grundstücksankäufe getätigt.

Frage 8: Wenn ja, welche Grundstücke betrifft das und zu welchen Kosten?

Antwort zu 8.: Entfällt.

Frage 9: Bestehen baurechtliche Einschränkungen oder Genehmigungsvorbehalte für die Grundstücke auf der betroffenen Trasse?

Antwort zu 9.: Es bestehen keine baurechtlichen Einschränkungen oder Genehmigungsvorbehalte für die Grundstücke.

Bei Nachfragen wird auf die langfristige Planung hingewiesen, der Planungsstand wird erläutert und auf die Bindung der Behörden durch die Darstellung des 17. BA im Flächennutzungsplan Berlin (FNP) und Stadtentwicklungsplan Verkehr (StEP Verkehr) verwiesen.

Frage 10: Wenn ja, welche baurechtlichen Einschränkungen, Genehmigungsvorbehalte bzw. sonstige Nutzungseinschränkungen und welche Grundstücke sind davon betroffen? Auf welcher rechtlichen Grundlage erfolgen diese Beschränkungen?

Antwort zu 10.: Entfällt.

Frage 11: Fühlt sich die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, als Vorhabenträger des Vorsorgebauwerks für die BAB A100 unter dem Bahnhof Ostkreuz, an seine Aussage im Erörterungsverfahren zum Vorhaben gebunden, dass "Die geplante Vorsorgemaßnahme, nämlich von zwei gedeckelten Schlitzwänden, stellt keine Vorentscheidung über den Ausbau und Verlauf der BAB A100 dar."?

Antwort zu 11.: Auf der Grundlage der in 1996 erfolgten Linienbestimmung für den 16. und 17. BA wurde die Vorsorgemaßnahme als Bestandteil der am Bhf. Ostkreuz vorgesehenen Umbaumaßnahmen durch die federführende Planfeststellungsbehörde des Eisenbahnbundesamtes (EBA) in 2006 planfestgestellt.

Über den Ausbau und den konkreten Verlauf des künftigen 17. BA ist damit keine Vorentscheidung getroffen, allerdings ein Zwangspunkt geschaffen worden.

Frage 12: Wenn dies noch zutrifft, wie erklärt sich dann der Senat warum der 17. Bauabschnitt der A100 in den Anmeldelisten zum neuen Bundesverkehrswegeplan als "im Bau" eingestuft wird?

Frage 13: Wenn dies nicht mehr zutrifft, welche Position vertritt jetzt die Senatsverwaltung und wie kam es zur Änderung ihrer Haltung?

Antwort zu 12. und 13.: Grundlage für den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur des Bundes ist der Bundesverkehrswegeplan. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat das Vorhaben 17. BA, A 100 in der aktuellen Fortschreibung des BVWP 2015 als "in Bau" - sog. Bezugsfall - aufgenommen. Allerdings ist die Aufstellung des BVWP 2015 ein laufender Prozess, dessen Abschluss erst mit dem Beschluss des Bundeskabinetts erfolgt, der für Ende 2015 vorgesehen ist.

Das BMVI bekräftigt damit seine von Beginn an verfolgte Zielstellung, dass der volle verkehrliche Nutzen nur durch die Fertigstellung des kompletten zweiteiligen A 100-Projektes "Verlängerung der Stadtautobahn in die östlichen Stadtbezirke" (16. und 17. BA) erreicht wird.

Der Bundesverkehrswegeplan bildet die Grundlage für das Gesetz über den Ausbau der Bundesfernstraßen mit den jeweiligen Bedarfsplänen. Hieraus entsteht für die Auftragsverwaltung des Landes Berlin ein gesetzlicher Planungsauftrag, der umzusetzen ist und dem ein Planfeststellungsverfahren zugrunde zu legen ist. Dies wird ergänzt durch Aufträge des Abgeordnetenhauses und des Senats.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Oha, also von Treptow bis Lichtenberg Storkower Str. ohne Anschlussstelle.
Dann kann man meine Tunnelbohr Idee doch direkt übernehmen.
Die Verteilung nach Nord/Süd von dort würde mich einmal interessieren.

Grüße

Zitat
krickstadt


Frage 1: Ist die Überprüfung der Vorplanung des 17. Bauabschnitts der A 100 inzwischen abgeschlossen?

Frage 2: Wenn ja, zu welchen Ergebnissen ist der Senat gelangt?

Antwort zu 1. und 2.: Seit der in den Jahren 1997 bis 1999 erarbeiteten Vorplanung der Ingenieurbüros Krebs und Kiefer und Grassel Beratende Ingenieure, erfolgte keine Aktualisierung der Planunterlagen zum 17. Bauabschnitt (BA). Eine Überprüfung fand daher bisher nicht statt.

Im Rahmen der aktuellen Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans (BVWP 2015) wurde lediglich eine Zusatzuntersuchung für den 17. BA veranlasst, in der die Einbindung des BAB (Bundesautobahn)-Abschnitts in das Stadtstraßennetz und die Auswirkungen auf die Storkower Straße betrachtet wurden.

Diese Zusatzuntersuchung ergab, dass die Anschlussstelle Frankfurter Allee aufgelöst und weiter nördlich an die Storkower Straße durch einen plangleichen Knotenpunkt angebunden werden sollte.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.06.2015 13:39 von OlB.
Zitat

"OlB" am 23.6.2015 um 13.36 Uhr:

Oha, also von Treptow bis Lichtenberg Storkower Str. ohne Anschlussstelle.

Ich glaube, Du vergisst die (vor-)geplante Anschlussstelle Markgrafendamm Ecke Hauptstraße.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
Zitat

"OlB" am 23.6.2015 um 13.36 Uhr:

Oha, also von Treptow bis Lichtenberg Storkower Str. ohne Anschlussstelle.

Ich glaube, Du vergisst die (vor-)geplante Anschlussstelle Markgrafendamm Ecke Hauptstraße.

Gruß, Thomas

Richtig. Zudem kann ich mir nur schwer vorstellen, dass auf einen Anschluss an der Frankfurter Allee wirklich komplett verzichtet werden soll. Das ergibt einfach keinen Sinn, denn die Anbindung der Frankfurter Allee an die A100 Richtung Süden ist ja einer der Hauptgründe für den 17. Bauabschnitt. Aber wie aus der Antwort hervor geht, müssten sowieso erst einmal die Planungen überarbeitet werden, insofern ist es müßig das jetzt (zu sehr) auseinanderzunehmen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Zitat
krickstadt
Zitat

"OlB" am 23.6.2015 um 13.36 Uhr:

Oha, also von Treptow bis Lichtenberg Storkower Str. ohne Anschlussstelle.

Ich glaube, Du vergisst die (vor-)geplante Anschlussstelle Markgrafendamm Ecke Hauptstraße.

Gruß, Thomas

Richtig. Zudem kann ich mir nur schwer vorstellen, dass auf einen Anschluss an der Frankfurter Allee wirklich komplett verzichtet werden soll. Das ergibt einfach keinen Sinn, denn die Anbindung der Frankfurter Allee an die A100 Richtung Süden ist ja einer der Hauptgründe für den 17. Bauabschnitt. Aber wie aus der Antwort hervor geht, müssten sowieso erst einmal die Planungen überarbeitet werden, insofern ist es müßig das jetzt (zu sehr) auseinanderzunehmen.

Hallo,

denke ich ebenfalls, steht ab so dort.
Ist die Anschlusstelle Markgrafendamm nicht auch gecancelt? Ich meine so etwas gelesen zu haben. Nur wo?

Grüße
Ich bin heute mal ausnahmsweise mit der Ringbahn gefahren und habe versucht einen Blick auf die ganzen Baustellen entlang der geplanten Trasse zu werfen. Die meisten Sachen habe ich leider nicht mitbekommen (oder sind diese nicht zu sehen aus der S-Bahn?), jedoch sind die Hinterhäuser in der Beermannstraße bereits abgerissen (es liegt auch ein ordentlicher Schuttberg da) und bei den Vorderhäusern sind alle Fenster verschlossen (womit konnte ich leider auch nicht sehen), schien also bereit zum Abbruch.
Sehr gespannt bin ich ja auf die Lösung an der Kreuzung Elsenbrücke/Alt-Stralau, der Platz sieht sehr beengt aus und ich kann mir dies beim besten Willen nicht vorstellen.
Hallo,

Anfang Juli konnte im Zuge der Veranstaltungsreihe "Transparente Verwaltung" ein Teil der A100-Baustelle offiziell besichtigt werden. Ich habe hierzu eine kleine Galerie erstellt:
http://www.baustellen-doku.info/berlin_neubau_bundesautobahn-100_16.ba/20150709/

In dem Zusammenhang möchte ich insgesamt auf den Re-Launch der Baustellen-Doku-Seite hinweisen. Diverse Anregungen, u.a. der Wunsch nach größeren Fotos und eine auch für Mobilgeräte optimierte Darstellung haben wir berücksichtigt. Viel Spaß beim Stöbern!
http://www.baustellen-doku.info/

André
Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat heute Ergänzungsunterlagen zum Planfeststellungsbeschluss A100, 16. BA veröffentlicht, um ein Anhörungsverfahren zu starten.
Zitat
SenStadtUm
Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Abteilung Tiefbau hat einen Antrag auf Änderung und Ergänzung des Planfeststellungsbeschlusses für das Bauvorhaben "Neubau der Bundesautobahn A 100 zwischen Autobahndreieck Neukölln und Anschlussstelle Am Treptower Park in den Bezirken Neukölln und Treptow-Köpenick von Berlin", Beschluss VII E – 2/2010- gestellt. Der Antrag beinhaltet die Umplanung der Anschlussstelle Am Treptower Park vom Bau km 22+980 (Ringbahnkreuzung) bis Bau km 23+625,5 (Ende der Baustrecke) und ein neues Schallschutzkonzept für diesen Bereich. Zum Erhalt der Wohngebäude Beermannstraße 16 und 18 und einer Minimierung der Umbaukosten für den Weiterbau der A 100 ist eine Verschwenkung der westlichen Auffahrrampe in Fahrtrichtung Autobahndreieck Neukölln (R-TRE 1) in östliche Richtung bis zur Ausfahrrampe aus Fahrtrichtung Autobahndreieck Neukölln (R-TRE 2) geplant. Diese Verschwenkung der Auffahrrampe und die erforderlichen Anpassungsmaßnahmen liegen innerhalb des planfestgestellten Straßenraumes. Der landschaftspflegerische Begleitplan ist entsprechend überarbeitet.

Link: [www.stadtentwicklung.berlin.de]

so long

Mario
Hallo,

danke an Mario für den Link zum Planänderungsverfahren! Dort waren auch nochmal die gesamten Pläne zu finden, nicht nur für den zu ändernden Abschnitt. Leider werden die Dateien nach dem Auslegungszeitraum grundsätzlich gelöscht.

Insgesamt geht es gut vorwärts auf der Baustelle, hier einige neue Fotos:
http://www.baustellen-doku.info/berlin_neubau_bundesautobahn-100_16.ba/20151002/

Viele Grüße
André
Vorzeitiges Weihnachtsgeschenk:
Laut den Daten von VBB.de (Fahrplan 246 / Fahrplan 341 / Fahrplan 370 / Fahrplan 377 (kurioserweise mit Gültigkeit bis 23.12.2015 und nicht bis 22.12.2015)) werden wohl zum 23.12.2015 die Linienänderungen vom 17.01.2014 aufgehoben bzw. wieder rückgängig gemacht.
Zitat
Zektor
Vorzeitiges Weihnachtsgeschenk:
Laut den Daten von VBB.de (Fahrplan 246 / Fahrplan 341 / Fahrplan 370 / Fahrplan 377 (kurioserweise mit Gültigkeit bis 23.12.2015 und nicht bis 22.12.2015)) werden wohl zum 23.12.2015 die Linienänderungen vom 17.01.2014 aufgehoben bzw. wieder rückgängig gemacht.

Das Weihnachtsgeschenk wird wieder eingepackt.
Der VBB hat falsche Fahrplandaten herraus gegeben .
Da wird nichts geändert
Ja, leider! :'(

Laut den heutigen Daten von VBB.de sind die Fahrpläne nun bis Ende Januar 2016 gültig.
Mal sehen wie oft die Daten noch geändert/gelöscht werden.
Also vielleicht wird's ja was zum 01.02.2016?
Auf der Baustelle wird das offene Wetter genutzt:

An der DHL-Filiale wurden Schalungen für die Außen- und Mittelwand gestellt. Vor der Baustelle werden Leergerüste zum Einsatz vorbereitet. Bei den Docks 8 (Sonnenallee), 10 und 11 ist die Unterwasserbetonage abgeschlossen. Dock 10 dürfte in der nächsten Woche trocken sein. Mal schauen wie es weiter geht....
Zitat
Zektor
Ja, leider! :'(

Laut den heutigen Daten von VBB.de sind die Fahrpläne nun bis Ende Januar 2016 gültig.
Mal sehen wie oft die Daten noch geändert/gelöscht werden.
Also vielleicht wird's ja was zum 01.02.2016?

29.Februar. Haha.

Obwohl, den gibt es ja 2016.
Beim Dock 10 hat man das Abpumpen des Wassers möglicherweise gestoppt. Der Wasserspiegel ist in der letzten Woche wieder gestiegen. Vermutlich ist das Dock nicht dicht, m.E. sieht das Wasser auch sehr bräunlich aus, was für eine Undichtheit sprechen würde...
Einige sehr schöne und winterliche Luftbilder geben einen guten Überblick über die Situation im Bereich Sonnenallee bis Dieselstraße:
http://www.baustellen-doku.info/berlin_neubau_bundesautobahn-100_16.ba/20160119/

Viele Grüße
André
Nett, aber (auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache) verstehe ich von Anfang an nicht welchen Bezug dieses Autobahn-Thema zum Nahverkehr bzw. diesem Forum hat?
Zitat
GraphXBerlin
Nett, aber (auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache) verstehe ich von Anfang an nicht welchen Bezug dieses Autobahn-Thema zum Nahverkehr bzw. diesem Forum hat?

Na, das sagt doch der Name schon ;-)

- "Stadt-" -> "Nah-"
- "-Autobahn" -> "-verkehr"

Viele Grüße
André
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