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Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin
geschrieben von Arnd Hellinger 
Sehr witzig, ich korrigiere das.

Was die Skalitzer Straße betrifft, so durften da aber Kutschen drüber fahren, oder? Das fehlte gerade noch, dass dann auf einer Seite der Hochbahn nur noch Droschken fahren dürfen, neudeutsch: Taxis.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.03.2017 13:23 von Heidekraut.
Ich denke, es war damals so, dass einfach auf beiden Seiten eine ganz normale Fahrbahn in beide Richtungen vorhanden war, die sich dann Droschken, Kutschen, Straßenbahnen, Handkarren, Autos, Reiter und Fahrräder geteilt haben. Zudem gab es ja diverse Straßenbahngesellschaften. Vielleicht hat man ja deshalb auch in unseren Augen parallele Infrastruktur vorgehalten. Ein eigenes Gleis war vermutlich billiger als Miete an die Konkurrenz zu bezahlen.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
[Bild]

Ich habe von der Skalitzer Str. in Kreuzberg auch schon Bilder von Straßenbahnen in zwei Richtungen beidseitig der Hochbahn gesehen. Von daher erscheint mir dieses Bild vom Bahnhof Nordring durchaus plausibel. Da wir aber die Straßenbahn nur auf einer Seite brauchen, reicht es vollkommen auf einer Seite die Straßenbahn wieder in ihre historische Lage zu bringen.

Es stimmt, dass es in der Skalitzer Straße einen Abschnitt gab, wo beide Gleise auf einer Seite lagen. Nämlich zwischen Lausitzer Platz und U-Bahnhof Schlesisches Tor. Genauso in der Bülowstraße. Aber am Bahnhof Nordring (heute Schönhauser Allee) lagen beide Richtungsgleise schon immer getrennt voneinander. Laut des Straubeplans von 1911 ist das rechte Gleis ein Aufstellgleis auf Höhe des Bahnhofs. Vergleichbar mit dem Aufstellgleis an der heutigen Wendeschleife Am Steinberg.

Viele Grüße
Florian Schulz

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Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Florian Schulz
Aber am Bahnhof Nordring (heute Schönhauser Allee) lagen beide Richtungsgleise schon immer getrennt voneinander. Laut des Straubeplans von 1911 ist das rechte Gleis ein Aufstellgleis auf Höhe des Bahnhofs. Vergleichbar mit dem Aufstellgleis an der heutigen Wendeschleife Am Steinberg.

Auf Pinterest gibt es noch ein Bild das die These stützt, wenn auch nicht eindeutig klärt, dass es sich beim zweiten Straßenbahngleis östlich des Hochbahnhofs Nordring, heute Schönhauser Allee, lediglich um ein Ausweichgleis handelte.
Danke Heidekraut für das Kompliment zu meiner 'bescheidenen' Lösung. Das heißt aber nicht, dass ich die Forderung nach dem großen Umbau (Bim auf Eigentrasse und FuZo östlich, MIV westlich von der Hochbahn) nicht auch unterstütze. Im Gegenteil. Ich bin fest überzeugt, dass dies die einzige Variante ist, mit der sich alle Verkehrsträger halbwegs verträglich für alle entflechten lassen.
Ob symmetrisch oder nicht - ich glaube nicht, dass irgendwer damit ein ästhetisches Problem haben wird? Immerhin will ja niemand Häuserwände, geschweige denn den U-Bahnviadukt verrücken. Dass die einzelnen Fahrspuren jetzt auch noch symmetrisch zur Mittelachse ausgerichtet werden müssen, dafür gibt es doch keine Grund (unabhängig, ob es historische Beispiele gibt, oder nicht). Wozu solch' übertriebener Symmetriewahn führen kann, erleiden wir ja jeden Tag in der Eberswalder/Bernauer :P
Ich frage mich nur, wer dann gerne auf der Auto-Seite leben möchte...

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Ich frage mich nur, wer dann gerne auf der Auto-Seite leben möchte...

Wir Bewohner der westlichen Straßenseite, ich gehöre dazu, orientieren uns ohnehin eher hintenraus, dort ist's ruhig, scheint ab Mittag die Sonne. Zumindest was die Aufteilung unserer Straßenseite betrifft, wird es auch keine Änderung geben können. Es gibt heute wie wohl künftig drei für den MIV nutzbare Fahrspuren. Der hinzukommende Verkehr von der Ostseite ist auch heute bereits hörbar. Es sei denn, eine Gisela rollt vorbei. Ich erhoffe mir vom Umbau, dass der Straßenzug für durchgehende Verkehre uninteressanter wird und jene tendenziell eher abnehmen. Immerhin würde aus einer sechsstreifigen Bundesstraße vor meinem Fenster eine maximal dreistreifige.
Zitat
schallundrausch
Ob symmetrisch oder nicht - ich glaube nicht, dass irgendwer damit ein ästhetisches Problem haben wird?

Wie das Beispiel Eberswalder Straße zeigt, ist es etwas gewagt, zu glauben, dass niemand damit ein ästhetisches Problem hat. Ich hoffe aber, dass angesichts der Tatsache, dass derjenige, der sich in der Eberswalder Straße damit durchsetzen konnte, schon länger nicht mehr im Amt ist, dieses Argument nicht allzu stark ins Gewicht fällt.

Ich persönlich fände diese Variante auch sinnvoll. Allerdings frage ich mich, ob eine "kleine Lösung" rund um den S-Bahnhof dabei sinnvoll wäre, oder man sich nicht gleich mindestens den Abschnitt zwischen Eberswalder Straße und Vinetastraße, wenn nicht sogar gleich runter bis zum Senefelderplatz anschauen sollte, um eine einheitliche Verkehrslösung im gesamten Straßenverlauf statt neuen problematischen Übergängen zwischen den einzelnen Abschnitten zu schaffen. Idealerweise kann damit auch gleich noch der Unfallschwerpunkt an der Kreuzung mit der Bornholmer Straße optimiert werden.
Zitat
Nemo


Ich habe von der Skalitzer Str. in Kreuzberg auch schon Bilder von Straßenbahnen in zwei Richtungen beidseitig der Hochbahn gesehen. Von daher erscheint mir dieses Bild vom Bahnhof Nordring durchaus plausibel. Da wir aber die Straßenbahn nur auf einer Seite brauchen, reicht es vollkommen auf einer Seite die Straßenbahn wieder in ihre historische Lage zu bringen.

Die Straßenbahn in der Schönhauser Allee fuhr nach Bau des Hochbahnviadukts auf ganzer Länge wie heute auf der linken Seite der jeweiligen Richtungsfahrbahn. Außer im Bereich des Hochbahnhofs Nordring (wie der heutige U-Bhf Schönhauser Allee damals hieß). Wegen der geringen Breite der Ringbahnbrücke fuhr der stadteinwärtige Straßenverkehr einschließlich Straßenbahn unter dem Viadukt entlang. Westlich des Viadukts gab es noch keine Fahrbahn, nur einen Gehweg, der jedoch immerhin 6,5m breit war.
Auf deiner Postkarte ist ein Überholgleis zu sehen. Beide Straßenbahntriebwagen fahren bzw. stehen in Fahrtrichtung Norden, um die Umsteiger des eingefahrenen Hochbahnzuges weiter zu befördern. Das ist heute infolge der zweimaligen Verlängerung der U-Bahn nicht mehr nötig.

Natürlich wird der Straßenverkehr nicht zusammenbrechen, wenn der Bahnhofsvorplatz für den Straßenverkehr gesperrt wird. Als im Oktober 1993 der Fußgängertunnel zum Ringbahnhof saniert wurde, hat das auch geklappt.

so long

Mario


Zitat
Lopi2000
Zitat
schallundrausch
Ob symmetrisch oder nicht - ich glaube nicht, dass irgendwer damit ein ästhetisches Problem haben wird?

Wie das Beispiel Eberswalder Straße zeigt, ist es etwas gewagt, zu glauben, dass niemand damit ein ästhetisches Problem hat. Ich hoffe aber, dass angesichts der Tatsache, dass derjenige, der sich in der Eberswalder Straße damit durchsetzen konnte, schon länger nicht mehr im Amt ist, dieses Argument nicht allzu stark ins Gewicht fällt.

Ich persönlich fände diese Variante auch sinnvoll. Allerdings frage ich mich, ob eine "kleine Lösung" rund um den S-Bahnhof dabei sinnvoll wäre, oder man sich nicht gleich mindestens den Abschnitt zwischen Eberswalder Straße und Vinetastraße, wenn nicht sogar gleich runter bis zum Senefelderplatz anschauen sollte, um eine einheitliche Verkehrslösung im gesamten Straßenverlauf statt neuen problematischen Übergängen zwischen den einzelnen Abschnitten zu schaffen. Idealerweise kann damit auch gleich noch der Unfallschwerpunkt an der Kreuzung mit der Bornholmer Straße optimiert werden.

Nördlich der Bornholmer hat die Bahn ja ihre Eigentrasse, auch der Radverkehr ist leidlich gut geregelt. Das besteht zumindest aus meiner Sicht überhaupt kein Handlungsbedarf.
Ebenso südlich der Eberswalder, dank fehlender Tram ist hier deutlich mehr Platz zu verteilen. Außerdem sinkt die Dichte an Geschäften schlagartig. Man kann heir die Radwege zuungunsten der Parkspur verbreitern oder komplett eine Achse nach innen verlegen, das ist aber schon alles, was sich noch verbessern lässt.
Zitat
schallundrausch
Nördlich der Bornholmer hat die Bahn ja ihre Eigentrasse, auch der Radverkehr ist leidlich gut geregelt. Das besteht zumindest aus meiner Sicht überhaupt kein Handlungsbedarf.
Ebenso südlich der Eberswalder, dank fehlender Tram ist hier deutlich mehr Platz zu verteilen. Außerdem sinkt die Dichte an Geschäften schlagartig. Man kann heir die Radwege zuungunsten der Parkspur verbreitern oder komplett eine Achse nach innen verlegen, das ist aber schon alles, was sich noch verbessern lässt.

Das ist so wohl korrekt, dennoch könnte es sinnvoll sein, den Betrachtungsraum zu erweitern, um günstigere Punkte für die Verschwenkungen zu finden. Es geht mir weniger darum, dass es in jedem Abschnitt einen dringenden Umbaubedarf gibt als darum, dass eine Verschwenkung unter der Hochbahn tendenziell eher unübersichtlich oder wenig leistungsfähig werden könnte und man vielleicht besser damit fährt, diese über den unterirdischen Streckenabschnitten zu realisieren. Und wenn man dann im Süden an der Sredzkistraße ankommt, ist es auch nur noch bedingt sinnvoll, für das letzte Stückchen bis zum Schönhauser Tor vierspurig zu werden. Sicher muss es hier nicht der große Umbau werden, aber eine Optimierung könnte auch hier sinnvoll sein.
Zitat
der weiße bim
Natürlich wird der Straßenverkehr nicht zusammenbrechen, wenn der Bahnhofsvorplatz für den Straßenverkehr gesperrt wird. Als im Oktober 1993 der Fußgängertunnel zum Ringbahnhof saniert wurde, hat das auch geklappt.

Am Bahnhof Schönhauser Allee gibt es keinen Tunnel zwischen dem S- und U-Bahnhof. (Was in Stadtmitte zwischen den beiden Teilen des U-Bahnhofs der Fall ist.)

Damals fuhr die U2 meines Wissens nur zwischen Vinetastraße und Mohrenstraße. Die Durchbindung nach Westen war ein Monat später. Die Ringbahn wurde meiner Erinnerung nach erst noch einen weiteren Monat später (Dezember 1993) eröffnet. Das habe ich noch so grob in Erinnerung, da ich damals sieben Jahre alt war.
Zitat
Henning
Zitat
der weiße bim
Natürlich wird der Straßenverkehr nicht zusammenbrechen, wenn der Bahnhofsvorplatz für den Straßenverkehr gesperrt wird. Als im Oktober 1993 der Fußgängertunnel zum Ringbahnhof saniert wurde, hat das auch geklappt.

Am Bahnhof Schönhauser Allee gibt es keinen Tunnel zwischen dem S- und U-Bahnhof. (Was in Stadtmitte zwischen den beiden Teilen des U-Bahnhofs der Fall ist.)

Damals fuhr die U2 meines Wissens nur zwischen Vinetastraße und Mohrenstraße. Die Durchbindung nach Westen war ein Monat später. Die Ringbahn wurde meiner Erinnerung nach erst noch einen weiteren Monat später (Dezember 1993) eröffnet. Das habe ich noch so grob in Erinnerung, da ich damals sieben Jahre alt war.

Häh? Wie kommst du darauf, dass es dort KEINEN Tunnel gibt? Der genannte Fußgängertunnel entstand bereits nach dem Bau der Mauer, als die Umsteigefahrgastströme S-Bahn/U-Bahn durch den Wegfall von Gesundbrunnen erheblich stärker wurden und beim Überqueren der Fahrbahnen den Straßen- und Straßenbahnverkehr störten.

Und der Bf. Schönhauser Allee hat mit einer Ringbahndurchbindung aber auch gar nichts zu tun, denn er war IMMER geöffnet.

Und schließlich hieß damals der Endbahnhof der U2/A Pankow (Vinetastraße). Pankow wanderte erst zur Eröffnung bis zum S-Bahnhof dorthin und ließ die Vinetastraße alleine zurück.

Beste Grüße
Harald Tschirner



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.03.2017 22:44 von Harald Tschirner.
Zitat
Harald Tschirner

Und schließlich hieß damals der Endbahnhof der U2/A Pankow (Vinetastraße). Pankow wanderte erst zur Eröffnung bis zum S-Bahnhof dorthin und ließ die Vinetastraße alleine zurück.

Nein. Schon 1994 wurde der Bahnhof bereits umbenannt.
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
Henning
Zitat
der weiße bim
Natürlich wird der Straßenverkehr nicht zusammenbrechen, wenn der Bahnhofsvorplatz für den Straßenverkehr gesperrt wird. Als im Oktober 1993 der Fußgängertunnel zum Ringbahnhof saniert wurde, hat das auch geklappt.

Am Bahnhof Schönhauser Allee gibt es keinen Tunnel zwischen dem S- und U-Bahnhof. (Was in Stadtmitte zwischen den beiden Teilen des U-Bahnhofs der Fall ist.)

Damals fuhr die U2 meines Wissens nur zwischen Vinetastraße und Mohrenstraße. Die Durchbindung nach Westen war ein Monat später. Die Ringbahn wurde meiner Erinnerung nach erst noch einen weiteren Monat später (Dezember 1993) eröffnet. Das habe ich noch so grob in Erinnerung, da ich damals sieben Jahre alt war.

Häh? Wie kommst du darauf, dass es dort KEINEN Tunnel gibt? Der genannte Fußgängertunnel entstand bereits nach dem Bau der Mauer, als die Umsteigefahrgastströme S-Bahn/U-Bahn durch den Wegfall von Gesundbrunnen erheblich stärker wurden und beim Überqueren der Fahrbahnen den Straßen- und Straßenbahnverkehr störten.

Und der Bf. Schönhauser Allee hat mit einer Ringbahndurchbindung aber auch gar nichts zu tun, denn er war IMMER geöffnet.

Und schließlich hieß damals der Endbahnhof der U2/A Pankow (Vinetastraße). Pankow wanderte erst zur Eröffnung bis zum S-Bahnhof dorthin und ließ die Vinetastraße alleine zurück.

Als ich in den Jahren 2008 bis 2012 öfters am Wochenende in Berlin war, bin ich nach und nach alle S- und U-Bahnstrecken gefahren, die ich früher als Kind noch nie gefahren bin. Deswegen bin ich auch manchmal am Schönhauser Allee umgestiegen. Es ist ein normaler Übergang zwischen S- und U-Bahn über Treppen.

Wenige Tage nach der Durchbindung im November 1993 bin ich mit meinen Eltern die neueröffnete Strecke der U2 gefahren. Damals stand sowohl am Zugzielanzeiger als auch auf den Bahnsteigen "Vinetastraße".
Richtig, die Umbenennung war bereits am 13.11.1993.

Der Zugang vom S- zum U-Bahnhof verläuft tunnelartig unter der Fahrbahn Richtung Norden. Diese Anlage kann man daher zu Recht als Tunnel bezeichnen, ein "normaler" Übergang ist es auf keinen Fall.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner
Richtig, die Umbenennung war bereits am 13.11.1993.

Der Zugang vom S- zum U-Bahnhof verläuft tunnelartig unter der Fahrbahn Richtung Norden. Diese Anlage kann man daher zu Recht als Tunnel bezeichnen, ein "normaler" Übergang ist es auf keinen Fall.

Es ist wohl an ehesten vergleichbar mit dem Übergang von Straßenbahn und S-Bahn an der Landsberger Allee, mit dem Unterschied, dass man an der Schönhauser Allee von der +1-Ebene der U-Bahn auf die -1-Ebene der S-Bahn umsteigt, man also vom Hochbahnhof erst mal auf Straßenniveau herunter steigen muss. Dort beginnt dann der Tunnel zur S-Bahn. Das ist vermutlich dem Umstand geschuldet, dass überirdische Tunnel verhältnismäßig selten vorzufinden sind. ;)
Interessante Definition dazu, was ein "Tunnel" ist.

"Oberirdische Einhausungen von Verkehrswegen mit mindestens 80 m Länge und Galeriebauwerke gelten ebenfalls als Tunnel." - sagt zumindest das Wiki. Und jetzt mal nachmessen...

:)

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Zitat
Harald Tschirner
Diese Anlage kann man daher zu Recht als Tunnel bezeichnen, ein "normaler" Übergang ist es auf keinen Fall.

Ich finde auch Übergänge, die in Form eines Tunnels vorhanden sind, durchaus normal.
Zitat
Philipp Borchert
Interessante Definition dazu, was ein "Tunnel" ist.

"Oberirdische Einhausungen von Verkehrswegen mit mindestens 80 m Länge und Galeriebauwerke gelten ebenfalls als Tunnel." - sagt zumindest das Wiki. Und jetzt mal nachmessen...

Selbst wenn man das als Tunnel zählt -

Zitat
Arec
[...] überirdische Tunnel[...]

sind dennoch eher selten vorzufinden. :)
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