Auf dieser Karte kann man sehr detailliert sehen, wo sich früher welche Bahnanlage am heutigen Ostbahnhof befand:

-> Wkimedia

Gruß
Micha

Zitat
Micha
Auf dieser Karte kann man sehr detailliert sehen, wo sich früher welche Bahnanlage am heutigen Ostbahnhof befand:

-> Wkimedia

Gruß
Micha

Na das ist doch Klasse! Hier liegt der heutige Ostbahnhof endlich richtig!!! Die Nordseite ist eine Nordseite und die Südseite ist eine Südseite. Das Gleisfeld erstreckt sich zwischen Ost und West, so wie für den Otto N. die Stadtbahn verläuft. Der Wriezener Bhf. liegt an der Nordostecke des Schlesischen Bahnhofs. Genial! (Damit befindet er sich aber immer noch nicht an der Südostecke... Was nun???)

Mit einem Schmunzeln
Die Ferkeltaxe

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Salzfisch

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krickstadt

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"Rekowagen" am 21.1.2017 um 15 Uhr:

Sehe ich es richtig, daß der Fußgängertunnel in Bild 13 nach rechts führt, oder geht es geradeaus hinter der Tür weiter?

Ja, Du siehst richtig (bzw. man konnte es nur vermuten, sehen konnte man durch die kleine Lücke im Mauerwerk nicht um die Ecke). Die weiße Tür geradeaus führte zu der Wendeltreppe, die Du auf Bild 27 sehen kannst.

Gruß, Thomas

Zum Glück kam der Google-Streetview-Wagen zur richtigen Zeit vorbei: Hier sieht man die beiden übereinanderliegenden Tunnel nach Abriss des Empfangsgebäudes. Zu erkennen ist auch der weiße Kabelkanal an der Stützwand (aus Bild 27), der wohl die beiden schwarzen Kabel (aus Bild 13) enthält. Außerdem sind an der Wand die Spuren der "Steintreppe mit Holzstufen" aus Bild 11 zu erkennen. Rechts vom Halteverbotsschild siegt man noch die beiden Stahlträger aus der Wand ragen, die die beiden Heizungsrohre trugen...

Gruß
Salzfisch

Wow, cool, danke für deine Mühe! Wer weiß, wann man das nächste Mal in den Fußgängertunnel reinschauen können wird... ;-)
LG Rekowagen

Auf der Karte von 1908 sieht man wohl auch, dass sich der Bahnsteig (nur einer) Warschauer Straße ursprünglich wohl westlich der Brücke befand, wie hier wohl schon häufiger angemerkt wurde.

Wie auf der Webcam heute zu sehen ist, wird die zu betonierende Zwischendecke nun von unten beheizt, die Etage ist mit Planen verschlossen worden. Das ist immer ein klarer Hinweis auf das Beheizen einer zu betonierenden Zwischendecke. Vielleicht kann morgen schon betoniert werden.

Weiterhin wird nun für den westlichen Treppenabgang das Traggerüst für die Verschalung aufgebaut.

Wenn ich es schaffe gehe ich nachher mal rüber und mache ein paar Fotos vor Ort.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog

Hallo Stefan, hallo zusammen,

was mich an der Sache sehr verwundert: Wo sind die beiden Öffnungen für die vorgesehenen Treppen? Diese müssten klar erkennbar sein.

Es ist in Blickrichtung vorne eine U-förmige dreiläufige Treppe vorgesehen, die dann auch ins Technikgeschoss weiterläuft (Gästetoiletten; die Platte der Zugangsebene hat dort die entsprechende Treppenöffnung von 4,50 x 3,30 Meter), sowie in Blickrichtung hinten eine einläufige Treppe, die parallel zur Außenwand verläuft und wohl als Fluchtweg vorgesehen ist (mit Einhausung und Tür auf der Galerieebene).

Üblicherweise werden zuerst die senkrechten Schalbretter für solche Öffnungen auf dem Boden der Schalung angebracht, danach erst die Bewehrung um diese Öffnungen herum verlegt.

Soweit ich den Fortgang beobachtet habe, sind bisher auch maximal zwei Lagen Bewehrungsmatten verlegt. Möglicherweise sollen durch die Beheizung einfach nur Schnee und Eis beseitigt werden, um an Schalung und Bewehrung weiterarbeiten zu können.

Wenn das so, wie es jetzt ist, betoniert würde, wäre ich mehr als erstaunt. Ich habe zwar nur die ursprünglichen Pläne, aber wo sollten die Treppen sonst angeordnet werden?

Viele Grüße
Manuel

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Stefan Metze
Wie auf der Webcam heute zu sehen ist, wird die zu betonierende Zwischendecke nun von unten beheizt, die Etage ist mit Planen verschlossen worden. Das ist immer ein klarer Hinweis auf das Beheizen einer zu betonierenden Zwischendecke. Vielleicht kann morgen schon betoniert werden. [...]

Zitat
manuelberlin
Es ist in Blickrichtung vorne eine U-förmige dreiläufige Treppe vorgesehen, die dann auch ins Technikgeschoss weiterläuft (Gästetoiletten; die Platte der Zugangsebene hat dort die entsprechende Treppenöffnung von 4,50 x 3,30 Meter), sowie in Blickrichtung hinten eine einläufige Treppe, die parallel zur Außenwand verläuft und wohl als Fluchtweg vorgesehen ist (mit Einhausung und Tür auf der Galerieebene).

Wenn das so, wie es jetzt ist, betoniert würde, wäre ich mehr als erstaunt. Ich habe zwar nur die ursprünglichen Pläne, aber wo sollten die Treppen sonst angeordnet werden?

Hallo Manuel,

die runden Stützen unter der Zwischendecke sind im Bereich der einläufigen Treppe wohl auch entgegen Deinem Plan angeordnet. Weiterhin wird jetzt scheinbar im Eingangsbereich von der Warschauer auch noch eine Querwand eingebaut, die in Deinem Plan auch nicht zu finden ist.
Da sind wohl noch einige Details geändert worden. Vielleicht gehen die Treppen von der Halle aus an die Vorderkante des Obergeschosses.
Die Fundamente der Treppen auf den Bahnsteigen sind ja auch noch angepasst worden.

Gruß
Giebelsee

Hallo Giebelsee!

Ja, die Stützen unter der Zwischendecke sind tatsächlich anders angeordnet worden. Aber ein Zugang zur Galerieebene ausschließlich von außerhalb des Restaurants würde nur dann Sinn ergeben, wenn die Galerieebene nun nicht mehr dem Restaurant zugeordnet wäre. Das kann ich mir aber auch nicht vorstellen, sonst wäre es doch flächenmäßig arg klein.

Und was soll sonst dort oben hin? Eine vom unteren Restaurant unabhängige Gastronomie oder ein anderer Laden scheiden m.E. allein schon aufgrund der Gebäudetechnik und der Logistik aus, einen öffentlichen Wartebereich kann ich mir dort auch nicht vorstellen. Und die Treppe(n) wäre(n) dann im Zugangsbereich arg im Weg.

Das Schalungsteil im Eingangsbereich, das auf eine Querwand hinzudeuten scheint, kann dort m.E. nicht stehen bleiben, eine Querwand ergibt dort keinen Sinn. Ich vermute, dass es dort nur zwischenzeitlich abgestellt wurde. Die Bewehrungen für die schlanken runden Stützen deuten darauf hin, dass die Läden im Eingangsbereich in etwa so kommen sollen wie auf dem Plan. Dann ist klar, dass in der Mitte keine Wand stehen kann.

Was vermutlich noch geändert wurde ("Optimierung der Ladenflächen"): Im ursprünglichen Plan gibt es zwischen den Treppenabgängen nur auf der Nordseite einen Laden. Auf der Südseite hätte irgendwo der "vergessene" Lastenaufzug herauskommen müssen, dessen hängender Keller auf der Westansicht (aber auf keinem der definierten Schnitte) zu sehen war. Nachdem dies ja nun anders gelöst wird, kommt sicherlich auch analog auf der Südseite noch ein Laden zwischen die Treppenabgänge.

Die Treppenabgänge selbst können eigentlich nur in Details angepasst worden sein - vielleicht aufgrund veränderter Auftrittsmaße. Das war ja auch bei der Fußgängerbrücke am Ostkreuz ein Problem - dort stehen ja die Stützen deshalb so eigenartig, weil man die Fundamente nicht mehr ändern wollte. Die Rolltreppenkeller sind gar nicht mehr angefasst worden. Bei den Abgängen ist also wohl keine entscheidende Veränderung gegenüber dem ursprünglichen Plan zu erwarten.

Wir werden abwarten müssen. Ohne neue Pläne kommt man mit Logik alleine nicht viel weiter. "Unglücklich" ist, dass man die Oberseite der Schalung für die Zwischendecke nur auf der Webcam, nicht aber vor Ort einsehen kann, und dafür ist die Auflösung dann doch arg knapp. Öffnungen in der Größe wie für Treppen wären aber auch im jetzigen Stadium klar erkennbar.

Viele Grüße
Manuel

Zitat
Giebelsee
Die runden Stützen unter der Zwischendecke sind im Bereich der einläufigen Treppe wohl auch entgegen Deinem Plan angeordnet. Weiterhin wird jetzt scheinbar im Eingangsbereich von der Warschauer auch noch eine Querwand eingebaut, die in Deinem Plan auch nicht zu finden ist.
Da sind wohl noch einige Details geändert worden. Vielleicht gehen die Treppen von der Halle aus an die Vorderkante des Obergeschosses.
Die Fundamente der Treppen auf den Bahnsteigen sind ja auch noch angepasst worden.

Hallo zusammen,

ein Nachtrag:

Sollte Stefan oder sonst jemand von Euch in den nächsten Tagen an die Baustelle kommen, wäre es sehr interessant, auf der Platte der Zugangsebene nach Bewehrungsanschlüssen zu sehen, die auf eine Treppe zur Galerieebene außerhalb des Restaurants deuten könnten.

Darauf habe ich bisher nie geachtet, die Idee ist ja auch völlig neu.

Danke und viele Grüße
Manuel

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Ich habe mal meine Bilder von letzter Woche gesichtet. Nichts dergleichen zu erkennen.

Ich könnte mir noch vorstellen dass man eine Wendeltreppe aus Stahl einbaut (die ist wesentlich leichter, die Stufen könnten trotzdem mit Naturstein beplankt werden) und das kreisrunde Loch dafür noch aus der Bewehrung schneidet.

Oder letzte Möglichkeit: man hat sich dafür entschieden ganz auf die obere Etage zu verzichten und macht daraus einen toten Raum.

Wir müssen leider abwarten, bei dem ganzen Baumaterial das jetzt auf der Platte steht lässt sich leider keine gute Perspektive finden.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog

Hallo Stefan,

danke!

Mir kommt gerade ein weiterer Gedanke:

Möglicherweise baut man die Galerieebene jetzt tatsächlich nur "auf Vorrat", auch wenn die geplante Raumhöhe auf der Zugangsebene von nur 2,50 Meter nicht gerade prickelnd ist. Im Restaurant einen richtig hohen Raum zu haben, wäre natürlich schicker.

Gegen die Variante Wendeltreppe spricht für mich, dass sie zwar kompakt wäre, aber nicht oberhalb der bereits angelegten U-förmigen Treppe ins "Untergeschoß" angelegt werden kann, sondern auf der Zugangsebene weiteren Platz beanspruchen würde.

Wir reden hier über eine Grundfläche von insgesamt ungefähr 15 x 16 Metern. 240 Quadratmeter, darin enthalten der Treppenraum ins "Untergeschoß" von etwa 16 Quadratmetern.


Ungefähr vergleichbar mit Ostkreuz:

Der McDonalds dort misst im Hauptteil außen etwa 20 x 12,5 Meter (250 Quadratmeter Außenmaß), und nach hinten hinaus nochmal 15 x 11 Meter (weitere 165 Quadratmeter). An der Warschauer Straße gibt es für letzteres (Gästetoiletten, Mitarbeitertoiletten, Umkleideräume, Lager) entsprechenden Platz in der Logistikebene.


Gut vorstellbar also, dass man seitens McDonalds den Gastraum an der Warschauer Straße einschließlich der Galerieebene für zu groß und dementsprechend auch für zu teuer befunden hat. Durch die Zwischendecke bliebe aber eine Erweiterungsoption erhalten, auch wenn es eine längere Schließung erfordern würde, diese Option zu ziehen und die entsprechenden Umbaumaßnahmen durchzuführen. Später noch eine Stahlbetondecke einzuziehen, dürfte dagegen weit schwieriger sein, als nachträglich Treppenaugen auszuschneiden und die Treppen nachzurüsten.

Die Treppenaugen könnte man aber dennoch vorsehen und provisorisch verschließen.

So neugierig wir alle sind, wir werden in der Tat abwarten müssen.

Viele Grüße
Manuel

Zitat
Stefan Metze
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Ich habe mal meine Bilder von letzter Woche gesichtet. Nichts dergleichen zu erkennen.

Ich könnte mir noch vorstellen dass man eine Wendeltreppe aus Stahl einbaut (die ist wesentlich leichter, die Stufen könnten trotzdem mit Naturstein beplankt werden) und das kreisrunde Loch dafür noch aus der Bewehrung schneidet.

Oder letzte Möglichkeit: man hat sich dafür entschieden ganz auf die obere Etage zu verzichten und macht daraus einen toten Raum.

Wir müssen leider abwarten, bei dem ganzen Baumaterial das jetzt auf der Platte steht lässt sich leider keine gute Perspektive finden.

1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.02.2017 01:18 von manuelberlin.

Was die Zwischendecke und den Treppendurchlass angeht ist heute so was wie der Tag der Wahrheit. Auf der Webcam kann man heute die Betonierung des Eingangsportals sowie der Zwischendecke beobachten.

Edit: die Zwischendecke wurde heute doch noch nicht betoniert.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.02.2017 12:35 von Stefan Metze.

Hallo zusammen,

heute Nachmittag hatte ich kurz die Möglichkeit, zur Warschauer Straße und zum Ostkreuz zu schauen. Hier zunächst Bahnhof Warschauer Straße.

Zitat
Stefan Metze
Was die Zwischendecke und den Treppendurchlass angeht ist heute so was wie der Tag der Wahrheit. Auf der Webcam kann man heute die Betonierung des Eingangsportals sowie der Zwischendecke beobachten.

Edit: die Zwischendecke wurde heute doch noch nicht betoniert.

Es bleibt in der Tat spannend. Der Webcam nach wurde die Folie auf der Schalung der Zwischendecke heute Vormittag entfernt, zum Vorschein kam die unveränderte Bewehrung. Später wurde die Folie wieder aufgelegt. Heute Nachmittag hat man sich nochmal zu schaffen gemacht. Unklar ist auch, wozu der Kompressor dort oben steht.

Viele Grüße
Manuel


(1) Betoniert wurden heute tatsächlich das Eingangsportal sowie eine weitere Stahlbeton-Dachstütze. Eine der Dachstützen, links neben dem Turmdrehkran, ist bereits ausgeschalt. Darüber hinaus sind alle sechs runden Stützen betoniert, welche die Überdachungen der Läden im Eingangsbereich tragen sollen.


(2) Eine weitere Dachstütze wird geschalt.


(3) Östlicher Teil. Unklar ist, wozu weiterhin der Kompressor auf der Schalung für die Zwischendecke benötigt wird. Betoniert ist dort noch nicht. Unten werden die Schalungen für die Treppenaufgänge errichtet.


(4) Blick auf die Fundamente auf dem Bahnsteig.


(5) Blick von der Fußgängerbrücke auf das Gebäude.


(6) Auch am westlichen Ende des Bahnsteigs A wurden bereits Fundamente eingebaut, teilweise sind sie schon verfüllt.

Hallo zusammen,

es gibt gute Nachrichten!:

- Das nördliche Fernbahngleis wurde heute bis zur Warschauer Str. vorgestreckt.
- Auf dem Bahnsteig A wurden große Mengen Füllmaterial angeliefert. Per Zug mit Flachwagen übrigens.
- Die Schalungsarbeiten für die Abgänge zum Bahnsteig A sind vorangeschritten.
- Auf dem EG geht es voran.

Gruß
Die Ferkeltaxe

Hallo Ferkeltaxe,

ja, aber ;)

Der spannendste Punkt ist nach wie vor, was weiter mit der Zwischendecke im Gastro-Bereich passieren wird. Dass diese nun mit vermutlich teilweise* erstellter Bewehrung eingemottet wurde und man dort niemand mehr sieht, ist kein gutes Zeichen. Nach allem, was man auf dieser Baustelle schon gesehen hat, wäre ich nicht erstaunt, wenn dort ein weiteres Problem aufgetreten ist.

* Wenn ich es richtig beobachtet habe (es geht dort oben ja nur über die Webcam), sind aktuell zwei Lagen Bewehrungsmatten drauf. Für eine 20 Zentimeter starke Decke ist das m.E. noch nicht alles.

Eher schleppend geht es auch mit den freistehenden Stahlbetonstützen weiter. Die größten Fortschritte sind noch am Eingangsportal zu sehen, wo die Seitenwände stehen und aktuell an der Schalung für den Sturz gearbeitet wird.

Was vermutlich erst nach dem Bau der Treppen gemacht wird, ist, die Dachstützen auf die doppelte Höhe zu bringen. Wenn man das jetzt begänne, würde man mit den nötigen Gerüsten alles zustellen.

Viele Grüße
Manuel

Zitat
Ferkeltaxe
- Das nördliche Fernbahngleis wurde heute bis zur Warschauer Str. vorgestreckt.
- Auf dem Bahnsteig A wurden große Mengen Füllmaterial angeliefert. Per Zug mit Flachwagen übrigens.
- Die Schalungsarbeiten für die Abgänge zum Bahnsteig A sind vorangeschritten.
- Auf dem EG geht es voran.

Hallo Manuel,

dass aktuell die Arbeiten an den Dachstützen des EG nicht so sehr forsch vorangehen, beunruhigt mich jetzt nicht. Dies ist nicht so sehr zeitkritisch und kann mehr oder weniger nebenbei mitlaufen. Und so passiert es ja auch. Nach und nach.

Die wirklichen Bottlenecks sind bis auf die Gastro-Zwischendecke alle in intensiver Bearbeitung. Was mit dieser Decke allerdings wird, bleibt nach wie vor schleierhaft. Die Folienabdeckung ist seit Tagen unverändert drauf, es tut sich nichts. Nur der Kompressor wurde vor einigen Tagen heruntergehoben...

Gruß
Die Ferkeltaxe

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Wie man in den letzten Tagen gesehen hat, wurde ja bereits einiges an Füllmaterial angeliefert um zeitnah mit der Bahnsteigpflasterung zu beginnen.
Damit die Pflasterung nicht noch länger auf sich warten lassen muss konzentriert man sich denke ich erst mal auf das Errichten der Treppenanlagen um dann oben weiter zu machen.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog

Hallo zusammen!

Hier ein kleines Fotoupdate zum Thema.

Auf der Außenseite der Bahnsteigtreppen entstehen massive Wandscheiben, was auf der Webcam nicht klar erkennbar ist. Diese Wandscheiben sind in den ursprünglichen Plänen nicht enthalten. Damit scheint auch klar, warum die Treppenfundamente auf den Bahnsteigen geändert werden mussten.

Viele Grüße
Manuel

(1) Die Bewehrung für die Wandscheiben auf der Südseite ist bereits weitgehend fertiggestellt.


(2)


(3)


(4) Eingangsportal


(5) Auf der Nordseite wird noch an den Fundamenten gearbeitet.


(6) Ostseite mit der Schalung für die Wandscheiben an den Treppen.


(7)


(8) Anblick vom Bahnsteig B


(9)


(10)

Hallo zusammen!

Die Zwischendecke im Gastrobereich wird gerade betoniert.

Viele Grüße
Manuel

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Sieht ganz danach aus als würde man auf ein Treppenauge verzichten.
Vielleicht gibt man das ja ganz auf (Fluchtwege, Brandschutz etc.).

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog