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Umbau S-Bahnhof Warschauer Straße - Bauzeitraum 10/2014 - 03/2016 (Thema beendet)
geschrieben von manuelberlin 
Hallo Angus!

Zitat
angus_67
...nu wird mir klar warum der Bau so lange dauert....wenn die den Beton erscht aus 40kg-Säckle anrühre müsse...

Ich gehe davon aus, dass auf den Bahnsteig eine Magerbetonschicht kommt, bevor die Platten verlegt werden. Am Ostkreuz wurde das auch so gemacht. Damit kann man vermutlich wirkungsvoll nachträgliche Setzungen verhindern.

Zitat
angus_67
...um noch mal auf den Fußwegsteg zurückzukommen...

lt. dieser Zeichnung hier: [www.doerr-ludolf-wimmer.de]

beträgt der Abstand zwischen Fußwegstegtür und erster Treppenstufe gerade 75cm!

Weiterhin sind die Betonwände seitlich der Treppen nicht zu lokalisieren, erkennbar ist nur eine Ausfüllung unterhalb der westlichen Treppenaufgänge...aber ok...die Zeichnungen sind von 2012.

Das ist ja auch kein Wunder. Das ist ja exakt derselbe Zeichnungssatz, den ich hier auch schon mehrmals verlinkt hatte. Er entspricht der ursprünglichen Planung.

Anscheinend ist niemand hier im Forum an die überarbeiteten Pläne gelangt, sodass wir uns überraschen lassen müssen. Es wurde doch mehr umgeplant als vermutet, und dies beispielsweise mit den scheußlichen Wandscheiben vor den Treppen nicht nur zum Vorteil.

Viele Grüße
Manuel
Zitat
DerMichael
Schade wegen der Wandscheiben neben den Treppen.
...
Aber vielleicht gibt es dazu ja jetzt neue Vorschriften oder man baut die Wände präventiv, damit keine Besoffenen auf den Bahnsteig fallen ...

Ich denke auch, dass die Ursache für die nachträgliche Planung der Wandscheiben an den Treppenabgängen mit Sicherheitsbedenken zu tun hat. Schließlich liegen die äußeren Treppenwangen jeweils sehr nah zu den äußeren Bahnsteigkanten. Geländer oder auch nur Brüstungen wären da offenbar zu riskant.

Gruß
Die Ferkeltaxe



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.03.2017 16:00 von Ferkeltaxe.
Alki-Fänger nennt man das.
Zitat
Ferkeltaxe

Ich denke auch, dass die Ursache für die nachträgliche Planung der Wandscheiben an den Treppenabgängen mit Sicherheitsbedenken zu tun hat. Schließlich liegen die äußeren Treppenwangen jeweils sehr nah zu den äußeren Bahnsteigkanten. Geländer oder auch nur Brüstungen wären da offenbar zu riskant.

Bezüglich solcher Sicherheitsbedenken hätte man Verkleidungen vorsetzen können.
Ich denke das hat mit der Statik des gesamten Gebäudes zu tun. Der Architekt hätte gerne Siemens Lufthaken gehabt und ein Prüfstatiker hat dem Einhalt geboten. Der Bau war ja eine ganze Weile unterbrochen und es wurden Änderungen am Fundament vorgenommen.

Die Betondecke hinter dem Eingangsbereich war auch nicht in den alten Plänen enthalten, sondern nur Stahlträger mit einer Profildecke. Wahrscheinlich war die Seitenstabilität nicht gegeben und somit auch die zusätzlichen Wandscheiben im Treppenbereich. Die Höhe der Schalung über der Pommesbude läßt auch darauf schließen, das die Gesamthöhe reduziert wurde. Aus meiner Sicht passt da keine begehbare Galerie mehr hin (somit ist da auch keine Treppe mehr erforderlich).

Vielleicht steckt einer hier im Forum mehr in Baustatik drin und kann dazu was sagen

Gruß
Giebelsee
Zitat
Giebelsee
Vielleicht steckt einer hier im Forum mehr in Baustatik drin und kann dazu was sagen.

Ohne die Pläne genauer zu kennen, wäre das auch nur stochern im Nebel. Gerade bei einer so hochanspruchsvollen Konstruktion. Ich fange jetzt nicht an auf Architekten zu schimpfen. ;-)

--- Signatur ---
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Zitat
Jay
Ohne die Pläne genauer zu kennen, wäre das auch nur stochern im Nebel. Gerade bei einer so hochanspruchsvollen Konstruktion. Ich fange jetzt nicht an auf Architekten zu schimpfen. ;-)

ja sehe ich auch so, dass es eine sehr anspruchsvolle Konstruktion ist wo man Details wissen müsste.
Aus meiner beruflichen Erfahrung her weiß ich aber auch, dass viele liebe Architekten gerne mal die Kunst der Physik vorziehen.

Gruß
Giebelsee
Zitat
manuelberlin

Ich gehe davon aus, dass auf den Bahnsteig eine Magerbetonschicht kommt, bevor die Platten verlegt werden. Am Ostkreuz wurde das auch so gemacht. Damit kann man vermutlich wirkungsvoll nachträgliche Setzungen verhindern.

Manuel

...aber aus 40Kilo Säcken? das ergibt ca. 20Liter pro Sack...bei 10cm Dicke ergibt das eine Fläche von 40x50cm...sportliches Vorhaben den Bahnsteig damit auszulegen...da könn die Jungs ganz schön buckeln

Zitat
angus_67

lt. dieser Zeichnung hier: [www.doerr-ludolf-wimmer.de]

Anscheinend ist niemand hier im Forum an die überarbeiteten Pläne gelangt, sodass wir uns überraschen lassen müssen. Es wurde doch mehr umgeplant als vermutet, und dies beispielsweise mit den scheußlichen Wandscheiben vor den Treppen nicht nur zum Vorteil.

Manuel[/quote]

...hmmm vielleicht dienen die als Windfang..schaun mer mal wenns fertisch ist

Gruß Angus
Zitat
angus_67
...aber aus 40Kilo Säcken? das ergibt ca. 20Liter pro Sack...bei 10cm Dicke ergibt das eine Fläche von 40x50cm...sportliches Vorhaben den Bahnsteig damit auszulegen...da könn die Jungs ganz schön buckeln.

Hallo Angus,

das ist erstmal nur eine Vermutung von mir, und ich wüsste nicht, wozu der Beton sonst verwendet werden sollte. Alles andere auf dem Bahnsteig ist ja schon betoniert und Baumaterial, das zum Gebäude gehört, wird nicht dort gelagert.

Am Ostkreuz stand damals ein Silo dieses Baustoffherstellers - man kann annehmen, dass das Gleiche darin war wie hier in den Säcken und der Magerbeton entsprechend auch erst vor Ort angemischt wurde. Ich habe es leider nie selbst gesehen.

Du musst eins bedenken:

Dieser Fertig-Betonestrich hat ein Verhältnis Zement-Gesteinskörnung von 1:3. Das ist also schon ein sehr hochwertiger Beton.

Bei Magerbeton rechnet man normalerweise 1:8 bis 1:10. Möglicherweise reicht für diesen Anwendungszweck sogar ein noch geringerer Zementanteil. Am Ostkreuz ist das Zeug ja extrem grobkörnig, da wurde wohl in großer Menge noch eine grobe Kiesmischung zugeschlagen. Scheint für den Zweck fest genug zu werden. Die Fertigmischung dürfte dann den Vorteil haben, dass sie in sich schon gut durchmischt ist und man damit vor Ort problemlos einen noch deutlich geringeren Zementanteil bei gleichmäßiger Durchmischung hinbekommt.

Auf der Baustelle stehen aktuell 440 Sack von dem Estrich (40 Sack á 40 kg pro Palette). Wenn man das entsprechend streckt, kommt man damit durchaus recht weit.

Viele Grüße
Manuel



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.03.2017 20:37 von manuelberlin.
Zitat
manuelberlin

Auf der Baustelle stehen aktuell 440 Sack von dem Estrich (40 Sack á 40 kg pro Palette). Wenn man das entsprechend streckt, kommt man damit durchaus recht weit.

Viele Grüße
Manuel

moin moin,

schaun mer mal...vielleicht sind die auch für kleinere Betonierarbeiten wie Sitzbänke, Werbetafeln Lückenfüllungen usw.

Gruß und schönen Abend noch
Angus
^
Hallo zusammen,

Manuel hat Recht...es ist Beton der zum Verlegen der Platten benötigt wird.
Da man hier nicht mit einem nachfüllbarem Silo arbeiten kann, muss alles als Sackware angeliefert werden.

Zum Wochenende hin hatte man noch mal eine große Ladung Trockenbeton/Recyclingbeton geliefert, dieser wurde heute verteilt.
Ich denke man wird in den nächsten Tagen mit dem Aufbau der Bahnsteigplatte beginnen.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.03.2017 21:59 von Stefan Metze.
Zitat
angus_67

...

moin moin,

schaun mer mal...vielleicht sind die auch für kleinere Betonierarbeiten wie Sitzbänke, Werbetafeln Lückenfüllungen usw.

Gruß und schönen Abend noch
Angus


Hallo Angus,

die Fundamente für Dachstützen, Bänke, Tafeln, Müllbehälter etc. auf Bahnsteig A sind vor ca. 2-3 Wochen fertiggestellt worden. Die sind also drin in der Erde... Die Treppenabgänge werden der Mengen wegen und aus Zeitgründen wohl weiter über Misch-LKW und Betonpumpe versorgt. Das Sackmaterial dürfte also wirklich für die Fläche des Bahnsteiges vorgesehen sein.

Gruß
Die Ferkeltaxe
Hallo Giebelsee, hallo zusammen!

Zitat
Giebelsee
Der Bau war ja eine ganze Weile unterbrochen und es wurden Änderungen am Fundament vorgenommen.

Es wurden keine Änderungen am Fundament des Gebäudes vorgenommen. Es sind lediglich Fundamente für die Wandscheiben ergänzt worden.

Zitat
Giebelsee
Wahrscheinlich war die Seitenstabilität nicht gegeben und somit auch die zusätzlichen Wandscheiben im Treppenbereich.

Wie sollen die Wandscheiben ohne jede Verbindung zum Gebäude, die über Dichtungsmasse hinausgeht, zu dessen Stabilität beitragen? Die Kragarme am Gebäude, welche außen die Decke der Zugangsebene tragen und an denen auch die Fassade befestigt werden soll, haben keinerlei kraftschlüssige Verbindung zu den Wandscheiben an den Treppen. Und die Kragarme wurden erst nach der Umplanung gebaut.

Und warum sollte man zur Erhöhung der "Seitenstabilität" Wände in Längsrichtung bauen? Da muss ich kein Statiker sein, um zu erkennen, dass das keinen Sinn ergibt.

Zitat
Giebelsee
Die Betondecke hinter dem Eingangsbereich war auch nicht in den alten Plänen enthalten, sondern nur Stahlträger mit einer Profildecke.

Was soll die schwere Betondecke auf den schlanken Stützen Deiner Ansicht nach zur Stabilität des Bauwerks beitragen?

Und wieso sollte das Gebäude überhaupt - so, wie es konstruiert ist - keine ausreichende Stabilität haben? Mal polemisch gefragt, weil die Stützen unten schräg stehen? Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ein Prüfstatiker die ursprünglichen Pläne genehmigt hätte, wenn es da Probleme gäbe?

Zitat
Giebelsee
Die Höhe der Schalung über der Pommesbude läßt auch darauf schließen, das die Gesamthöhe reduziert wurde. Aus meiner Sicht passt da keine begehbare Galerie mehr hin (somit ist da auch keine Treppe mehr erforderlich).

Ich kann keine Anzeichen dafür erkennen, dass die Gesamthöhe reduziert wurde. Vielmehr habe ich, nachdem man die Stirnseite nun relativ frei sehen kann, den Eindruck, dass die Zwischendecke erheblich höher gesetzt wurde als ursprünglich geplant. Es waren ja auf der unteren Restaurantebene ursprünglich nur 2,50 Meter lichte Höhe geplant - arg wenig, möglicherweise zu wenig. Umgekehrt dürftest Du damit Recht haben, dass nun oben die lichte Höhe nicht mehr für eine öffentlich begehbare Galerie ausreicht.

Viele Grüße
Manuel
Zitat
Ferkeltaxe
Die Treppenabgänge werden der Mengen wegen und aus Zeitgründen wohl weiter über Misch-LKW und Betonpumpe versorgt.

Wo stellt man denn beides hin? Die Warschauer Brücke hat doch nur noch eine Fahrspur für Kraftfahrzeuge.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
Ferkeltaxe
Die Treppenabgänge werden der Mengen wegen und aus Zeitgründen wohl weiter über Misch-LKW und Betonpumpe versorgt.

Wo stellt man denn beides hin? Die Warschauer Brücke hat doch nur noch eine Fahrspur für Kraftfahrzeuge.

Moin,

es wird von unten bestückt. Via "An der Ostbahn" kommt man sehr gut bis unter die Brücke. Dort wird die Pumpe aufgestellt und der Schlauch mittels Kran nach oben gezogen.

Grüße
Zitat
der weiße bim
Zitat
Ferkeltaxe
Die Treppenabgänge werden der Mengen wegen und aus Zeitgründen wohl weiter über Misch-LKW und Betonpumpe versorgt.

Wo stellt man denn beides hin? Die Warschauer Brücke hat doch nur noch eine Fahrspur für Kraftfahrzeuge.

Hallo Mario,

das macht man genau so, wie man bisher schon einen gewaltigen Teil des Gebäudes betoniert hat:

- Von den Baucontainern westlich der Warschauer Brücke her gibt es eine Baustellenzufahrt zwischen nördlichem S-Bahngleis und Talgo-Zuführungsgleis. Hierüber rücken die Fahrzeuge an. Haltepunkt ist dabei etwa östlich der Straßenbrücke.
- Die Betonpumpe reicht mit ihrem Rüssel bis über die Schutzrüstung über dem momentanen Bahnsteigzuweg.
- Ab da folgt ein Schlauch, der über einem hölzernen Bogen liegend, mit dem Turmdrehkran an die Bedarfsstelle geführt wird.

Hast du das noch nie gesehen? Ist eine interessante, doch offenbar bestens funktionierende Methode. Schau mal bei Gelegenheit vor Ort zu oder über die Webcam. Irgendwo hier im Forum gab es zu dieser Holzvorrichtung auch schon mal ein Foto von Manuel, Andre oder Stefan. Guck mal danach.

Gruß
Die Ferkeltaxe
Zitat
manuelberlin
Hallo Giebelsee, hallo zusammen!

...

Zitat
Giebelsee
Die Höhe der Schalung über der Pommesbude läßt auch darauf schließen, das die Gesamthöhe reduziert wurde. Aus meiner Sicht passt da keine begehbare Galerie mehr hin (somit ist da auch keine Treppe mehr erforderlich).

Ich kann keine Anzeichen dafür erkennen, dass die Gesamthöhe reduziert wurde. Vielmehr habe ich, nachdem man die Stirnseite nun relativ frei sehen kann, den Eindruck, dass die Zwischendecke erheblich höher gesetzt wurde als ursprünglich geplant. Es waren ja auf der unteren Restaurantebene ursprünglich nur 2,50 Meter lichte Höhe geplant - arg wenig, möglicherweise zu wenig. Umgekehrt dürftest Du damit Recht haben, dass nun oben die lichte Höhe nicht mehr für eine öffentlich begehbare Galerie ausreicht.

Viele Grüße
Manuel

Hallo zusammen,

meiner Ansicht nach geht diese innere Höhenverschiebung bei der Gesamthöhe des Baues unter. Dank der noch folgenden Hüllkonstruktion müsste dennoch eine begehbare Galerieebene zu realisieren sein.

Gruß
Die Ferkeltaxe
Ist mir bisher nie aufgefallen. Da läuft der Beton also oberhalb der im Betrieb befindlichen S-Bahngleise. Da muss die Schutzrüstung im Störungsfall ganz schön was aushalten.
Zum Betonieren des Pfeilers des Fußgängerstegs wurden ja die Fernbahngleise durchörtert. Schutzrüstung und 15kV-Fahrleitung passen nicht gut zusammen.

so long

Mario
Hallo zusammen!

Zitat
der weiße bim
Ist mir bisher nie aufgefallen. Da läuft der Beton also oberhalb der im Betrieb befindlichen S-Bahngleise. Da muss die Schutzrüstung im Störungsfall ganz schön was aushalten.

Ja, das läuft tatsächlich so. Der Schlauch wird auf die Schutzrüstung aufgelegt, das Ende dann vom Turmdrehkran getragen.

Zitat
Ferkeltaxe
meiner Ansicht nach geht diese innere Höhenverschiebung bei der Gesamthöhe des Baues unter. Dank der noch folgenden Hüllkonstruktion müsste dennoch eine begehbare Galerieebene zu realisieren sein.

Ich habe jetzt mal genauer hingesehen. Die Zwischendecke über dem Restaurant liegt ungefähr einen Meter höher als ursprünglich geplant. Das ist schon eine Menge, und damit reicht es nicht mehr für eine frei begehbare Galerieebene - man würde in der Mitte mit dem Kopf gegen die Dachbinder stoßen, die ja auch nach unten gevoutet sein sollen.

Ich denke, dass die Raumhöhe in der unteren Restaurantebene ursprünglich schlicht zu niedrig angesetzt war. 2,50 Meter - da müsste ja auch noch Beleuchtung, Entlüftung usw. unter die Decke.

Die Raumhöhe in den Läden neben dem Haupteingang war übrigens von Anfang an mit 3,60 Meter geplant, also ungefähr so, wie sie jetzt auch im Restaurant realisiert wird. Über den Läden war die Galerieebene nur als "zu Wartungszwecken begehbar" eingezeichnet. Auf dem Foto (unten) sieht man auch, dass die Rückwand des "mittleren" Ladens in etwa so hoch ist wie die jetzt realisierte Raumhöhe im Restaurant.

Viele Grüße
Manuel





1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.03.2017 15:17 von manuelberlin.
Zitat
manuelberlin
Hallo zusammen!

...

Ich habe jetzt mal genauer hingesehen. Die Zwischendecke über dem Restaurant liegt ungefähr einen Meter höher als ursprünglich geplant. Das ist schon eine Menge, und damit reicht es nicht mehr für eine frei begehbare Galerieebene - man würde in der Mitte mit dem Kopf gegen die Dachbinder stoßen, die ja auch nach unten gevoutet sein sollen.

...

Viele Grüße
Manuel



Lassen wir uns überraschen. Zumindest haben die momentan auf der Galerieebene stehenden Schaltafeln für die südliche Wand eine Höhe von 2 Metern. Wenn man die Voute der Dachbinder ggf. bei der Umplanung von unten nach oben gedreht hat... Ma gugge... :-)

Gruß
Die Ferkeltaxe
Im August soll ja der südliche Bahnsteig in Betrieb gehen. Aber wann geht das Empfangsgebäude in Betrieb? Dazu hab ich bisher keine aktuellen Infos gefunden.
Dieses Thema wurde beendet.