Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
U5 Alexanderplatz - Brandenburger Tor (Bauzeitraum ab 10/2014)
geschrieben von manuelberlin 
Hinsichtlich der Planungen bis 2050 hat Wikipedia sicherlich weniger Relevanz als die mindestens drei Regierungswechsel, die bis dahin stattfinden werden und der Fortschritt beim automatischen Fahren oder bei der Drohnentechnik...

Ansonsten existiert beim Menschen keine Schwarmintelligenz. 20.000 Idioten wissen weniger als ein Experte, sie schreien aber lauter und finden daher mehr Gehör. Außerdem würde der einzelne Mensch niemals seine Lebensgrundlage zerstören, es sei denn er ist ein Idiot, drogenabhängig oder in wirklich großer Not.

Die Menschheit hat damit aber offensichtlich kein Problem.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Ansonsten existiert beim Menschen keine Schwarmintelligenz.

Doch, die gibt es, wenn auch in anderer Ausprägung als bei Fischen z.B.


Zitat

20.000 Idioten wissen weniger als ein Experte

Durch deine Spezifikation ist die Aussage natürlich richtig, aber umgekehrt gilt dennoch 20.000 Menschen wissen mehr als ein Mensch.


Zitat

sie schreien aber lauter und finden daher mehr Gehör.

Da haben wir auch schon den Fehler im System gefunden. Wenn man Intelligenz sucht, darf man den Dummen kein Gehör geben.


Zitat

Außerdem würde der einzelne Mensch niemals seine Lebensgrundlage zerstören, es sei denn er ist ein Idiot [...]

Kurios, dass der Mensch in seiner Gesamtheit im Begriff ist, genau dies zu tun. Wahrscheinlich sind da die oben genannten 20.000 Idioten am Werk ;)
>Inwiefern haben die letzten (inkl. meinem) zwölf Beiträge mit dem Thema U5 zu tun und wieso werden hier erneut von langjährigen Nutzern die Beiträge unnütz verwässert, wo es unzählige Diskussionen zu möglichen Erweiterungsstrecken des SPNV-Netzes bzw. zur allgemeinen Diskussion des Pro & Contra-U-Bahn-Ausbau gibt?

Das kann ich Dir erklären, weil der U5-Ausbau einfach zu lange dauert und zu wenig dazu zu sagen gibt. Ist Dir schon aufgefallen, dass die Gesamtfrequenz hier in allen Themen stätig und beständig abnimmt? Es passiert einfach nichts wesentliches und so wird um des Kaisers Bart diskutiert und zwar in edem Thread.
Zitat
Heidekraut
Gewöhnlich rechnet man eine Generation mit 25 Jahren, aber das ist natürlich sowieso ein Durchschnitts- oder Näherungswert. Und ich glaube nicht an BER und 2018. Ich denke eher, der wird nie fertig. Und deshalb kriegen wir weder Verlängerung der U6 noch der U7.

Die U6 ist die einzige Großprofillinie, die schon seit über 50 Jahren nicht mehr verlängert wurde. Bei den langfristigen Planungen sind auch keine Erweiterungen mehr auf dieser Linie vorgesehen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.04.2017 21:18 von Henning.
Ich meinte doch die Linie in Tegel, falls man sie zum Wissenschaftspark verlängern wollte. Aber ob der kommt?
Zitat
Heidekraut
Ich meinte doch die Linie in Tegel, falls man sie zum Wissenschaftspark verlängern wollte. Aber ob der kommt?

Nochmal: In diesem Thread geht es - die Überschrift ist da eindeutig - um das aktuell zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor laufende Bauprojekt einer städtischen Untergrundbahn im Berliner Großprofil. Und um nichts anderes.

Wer meint, weitere hypothetische Netzerweiterungen der Berliner Hoch-, Untergrund-, Stadt-, Ring-, Vorort- und/oder Straßenbahnen diskutieren zu müssen, kann dazu gerne separate Bäume eröffnen...

Viele Grüße
Arnd



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.04.2017 22:41 von Arnd Hellinger.
Zitat
Henning
Die U6 ist die einzige Großprofillinie, die schon seit über 50 Jahren nicht mehr verlängert wurde.

Dafür war die frühere Linie C die mit den meisten Eröffnungen in ihren ersten 50 Betriebsjahren.
Jeweils am 30.1.1923, 8.3.1923, 19.4.1924, 14.12.1924, 14.2.1926, 11.4.1926, 10.9.1927, 22.12.1929, 21.12.1930, 3.5.1956, 31.5.1958, 28.9.1963 und 28.2.1966 wurde ein neuer Abschnitt der Linie C eröffnet. Allerdings gehören fünf dieser Abschnitte seit dem 1.3.1966 nicht mehr zur Linie U6, sondern zur U7.

Zitat
Heidekraut
Ich meinte doch die Linie in Tegel, falls man sie zum Wissenschaftspark verlängern wollte. Aber ob der kommt?

Nicht nur Wissenschaftspark (Urban Tech Republic), sondern auch Schumacher Quartier und Landschaftsraum Tegel [www.stadtentwicklung.berlin.de]

Linienverzweigungen sind im U-Bahnnetz betrieblich sehr nachteilig. Optimal wäre die baulich vorbereitete Verlängerung der U5 vom Hauptbahnhof über Turmstraße, Jungfernheide bis zur Kreuzung der U6 sowie die Ost-West-Erschließung des Geländes über eine Straßenbahnlinie.
Voraussetzung ist die Vollendung des zentralen Abschnitts der U5 zwischen Alexanderplatz und Hauptbahnhof, der hoffentlich Ende 2020 in Betrieb gehen wird.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.04.2017 22:48 von der weiße bim.
Voraussetzung ist die Schließung von TXL und dafür die Eröffnung von BER und daran glaube ich in meinem Leben nicht mehr. Also sind alle Verlängerungsüberlegungen für die U5 über Junfernheide hinaus Zukunftstraum. Wir werden alle froh sein, wenn der Lückenschluss gelingt und nicht der nächste Wassereinbruch auch diesen zunichte macht. /Pessimismus off.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.04.2017 16:01 von Heidekraut.
Nach längerer Phase der Inaktivität melde ich mich mal wieder :-)
Gleichzeitig werde ich die Offtopic-Flamme für einen weiteren Augenblick am Brennen erhalten, ich bitte dies zu entschuldigen.


Da die Straßenbahn vom Hauptbahnhof bzw. Lüneburger Str./Lesser-Ury-Weg mittel- bis langfristig über Turmstr. zum Mierendorffplatz herangeführt werden soll, bleibt die weitere U5-Verlängerung nach den bekannten Plänen eher zweifelhaft.

Meiner Ansicht nach wäre Jungfernheide als südlicher Endpunkt der "Wissenschaftsparkstrecke" wahrscheinlicher, wobei sich hier die Anbindung an die U7 (in Richtung Süden) anbieten würde. Allerdings dürften die Züge dann im Fahrgastbetrieb in Jh enden, während etwaige Gleisverbindungen zur H-Strecke lediglich betrieblichen Zwecken vorbehalten werden würden.

Am nördlichen Ende könnte man die Strecke, wie bereits von Mario angedeutet, nicht in die U6 einfädeln, sondern diese lediglich nur kreuzen mit der Option der Verlängerung in Richtung Wittenau.

Ich fände den Vorschlag der Zweigstrecke der U6 allerdings irgendwie interessanter. Gleichzeitig würde ich den Abzweig von Alt-Tegel / Scharnweberstr. her aber nicht anstreben, sondern die Kehranlage Kurt-Schumacher-Platz zu einer Ausfädelung umbauen lassen (auch wenn das aufwändiger und teurer wäre als im Fall Alt-Tegel/Scharnweberstr.).

Dadurch könnte man Bahnen von Wedding (oder sogar Mitte) nach Jungfernheide über das dann ehemalige Flughafengelände führen, was in meinen Augen mehr Potential inne hätte.

Außerdem würden sich durch die theoretisch gegebene betriebliche Erweiterung dieser Spange zu einer Linie U76 bzw. U67 weitere Möglichkeiten ergeben.


Übrigens, was sind denn die genauen Gründe, wegen derer man sich von Zweigstrecken distanziert, um welche betrieblichen Schwierigkeiten geht es im Detail?
Zitat
J. aus Hakenfelde


Übrigens, was sind denn die genauen Gründe, wegen derer man sich von Zweigstrecken distanziert, um welche betrieblichen Schwierigkeiten geht es im Detail?

Naja vielleicht ein Grund ist das für Zweigstrecken ja Weichen erforderlich sind und die können ja Störungen haben.Vielleicht will man abzweigende Strecken deswegen lieber vermeiden.....ist nur so ein Gedanke von mir.
Bei den meisten U-Bahnlinien werden Weichen ja nur an den Endbahnhöfen zum kehren benutzt.
Über die Weichen mache ich mir da weniger Sorgen. Es ist halt nur so, dass wenn eine Linie aus dem Takt gerät, die zweite dann auch gestört wird, bzw. der starre Takt dann auf dem gemeinsamen Abschnitt zu einem Humpeltakt wird (voller Zug, leerer Zug, Pause). Je einfacher etwas aufgebaut ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass es funktioniert. Also sollten wir das U-Bahnnetz betrieblich einfach halten.

Naturgemäß hat man hinter der Abzweigung immer einen deutlich schlechteren Takt als vor der Abzweigung. Was dann entweder zu einem unnötig dichten Takt auf dem gemeinsamen Abschnitt führen kann (früher mal U1 und U15 in X-Berg) oder dazu, dass die Züge hinter der Abzweigung zu selten fahren (z.B. 8min-Takt).

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.04.2017 17:49 von Nemo.
Zitat
J. aus Hakenfelde
Übrigens, was sind denn die genauen Gründe, wegen derer man sich von Zweigstrecken distanziert, um welche betrieblichen Schwierigkeiten geht es im Detail?

Es gab in der Geschichte der Berliner U-Bahn nur wenige Beispiele für echte Verzweigungen.
Voraussetzung wäre zunächst ein Verkehrsaufkommen, dass beiderseits des Verzweigungspunktes annähernd gleich ist, also die Summe der Zweigstrecken in etwa der zusammengeführten Strecke entspricht. Die Zweige sollten ungefähr gleiche Verkehrsströme abbilden. Ansonsten lässt man den schwächeren Zweig besser am Verzweigungspunkt enden und zu seinem Ende zurückfahren. Für bahnsteiggleiches Umsteigen sind logischerweise zwei Bahnsteige nötig, wie in Mehringdamm oder Deutsche Oper ausgeführt. Ein Verzweigen der U6 am Schumacherplatz würde dort neben der schon angesprochenen Umbau der nördlichen Aufstellgleise zur niveaufreien Anschluss der Zweigstrecke zwingend einen zweiten Bahnsteig und südliche Kehrgleise erfordern. Durch die Überbauung des bestehenden Bahnhofs mit dem Einkaufszentrum ist das ohne dessen Neubau nur schwer realisierbar.
Die Nutzung einer Bahnsteigkante für zwei verschiedene Richtungen führt immer wieder zu Anschlussverlust und damit längerer Reisezeit, unnötigem Halt im Tunnel sowie Missverständnissen bei den Fahrgästen.

Die Verbindung von Hauptbahnhof über Jungfernheide und der Nachnutzung von TXL mit der U6 würde ein strukturelles Problem des Berliner Schnellbahnnetzes beheben, die fehlende Verbindung Mitte - West - Nordwest. Eine Zwischenlösung als Straßenbahn hilft nur kurzfristig.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
Heidekraut
Ich meinte doch die Linie in Tegel, falls man sie zum Wissenschaftspark verlängern wollte. Aber ob der kommt?

Nicht nur Wissenschaftspark (Urban Tech Republic), sondern auch Schumacher Quartier und Landschaftsraum Tegel [www.stadtentwicklung.berlin.de]

Linienverzweigungen sind im U-Bahnnetz betrieblich sehr nachteilig. Optimal wäre die baulich vorbereitete Verlängerung der U5 vom Hauptbahnhof über Turmstraße, Jungfernheide bis zur Kreuzung der U6 sowie die Ost-West-Erschließung des Geländes über eine Straßenbahnlinie.
Voraussetzung ist die Vollendung des zentralen Abschnitts der U5 zwischen Alexanderplatz und Hauptbahnhof, der hoffentlich Ende 2020 in Betrieb gehen wird.

Die U-Bahnnetze Hamburg, München und Nürnberg sind alle jünger als Berlin und haben Linienverzweigungen.

Wenn der Abschnitt Brandenburger Tor - Alexanderplatz Ende 2020 noch nicht fertig ist, dann sind Strafzahlungen fällig.
Zitat
der weiße bim


Ein Verzweigen der U6 am Schumacherplatz würde dort neben der schon angesprochenen Umbau der nördlichen Aufstellgleise zur niveaufreien Anschluss der Zweigstrecke zwingend einen zweiten Bahnsteig und südliche Kehrgleise erfordern.

Es wäre natürlich komfortabler und betriebsstabiler mit zwei Bahnsteigen, als Minimallösung würde aber eine südliche Kehranlage reichen, die man sicher unter der (edit:) Scharnweberstr. und Müllerstr.errichten könnte.

Zitat


Durch die Überbauung des bestehenden Bahnhofs mit dem Einkaufszentrum ist das ohne dessen Neubau nur schwer realisierbar.

Naja, man könnte den zweiten Bahnsteig ja auch woanders bauen, z.B. unter dem Kapweg. Der jetzige Bahnsteig wäre dann z.B. nur noch stadtauswärts, der neue Bahnsteig stadteinwärts. Die U6-Züge würden dann ab dem U-Bahnhof Scharnweberstr. stadteinwärts auf einer neuzubauenden autobahnparallelen Trasse fahren. Die dann zu verkleinernen Sportplätze lassen sich sicher auf dem Flughafengelände kompensieren. Das hätte auch den Vorteil, dass man zuerst die neue U6-Trasse bauen könnte und dann die Baufreiheit hätte, um den Abzweig zu errichten.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.04.2017 12:27 von Nemo.
Bitte stellt in diesem Thread endlich die komplett themenfremde Diskussion ein! Gerne könnt Ihr für Eure ohnehin sinnbefreiten Sandkastenspiele zu theoretischen Linienverlängerungen ein eigenes Thema aufmachen und Euch dort austoben, das kann man dann wenigstens ausblenden. Oder Ihr trefft Euch mit Euren Buntstiften nach der Schule auf dem Spielplatz und malt gemeinsam Linienpläne. Aber nicht hier in diesem Thread.

So schwer kann es doch wohl nicht sein, die Foren-Regeln halbwegs zu verstehen! Mann, Mann, Mann...

André
Zum Thema aktuelle U5 Baustelle.

Es gibt heute im Bautagebuch einen neuen Eintrag mit Bilderreihe "Der Startschacht ist verschwunden".


Aktuell werden an der alten Startgrube die Schlitzwandköpfe abgebrochen, so dass hier bald der Abschluss erfolgen und verfüllt werden kann.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.04.2017 15:18 von Stefan Metze.
U5-Baustelle lässt Treppe des Roten Rathauses wegsacken

[www.tagesspiegel.de]
Hallo,

heute Abend wird in Arte um 19.30 Uhr eine 44 Minuten lange Sendung mit dem Titel "Metropolen von unten - Berlin" ausgestrahlt. Darin wird (neben anderen unterirdischen "Locations") auch die Baustelle der U5 vorgestellt (von 35'35" bis 39'14"). Hergestellt wurde der Film laut einer Arte-Webseite im Jahr 2015.

Auf der Webseite ist der Film auch jetzt schon zu sehen, laut dortigen Angaben bis zum 20.5.2017.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Hallo,

zu den Bauaktivitäten an der Startbaugrube und am Ausgang Museumsinsel habe ich eine kleine Galerie erstellt:

http://baustellen-doku.info/berlin_erweiterung_u5/20170509/

Traurig ist dagegen die Situation vor dem Roten Rathaus. Weder U5-Baugesellschaft noch BVG noch öffentliche Verwaltung interessiert es, dass hier eine zentrale Fläche ohne Sinn und Verstand unnötig der Öffentlichkeit entzogen wird. Dass die Wand-Deckel-Bauweise gerade mit dem Ziel der schnellen Wiederzugänglichmachung des Geländes im Planfeststellungsbeschluss vorgegeben wurde, interessiert ebenfalls niemanden mehr.

Viele Grüße
André
Zitat
andre_de
Zu den Bauaktivitäten an der Startbaugrube und am Ausgang Museumsinsel habe ich eine kleine Galerie erstellt:

http://baustellen-doku.info/berlin_erweiterung_u5/20170509/

Traurig ist dagegen die Situation vor dem Roten Rathaus. Weder U5-Baugesellschaft noch BVG noch öffentliche Verwaltung interessiert es, dass hier eine zentrale Fläche ohne Sinn und Verstand unnötig der Öffentlichkeit entzogen wird. Dass die Wand-Deckel-Bauweise gerade mit dem Ziel der schnellen Wiederzugänglichmachung des Geländes im Planfeststellungsbeschluss vorgegeben wurde, interessiert ebenfalls niemanden mehr.

Hast Du denn einmal bei BVG oder Projektgesellschaft nachgefragt, warum der Bereich noch nicht wieder zugänglich gemacht wurde/wird? Das solltest Du m. E. schon versuchen, bevor Du ihnen hier öffentlich vorhältst, "ohne Sinn und Verstand" zu agieren...

Es kann ja das beauftragte Bauunternehmen insolvent sein oder Unstimmigkeiten mit der Gesamtgestaltung des Areals geben, für das ja auch verschiedene Bebauungsvarianten unter Verlegung/Abriss des Neptunbrunnens diskutiert werden. Da käme dann schnell der Vorwurf der Geldverschwendung, würde man den Rathausvorplatz in 2017 irgendwie gestalten und 2018 wieder aufreißen, weil's mit der dann beginnenden Bebauung nicht passt - und dann war da ja auch noch die M4 zum Kulturforum...

Unabhängig davon danke ich Dir natürlich wieder sehr für die Bilder. :-)

Viele Grüße
Arnd
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen