Re: U5 Alexanderplatz - Brandenburger Tor (Bauzeitraum ab 10/2014) 10.11.2017 02:26 |
Re: U5 Alexanderplatz - Brandenburger Tor (Bauzeitraum ab 10/2014) 10.11.2017 09:20 |
Re: U5 Alexanderplatz - Brandenburger Tor (Bauzeitraum ab 10/2014) 10.11.2017 10:07 |
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Jay
Rotes Rathaus hat ja gerade den Charme, dass die Züge da zum Kehren eh hin fahren müssen. Und wenn sie das tun, dann können sie da auch einen Fahrgasthalt einlegen. Insofern wäre es eher Schade, wenn man das dann über betriebliche Belange abbügelt, um eine freie Wahl der Kehrgleise zu haben und dann die Züge am Alex endet, um irgendeins der dann 6 zum Kehren verfügbaren Gleise zu nutzen, statt sich weitestgehend auf die beiden oberen zu beschränken.
Re: U5 Alexanderplatz - Brandenburger Tor (Bauzeitraum ab 10/2014) 10.11.2017 10:21 |
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Nemo
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Jay
Rotes Rathaus hat ja gerade den Charme, dass die Züge da zum Kehren eh hin fahren müssen. Und wenn sie das tun, dann können sie da auch einen Fahrgasthalt einlegen. Insofern wäre es eher Schade, wenn man das dann über betriebliche Belange abbügelt, um eine freie Wahl der Kehrgleise zu haben und dann die Züge am Alex endet, um irgendeins der dann 6 zum Kehren verfügbaren Gleise zu nutzen, statt sich weitestgehend auf die beiden oberen zu beschränken.
Ich denke, dass neben dem geringen Verkehrswert dieser Haltestelle (einziger Ausgang ist ja Richtung Alex - oder hat man da mittlerweile nachgebessert?) auch sowas wie Beleuchtungs- und vorallem Reinigungskosten entscheidend sind.
Re: U5 Alexanderplatz - Brandenburger Tor (Bauzeitraum ab 10/2014) 10.11.2017 12:26 |
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der weiße bim
Wie Herr Neumann hier [www.berliner-zeitung.de] berichtet, kommt die Vereisung im Bereich der künftigen Bahnhofshalle des U-Bhf Museumsinsel zu langsam voran.
Inzwischen werden auch schon Überlegungen angestellt, die gut im Terminplan liegenden Bahnhöfe Rotes Rathaus (mit Verlängerung der U5) und Unter den Linden (Erweiterung der U55) noch vor der Fertigstellung des Bahnhofs Museumsinsel in Betrieb zu nehmen. Vorsichtshalber hat der Finanzsenator mit dem Bundesfinanzminister rechtzeitig vor der Bundestagswahl die Verlängerung der Finanzierungszusage des Bundes für die zweckgebundenen Zuschüsse bis 2022 vereinbart.
Re: U5 Alexanderplatz - Brandenburger Tor (Bauzeitraum ab 10/2014) 10.11.2017 13:32 |
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BobV
Wie sinnvoll und großartig wäre es, evtl. schon Ende 2018 oder in 2019 den U-Bahnhof Unter den Linden zu haben, wo man endlich ohne weiteren Umstieg oder längeren Laufweg(zu U Franz. Str. oder Friedrichstr.) vom 100er, 200er und TXL in die U6 bzw. U55 umsteigen zu können!?
Zitat
Philipp Borchert
Dann müsste sich aber bis dahin die Fahrzeugverfügbarkeit signifikant erhöhen. Denn wie schon angeklungen, würde für diese Verbindung der eine Zwei-Wagen-Pendel nicht mehr ausreichen. Man bräuchte womöglich zwei Kurse und die sollten doch schon vier Wagen haben. Und 'ne Reserve. Das muss dann alles da runter. Oder könnte man dann dennoch ein Gleis in der noch unfertigen Anlage am U-Bahnhof Museumsinsel wenigstens zur Überführung anlegen und nutzen?
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Philipp Borchert
Dann müsste sich aber bis dahin die Fahrzeugverfügbarkeit signifikant erhöhen. Denn wie schon angeklungen, würde für diese Verbindung der eine Zwei-Wagen-Pendel nicht mehr ausreichen. Man bräuchte womöglich zwei Kurse und die sollten doch schon vier Wagen haben. Und 'ne Reserve. Das muss dann alles da runter. Oder könnte man dann dennoch ein Gleis in der noch unfertigen Anlage am U-Bahnhof Museumsinsel wenigstens zur Überführung anlegen und nutzen?
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Philipp Borchert
Dann müsste sich aber bis dahin die Fahrzeugverfügbarkeit signifikant erhöhen. Denn wie schon angeklungen, würde für diese Verbindung der eine Zwei-Wagen-Pendel nicht mehr ausreichen. Man bräuchte womöglich zwei Kurse und die sollten doch schon vier Wagen haben. Und 'ne Reserve.
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Flexist
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Philipp Borchert
Dann müsste sich aber bis dahin die Fahrzeugverfügbarkeit signifikant erhöhen. Denn wie schon angeklungen, würde für diese Verbindung der eine Zwei-Wagen-Pendel nicht mehr ausreichen. Man bräuchte womöglich zwei Kurse und die sollten doch schon vier Wagen haben. Und 'ne Reserve. Das muss dann alles da runter. Oder könnte man dann dennoch ein Gleis in der noch unfertigen Anlage am U-Bahnhof Museumsinsel wenigstens zur Überführung anlegen und nutzen?
Oder man lässt einen 6-Wagenzug im 10-Minutentakt verkehren. Dann müssen halt mehrere Fahrer auf der U55 unterwegs sein, als nur einer, weil die Kehrzeit dann noch kürzer ist, wenn man aber bedenkt, wie lange der Zug an den jeweiligen Endbahnhöfen noch steht, obwohl DAISY seit Ewigkeiten blinkt, wäre dies machbar. Die Fahrzeit würde wahrscheinlich 3 Minuten betragen. Das sind immer noch zwei Minuten pro Endstation, wenn man die Fahrzeit so auslegt.
Re: U5 Alexanderplatz - Brandenburger Tor (Bauzeitraum ab 10/2014) 11.11.2017 08:59 |
Re: U5 Alexanderplatz - Brandenburger Tor (Bauzeitraum ab 10/2014) 11.11.2017 09:08 |
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Nemo
Man könnte bei der U55 zuerst das zur Zeit nicht genutzte Gleis mit LST ausstatten, dann den Verkehr auf dieses verlegen und dann das andere Gleis ausstatten. Allerdings kann ich mir auch vorstellen, dass man geneigt ist, die Chance auf eine temporäre Stilllegung zu nutzen.
Re: U5 Alexanderplatz - Brandenburger Tor (Bauzeitraum ab 10/2014) 11.11.2017 12:44 |
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B-V 3313
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BobV
Wie sinnvoll und großartig wäre es, evtl. schon Ende 2018 oder in 2019 den U-Bahnhof Unter den Linden zu haben, wo man endlich ohne weiteren Umstieg oder längeren Laufweg(zu U Franz. Str. oder Friedrichstr.) vom 100er, 200er und TXL in die U6 bzw. U55 umsteigen zu können!?
Nix wäre daran "großartig"! Vom Osten her kann man alle Ziele (Bundestag, Hauptbahnhof, Brandenburger Tor) auch heute mit einem Umstieg erreichen. Wirklich neu wäre nur die Verbindung U6-Süd <> U55. Den größten Nutzen hätte der U6-Bahnhof Unter den Linden - auch ohne U5(5).
Re: U5 Alexanderplatz - Brandenburger Tor (Bauzeitraum ab 10/2014) 11.11.2017 13:08 |
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Philipp Borchert
Dann müsste sich aber bis dahin die Fahrzeugverfügbarkeit signifikant erhöhen. Denn wie schon angeklungen, würde für diese Verbindung der eine Zwei-Wagen-Pendel nicht mehr ausreichen. Man bräuchte womöglich zwei Kurse und die sollten doch schon vier Wagen haben. Und 'ne Reserve. Das muss dann alles da runter. Oder könnte man dann dennoch ein Gleis in der noch unfertigen Anlage am U-Bahnhof Museumsinsel wenigstens zur Überführung anlegen und nutzen?
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Nemo
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Jay
Rotes Rathaus hat ja gerade den Charme, dass die Züge da zum Kehren eh hin fahren müssen. Und wenn sie das tun, dann können sie da auch einen Fahrgasthalt einlegen. Insofern wäre es eher Schade, wenn man das dann über betriebliche Belange abbügelt, um eine freie Wahl der Kehrgleise zu haben und dann die Züge am Alex endet, um irgendeins der dann 6 zum Kehren verfügbaren Gleise zu nutzen, statt sich weitestgehend auf die beiden oberen zu beschränken.
Ich denke, dass neben dem geringen Verkehrswert dieser Haltestelle (einziger Ausgang ist ja Richtung Alex - oder hat man da mittlerweile nachgebessert?) auch sowas wie Beleuchtungs- und vorallem Reinigungskosten entscheidend sind.
Zitat
BobV
Na ich denke, das 2 von den IK17ern(4-Wagenzügen) direkt zum HBF geliefert und nacheinander wie die Doras da hinabgelassen werden könnten?
Zitat
T6Jagdpilot
Und wenn hier nochsoviel Spekulatius produziert wird,das es die Weihnachtsauslage einer Kaufhalle überflügelt...
Eine Teileröfnnung der U55 über das bisher befahrene wird es nicht geben.