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Planfeststellung für das Bauvorhaben "Seilbahn Gärten der Welt Berlin"
geschrieben von Pneumatik 
Die Seilbahn geht in die Planfeststellung. Über den verkehrlichen Nutzen wurde ja am Rande vieler Themen schon diskutiert, daher mal ein eigenes Thema dafür.

Zitat
SenStadtUm VII E 321
Auslegung von Plänen zum Zwecke der Planfeststellung für das Bauvorhaben "Seilbahn Gärten der Welt Berlin" - Bezirk Berlin Marzahn-Hellersdorf

Die Leitner AG hat die Planfeststellung nach § 11 des Gesetzes über Seilbahnen für das oben genannte Vorhaben beantragt.

Der Planfeststellungsbereich beginnt im westlichen Bereich an den Gärten der Welt am Blumenberger Damm. Er verläuft in Richtung Osten durch die Gärten der Welt, über den Kienberg und das Wuhletal. Der Planfeststellungsbereich auf östlicher Seite endet im Bereich des Jelena-Santic-Friedensparks auf Höhe des U-Bahnhofes Neue Grottkauer Straße. Gegenstand des Vorhabens ist die Errichtung einer Seilbahn als automatisch kuppelbare Einseilumlaufbahn auf insgesamt zehn Streckenstützen sowie der Bau von drei Stationsgebäuden in den Bereichen Gärten der Welt, auf dem Kienberg und im Jelena-Santic-Friedenspark.
http://www.stadtentwicklung.berlin.de/verkehr/politik_planung/planfeststellungen/de/seilbahn/bekanntmachung1.shtml

--
Individuell unterwegs sind in Berlin nur noch Menschen, die nicht mit dem Auto unterwegs sind.
"Franz Fehrenbach"
Hm... soll die Seilbahn einen Transportnutzen haben oder nur eine Atrraktion? Andernfalls weiß ich nicht inwieweit das Thema hier etwas mit dem Nahverkehr zu tun hat (nicht böse gemeint) ;-)

**GraphXBerlin - "Zielverzeichnis Berlin - Eine Sammlung".
Aktuelles dazu und weitere Projekte bei Facebook**



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.10.2014 17:08 von Grenko.
Zitat
Grenko
Hm... soll die Seilbahn einen Transportnutzen haben oder nur eine Atrraktion?

Beides.
Zitat
Pneumatik
[...]
Zitat
SenStadtUm VII E 321
[...]
Der Planfeststellungsbereich beginnt im westlichen Bereich an den Gärten der Welt am Blumenberger Damm. [...]
Link der "Experten" der Stadtentwicklung

Ohne Worte... -.-
Das häuft sich merklich oft!


BVG = Alle meckern drüber, aber ohne geht es nicht !

Jut jemeinte Jrüße
Nico



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.10.2014 17:53 von BVG_Berlin.
Zitat
SenStadtUm VII E 321
Der Planfeststellungsbereich beginnt im westlichen Bereich an den Gärten der Welt am Blumenberger Damm.
die Straße heißt aber wohl "Blumberger Damm". Wohl so genannt nach dem Ort Blumberg 19 km südlich von Donaueschingen, am Südrand des Schwarzwaldes an der Grenze zum schweizerischen Kanton Schaffhausen in Baden-Württemberg. [de.wikipedia.org]

Es gibt auch Ortsteile namens Blumenberg in Köln und in Wanzleben-Börde, aber vermutlich hat der Schreiber von SenStadt gerade den Roman "Blumenberg" von Sibylle Lewitscharoff gelesen...


immer noch keine richtige sig
Hallo,

Zitat
L.Willms
die Straße heißt aber wohl "Blumberger Damm". Wohl so genannt nach dem Ort Blumberg 19 km südlich von Donaueschingen, am Südrand des Schwarzwaldes an der Grenze zum schweizerischen Kanton Schaffhausen in Baden-Württemberg. [de.wikipedia.org]

Nö, sicher benannt nach dem zur Gemeinde Ahrensfelde gehörenden Ortsteil Blumberg, nördlich von Berlin gelegen.

Viele Grüße vom Oberdeck...


Kann ich am Baum zundern?
Zitat
L.Willms
Zitat
SenStadtUm VII E 321
Der Planfeststellungsbereich beginnt im westlichen Bereich an den Gärten der Welt am Blumenberger Damm.
die Straße heißt aber wohl "Blumberger Damm". Wohl so genannt nach dem Ort Blumberg 19 km südlich von Donaueschingen, am Südrand des Schwarzwaldes an der Grenze zum schweizerischen Kanton Schaffhausen in Baden-Württemberg. [de.wikipedia.org]

Es gibt auch Ortsteile namens Blumenberg in Köln und in Wanzleben-Börde, aber vermutlich hat der Schreiber von SenStadt gerade den Roman "Blumenberg" von Sibylle Lewitscharoff gelesen...

Vor allem gibt es aber einen Ortsteil Blumberg in der Gemeinde Ahrensfelde, auf die die Straße mehr oder weniger zuläuft, wenn sie auch nicht direkt mit der Blumberger Chaussee verbunden ist.
Zitat
Oberdeck
Hallo,

Zitat
L.Willms
die Straße heißt aber wohl "Blumberger Damm". Wohl so genannt nach dem Ort Blumberg 19 km südlich von Donaueschingen, am Südrand des Schwarzwaldes an der Grenze zum schweizerischen Kanton Schaffhausen in Baden-Württemberg. [de.wikipedia.org]

Nö, sicher benannt nach dem zur Gemeinde Ahrensfelde gehörenden Ortsteil Blumberg, nördlich von Berlin gelegen.

Viele Grüße vom Oberdeck...

Genau dieses ist wahrscheinlicher.
Zitat
Lopi2000
Vor allem gibt es aber einen Ortsteil Blumberg in der Gemeinde Ahrensfelde, auf die die Straße mehr oder weniger zuläuft, wenn sie auch nicht direkt mit der Blumberger Chaussee verbunden ist.
Danke für den Hinweis! Der Artikel "Blumberg" in Wikipedia beschäftigt sich mit dem von mir vermuteten Ort, aber in "Blumberg (Begriffsklärung)" findet sich dann auch Blumberg in Ahrensfelde. Ich hätte doch gleich den Link zur Begriffsklärung anklicken sollen, aber so hatte ich ungewollt gleich drei Kollegen hier die Gelegenheit geliefert, ihr überlegenes Wissen zu demonstrieren. Schön...


immer noch keine richtige sig
^^
Normalerweise haben derartige Bahnen auf Gartenbauaustellungen ja eher Aussichtsturmcharakter - man fährt, um zu schauen. Der verkehrliche Nutzen ist da wohl vernachlässigbar. Beim konkreten Projekt könnte das tatsächlich anders sein - der Haupteingang wird bei den Gärten Der Welt liegen, die meisten Besucher werden aber über Alex>U5>Neue Grottkauer anreisen.

Aus gegebenem Anlass mal ein kleiner 'Blick über den Tellerrad' ins ferne Westbrandenburg - Gartenschauen dieser Dimension kommen ja anscheinend zwingend mit einer Seilbahn/Sessellift/Monorail/Kleinbahn oder einer Kombination derer daher. Interessanterweise werden die ersteren drei stets planmäßig wieder abgebaut, während die letztere regelmäßig überlebt. Siehe Brizter Garten, Killesbergpark Stuttgart, Donaupark Wien... Keine Ahnung, woran das liegt, aber es scheint da ein Seilbahnabbau/Feldbahnerhaltungsgesetz zu geben.

Halt, Moment, was ist da in Magdeburg los? Dort hat man nach der Buga '99 tatsächlich vergessen, die installierte Monorail wie geplant wieder abzubauen. Und das obwohl keiner mehr damit fahren wollte. Und so drehen die mittlerweile ziemlich betagten ex-Stuttgarter/ex-Geslenkirchener Wagen als Geisterzüge immer noch ihre Runden. Fliegender Holländer überm Tulpenfeld.

Magedburger Volksstimme zum Aus für die Panoramabahn

Im Sommer ist das dem Stadtrat aufgefallen und er hat den Fluch gebrochen. Am 31.10 ist Schluss. Danach wandert die komplette Anlage in die Gelbe Tonne. Wer also Lust hat, noch einmal im letzten betriebsfähigen von insgesamt mal 16 Panoramabahnzügen über den Elbauenpark zu rumpeln, der hat wochenends nur noch morgen und übermorgen dazu Gelegenheit.
Zitat
schallundrausch
Aus gegebenem Anlass mal ein kleiner 'Blick über den Tellerrad' ins ferne Westbrandenburg - Gartenschauen dieser Dimension kommen ja anscheinend zwingend mit einer Seilbahn/Sessellift/Monorail/Kleinbahn oder einer Kombination derer daher. Interessanterweise werden die ersteren drei stets planmäßig wieder abgebaut, während die letztere regelmäßig überlebt. Siehe Brizter Garten, Killesbergpark Stuttgart, Donaupark Wien... Keine Ahnung, woran das liegt, aber es scheint da ein Seilbahnabbau/Feldbahnerhaltungsgesetz zu geben.
Der Grund liegt m.E. darin, daß bodengebundene Schienenbahnen billiger zu unterhalten sind, während Seilbahnen Kosten verursachen, selbst wenn sie nicht benutzt werden.

Übrigens wurde die Kölner Seilbahn für die Bundesgartenschau 1957 errichtet, und ist heute noch in Betrieb (mancher mag von dem kleinen Unglück von vor wenigen Tagen gehört haben, wo sich im Sturm eine Gondel verhoben hatte, woraufhin Fahrgäste aus blockierten Gondeln gerettet werden mußten), allerdings etwas verschoben aufgrund des Baus der Zoobrücke.


immer noch keine richtige sig
^^
Ja, klar, das war jetzt auch nicht hundertpronzentig faktenbasiert und schnapsernst gemeint.
Ich habe auch ganz frech gelogen, denn natürlich war der zehnjährige Weiterbetrieb in Magdeburg von Anfang an geplant, Vertragsgegenstand und vor allem wohl auch Grundlage für die Gewährung verschiedener Fördermittel. Nur leider hat sich der Hersteller, gleichzeitig verantwortlich für den Betrieb, sich selbigen fürstlich entlohnen lasse, so daß die Anlage für die Stadt zumindest finanziell zum Desaster geriet. Die folgenden fünf Jahre nach 2009 hat man die Züge in Eigenregie weiterbetrieben - fast (!) kostendeckend. Nun läuft aber die Betriebsgenehmigung aus, und für eine erneute Zulassung wäre eine siebenstellige Investition in die Schienen fällig. So heißt es dann Ende Panorama.

Zurück nach Berlin, hier habe ich jetzt tatsächlich zum ersten Mal die Topleveldomain .berlin losgelöst von Nackedeibildchen bemerkt... Seit einigen Tagen ist die offizielle Homepage der LEITNER AG für das Berlin-Projekt online, mit vielen Hintergrundinfos, hübschen Renderings und natürlich einer Prise Eigenlob, zu finden auf www.seilbahn.berlin

Der zukünftige Regierende: ohne Seil, aber mit Bahn. Einige der Kabinen werden, wie dieses Modell, einen Glasboden erhalten.

(C) Leitner AG
Zeitnah zur Internationalen Gartenausstellung 2017 und Inbetriebnahme der privat betriebenen Seilbahn möchte die BVG den benachbarten U-Bahnhof Neue Grottkauer Straße einer Grundinstandsetzung unterziehen. Dabei soll besonders der nordöstliche Ausgang architektonisch der Seilbahnstation angepasst werden, indem DDR-Beton teilweise durch Stahl/Glaselemente ersetzt wird. Die bestehende Rampen werden saniert und durch einen neuen Aufzug ergänzt, der Bahnsteig durch das übliche Blindenleitsystem barrierefrei umgebaut. Die anfangs erwogene Umbenennung scheint sich erledigt zu haben. Das ganze steht unter dem Vorbehalt der Finanzierung durch den Eigentümer, dem Land Berlin, das dafür Fördermittel zuteilen müsste.

so long

Mario
Zitat
www.seilbahn.berlin
Folgende Alternativen wurden vorab geprüft:


1. Eine Nord-Süd-Verbindung
•schafft eine Anbindung an den S-Bahnhof „Wuhletal“
•verläuft entlang des Flusses Wuhle

Infolge dessen:


•(...)
•wäre die U-Bahnline 5 als Hauptverkehrsmittel nicht an
das IGA-Gelände angeschlossen
•(...)

Achso?
@ S5 Mahlsdorf:

Abwarten, welche Überraschungen die BVG bereithält. Vielleicht müssen 2017 die Tunnelbauwerke zwischen Kaulsdorf-Nord und Elsterwerdaer Platz grundsaniert werden, was leider eine ganzjährige Sperrung der U5 auf diesem Abschnitt erfordert. Seit wann lässt sich die BVG von irgendwelchen Großereignissen in ihre Planung reinreden? So weit kommt's noch! Dann könnte ja jeder daherkommen und im nächsten Schritt vielleicht auch noch eine gute Information im Störungsfall fordern.
Na dann, lieber def, erkläre uns doch bitte mal, wo die BVG mal zu einer Großveranstaltung eine ihrer U-Bahnstrecken gesperrt hätte.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
def
@ S5 Mahlsdorf:

Abwarten, welche Überraschungen die BVG bereithält. Vielleicht müssen 2017 die Tunnelbauwerke zwischen Kaulsdorf-Nord und Elsterwerdaer Platz grundsaniert werden, was leider eine ganzjährige Sperrung der U5 auf diesem Abschnitt erfordert. Seit wann lässt sich die BVG von irgendwelchen Großereignissen in ihre Planung reinreden? So weit kommt's noch! Dann könnte ja jeder daherkommen und im nächsten Schritt vielleicht auch noch eine gute Information im Störungsfall fordern.

Dann hast du aber vergessen, dass wir inzwischen Dr. Sigrid Evelyn Nikutta als Chefin der BVG haben, unsere Erwachsenenpädagogin. Die Frau arbeitet emsig daran den Berliner Nahverkehr in Grund und Boden zu stampfen.+



Edit. Und dass die Seilbahn das Wuhletal empfindlich stört und den Hellersdorfern die Möglichkeit nimmt wie bisher kostenlos Entspannung und Auszeit im städtischen Grün zu bekommen, sollte vielleicht auch noch mal erwähnt werden. Siehe Bürgerinitiative Kienberg-Wuhletal


D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2014 17:40 von Stahldora.
Was stört mich beim Wandern im Wuhletal die Seilbahn?
Die Anwohner und Gärtner empfinden die Schau eher als Gewinn, da das leicht verwahrloste Wuhletal dadurch massiv aufgewertet wird.

Es grüßt - der Fuchs ;-)
Zitat
Stahldora

Edit. Und dass die Seilbahn das Wuhletal empfindlich stört und den Hellersdorfern die Möglichkeit nimmt wie bisher kostenlos Entspannung und Auszeit im städtischen Grün zu bekommen, sollte vielleicht auch noch mal erwähnt werden. Siehe Bürgerinitiative Kienberg-Wuhletal

Nunja, kein Bauprojekt ohne BI dagegen. Aber die offizielle Einspruchsfrist beginnt ja erst nächste Woche und der Hersteller/Betreiber hat ja schon signalisiert auf Anwohner zugehen zu wollen, die befürchten, daß ihnen wer aus der Gondel auf die Sonnenliege im Vorgarten kiebitzt.

Und was das andere Argument angeht, das erweckt natürlich übertriebenes Mitleid bei mir. Die 100 ha IGA-Fläche sind zwar absolut gesehen recht groß, doch das Wuhletal geht ja noch runter bis Köpenick. Da wird man selbst während der IGA noch vollkommen steuerfrei aus- und entspannen können. Was den Kienberg angeht, so hat der ja eine eher zweifelhafte Aufenthaltsqualität. Zu verstrüppt, zu finster, zu gewachsen. Da wurde anscheinend damals bei der Begrünung bewusst auf schnellwachendes Gehölz gesetzt, um dem Schutt früh Festigkeit zu verleihen. Das ist nun ein Problem, da die nichtnativen Gewächse heimische Arten verdrängen, die Vielfalt der Lebensräume auch für die Fauna einschränken und sich ansonsten auch ziemlich breit machen. Auf immerhin über 100m Höhe gäbe es einen schönen Rundumblick bis zum Alex - wenn der wilde Wuchs nicht so zappenduster wär'. Nur eines von vielen Problemen, die auf der Agenda der Gartenschau stehen. Und das wäre dann auch der Preis, den man als unmittelbar anwohnend Betroffener zu zahlen bereit sein sollte - ein halbes Jahr lang (nichtmal!) einen Zaun ertragen und dafür im Gegenzug einen 1A Landschaftspark vor die Tür gesetzt bekommen, der noch auf Jahrzehnte hin betreut, entwicket und gepflegt wird. Fairer Deal, frag mal die Britzer.

Im Übrigen ist die Preisstruktur für Bahn und Park noch völlig offen. Aber ich wage, mich mal soweit aus dem Fenster zu lehnen, zu behaupten, daß man nicht Hamburgs Fehler wiederholen möchte, durch astronomische Phantasiepreise die avisierte Zuschauerzahl auf unter 50% zu drücken.
Was feststeht - die Bahn wird im Ticketpreis mit drin sein, und zwar ohne unlimited, sooft man will. Schön für Seilbahnenthusiasten, schlecht wahrscheinlich für die durchschnittliche Wartezeit.
Und es wird Sonderangebote geben für unmittelbare Anwohner. Ich tippe mal auf stark verbilligte Dauerkarten.

Also durchatmen, liebe Hellersdorfer, entspannen und sich auf die ein oder andere Überraschung gefasst machen. Sogar auf positive.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2014 21:15 von schallundrausch.
Zitat
schallundrausch
Nunja, kein Bauprojekt ohne BI dagegen.

Da möchte ich schallundrausch uneingeschränkt unterstützen. Der Deal klingt mehr als fair für mich. Das Gebiet um den Kienberg verschreckt derzeit eher, und so "Natur", wie er hier von der Bürgerinitiative dargestellt wird, ist er nunmal nicht. Nicht alles verlauste Gestrüpp ist Natur, nur weil es so aussieht. Und in einer gepflegten Parkanlage wird von den Nutzern auch viel weniger Unrat verteilt als in der "Wildnis". Das musste die BI durch ihre Müllsammelaktion ja auch schon feststellen.

Und wer trotzdem das aktuelle Gestrüpp gepaart mit riesigen oberirdisch verlegten grauen Rohren auf Betonpfählen bevorzugt, für den bleiben noch etliche Kilometer Wuhleufer übrig, die alle schöner aussehen, als an der Stelle des Kienbergs.
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