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Beschleunigung des RE2 durch Wegfall von Halten
geschrieben von Jumbo 
Zitat
Global Fisch
Zitat
Nahverkehrsplan
Zwar kreativ, aber völlig daneben. Das ist wieder eine egoitische Aktion, wo man nur an sich denkt. Für 1-2 Leute soll also weiterhin der Regionalexpress anhalten und verliert wichtige Minuten... Die Leute, die in Raddusch den RE bzw. an sich ja nur den Zug nutzen haben dann doch Alternativen....

Der Halt ist für Raddusch weniger wegen der Radduscher wichtig, die irgendwo hin wollen, sondern wegen der Touristen, die nach Raddusch fahren. Dort ist in den letzten Jahren so manches entstanden, dem so erstmal ein Gutteil der Nachfrage abgeknipst wird.
Und die Touristen, die in das kleine Örtchen wollen, sind wirklich mehr als 2-3 pro Zughalt?

Nicht, dass es falsch ankommt: Ich möchte mich nicht positiv oder negativ zu dem Halt-Entfall äußern, aber es wäre doch interessant, einmal den Bedarf abschätzen zu können.
Die BI Haltepunkt Raddusch hat über 6.000 Unterschriften für den Erhalt des Zughalts gesammelt. Gemeinsam mit Pro Bahn wurde ein Alternativvorschlag für den RE2 entwickelt und mit der fachlich verantwortlichen Ministerin Kathrin Schneider diskutiert:
[haltepunkt-raddusch.de]

Einen schönen Tag wünscht Euch
Marienfelde



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.08.2015 08:44 von Marienfelde.
Gestern fand eine sehr interessante Diskussion in Kolkwitz dazu statt. Eine Veranstaltung von radioeins (rbb) sowie der Lausitzer Rundschau.

Kann man hier nachhören:

[www.radioeins.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.03.2017 10:36 von Stubi.
... (gelöscht)

wurde ja bereits gepostet...

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.03.2017 22:02 von Logital.
Zitat
Stubi
Gestern fand eine sehr interessante Diskussion in Kolkwitz dazu statt. Eine Veranstaltung von radioeins (rbb) sowie der Lausitzer Rundschau.

Kann man hier nachhören:

[www.radioeins.de]

Bin positiv überrascht, wie erstaunlich sachlich und qualifiziert dieses hochemotionale Thema diskutiert wurde. Auch die Vertreter von Bahn und Land kamen gut vorbereitet und haben ihre Haltung schlüssig dargelegt. Das klingt alles nach dem gordischen Eisenbahnknoten, den so bald niemand durchschlagen wird. Aber was spricht dagegen den vorgeschlagenen Pendelzug - für sagen wir zwei Jahre - auf die Schiene zu setzten und währenddessen auszuwerten, wie die Pendlerströme wirklich verlaufen, und ob er überhaupt angenommen wird?

Danke für den Link!
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