Wo wurde das aufgenommen?




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.07.2015 17:00 von VT 646.

Ich sehe ein Klappfenster von einem Wohnwagen, wo ein gelbes Kabel heraus geleitet wird. Sieht nach einer temporären Baustelle aus.

Ich tippe M1 Baustelle in Niederschönhausen.

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BVG = Alle meckern drüber, aber ohne geht es nicht !

Jut jemeinte Jrüße
Nico

Zitat
BVG_Berlin
Ich sehe ein Klappfenster von einem Wohnwagen, wo ein gelbes Kabel heraus geleitet wird. Sieht nach einer temporären Baustelle aus.

Ich tippe M1 Baustelle in Niederschönhausen.

Nein, das stimmt nicht

das kann überall und nirgendwo sein...

Ok, es ist keine echte Aufnahme von einem Wohnwagen, sondern ein dekoratives Plakat in einer U-Bahn Station.

Zitat
VT 646
Ok, es ist keine echte Aufnahme von einem Wohnwagen, sondern ein dekoratives Plakat in einer U-Bahn Station.

Wow, dann lag ich ja mit meiner Vermutung gar nicht so daneben. Ich ging nämlich davon aus, daß der Ort des Geschehens ob des Hintergrundes in einem Tunnel, mindestens aber unter einer Brücke liegen müßte. Leider kann ich zur weiteren Eingrenzung der Örtlichkeit nichts weiter beitragen.

Wo und warum wird hier (in Berlin) vor der Straßenbahn gewarnt? Bild vom 1.7.2015

Beste Grüße
Harald Tschirner

Ich mag mal spekulieren:
Ein altes, aber sehr gepflegtes Gittertor. Eine Wandmalerei als Warnung hinter Glas. Ordentlich gestrichene Wände.
Die Wandmalerei sieht wie ein (restauriertes) Original aus. Das Tor und die Wand sprechen gegen ein Objekt, dass täglich für Verkehrsaufgaben benutzt wird. Bleiben also nur Ausstellungsräume oder Depots von Museumsstraßenbahnen übrig.
In Schmöckwitz kenne ich nur Holztore.
In Niederschönhausen war ich nie.
Köpenick kenne ich auch nur von außen.

Bäderbahn

Da ich noch keine Idee habe, versuche ich mich in einer Analyse:

Man sieht ein Gittertor welches geöffnet ist. Das Gittertor ist der Konstruktion nach zu urteilen schon älter. Vermutlich aus der Vorkriegszeit. Die dahinter befindliche Wand trägt ein reines Weiß, ein Indiz dass die Baulichkeit vor kurzem saniert worden sein muss. Dafür spricht auch, dass vor dem Straßenbahnschild (ist es ein physisches Schild oder nur aufgemalt?) eine Plexiglasscheibe zum Schutz des selbigen angebracht wurde.

Die Frage ist zudem, ob es sich um ein Verkehrsbauwerk handelt, zum Beispiel ein Bahnhofszugang. Oder ob das Schild an einem Eingang eines anderen Gebäudes hängt, welches nichts oder nur peripher etwas mit Verkehr zu tun hat. Es steht aber offensichtlich an einer ehemaligen Straßenbahntrasse.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.

Bitte um Entschuldigung: zu ausführlichen Antworten komme ich frühestens morgen!

Beste Grüße
Harald Tschirner

U-Bahn Museum Olympia-Stadion.
Alles andere ist mir in Berlin zu abwegig.
Das DTM in der Monumentenhalle ist auch möglich. Es sind aber zur Zeit keine Besuchertage.

MFG alf1136

Da es unwahrscheinlich ist, dass jemand die Lösung findet, hier die Aufklärung:

Die Wandinschrift befindet sich in der Zufahrt zum Postamt Friedenau in der Schmargendorfer Straße. Von etwa 1920 bis 1935 gab es hier einen Gleisanschluss an das Straßenbahnnetz am Friedrich-Wilhelm-Platz, durch den die Deutsche Post mit Straßenbahnwagen Post beförderte.
[de.wikipedia.org]

Die Toreinfahrt war so gestaltet, dass die Wagen in den Hof fahren konnten, zwischen Wand und Wagen war aber nur wenig Platz. Daher diese Warnaufschrift, die die Stilllegung des Poststraßenbahnbetriebes überlebt hat und bei einer Renovierung der Einfahrt ca. 1998 zum Vorschein kam. Die Schrift wurde mit Plexiglas abgedeckt und damit erhalten. Tagsüber ist das Tor geöffnet und verdeckt die Schrift zum Teil, nachts ist sie nicht zugänglich. Der einzige Chance, dieses kleine "Denkmal" richtig fotografieren zu können, wäre der Moment, wenn das Tor geöffnet oder geschlossen wird, ansonsten kann man es nur durch das Gittertor festhalten. Hier noch ein Bild der Durchfahrt, die Beschriftung befindet sich an der Wand rechts.

Beste Grüße
Harald Tschirner

Zitat
alf1136
U-Bahn Museum Olympia-Stadion.
Alles andere ist mir in Berlin zu abwegig.
Das DTM in der Monumentenhalle ist auch möglich. Es sind aber zur Zeit keine Besuchertage.

MFG alf1136

Beide Deiner Antworten sind schon abwegig weil es weder im oder am U-Bahnmuseum solche Gitter gibt, und auch weit und breit nichts mit ehem. Straßenbahnen zu finden ist.
Ebenso Monumentenhalle. Wer die Örtlichkeit auch nur ein bisschen kennt wird wissen, dass es dort weder so eine Wand, noch so ein Gitter gibt. Und auch dort war niemals irgendetwas was auf Straßenbahnverkehr deutet.

;-)

@Harald

Interessant. Bei mir in der Nähe (Steglitz). Will doch mal gucken ob ich nachher nicht auch mal ein nettes Bild festhalte ;-)

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3 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.07.2015 12:06 von Grenko.

OK, dann löse ich mal mein letztes Bilderrätsel auf: Uhlandstraße

Und hier mein neues:


Wo steht diese einsame Haltestelle?

Oberspree (Wendestelle des alten 165er)?

Zuerst sah es ja aus wie die Notwendestelle für den S-Bahnhof Buch in der Straße Am Sandhaus, aber das habe ich viel wilder in Erinnerung...

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.

Nun,es ist eine Wald-und Wiesenhaltestelle,
das rote A4-Rechteck sagt mir,das diese Haltestelle zur Zeit nicht bedient wird???
Es fehlt auch die Linienbeschriftung.
Aber von der BVG bedient wurde?!
Im allgemein gibt es auch ein kleines Wartehaus,
vielleicht ist es auch eine Betriebshaltestelle?!
Und jetzt weiß ich nicht mehr weiter!!!
(Soll keiner behaupten,ich hätte mich nicht bemüht)

Zitat
Zektor
Oberspree (Wendestelle des alten 165er)?

Nee, das wüsst ich. Da steht kein Schild mehr.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Mein erster Gedanke war die ehemalige Linie 116 und ob es die Haltestelle Moorlakeweg sein könnte.

Nope