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Kurzmeldungen Oktober 2015
geschrieben von krickstadt 
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Marc1
Die geplante Baustelle in der steglitzer Albrechtstr mit Umleitung der Linien M82, X83, 282, 284 und 380 (siehe meinen Betrag auf Seite 1) wurde um einen Tag auf Morgen verschoben. Ich muss mal anmerken dass die Information der Fahrgäste grottenschlecht ist. Die Laufbänder zeigen Werbung für Ausbildung bei der BVG an, an Stelle auf die Umleitung hinzuweisen, Aushänge an Haltestellen gibt es überhaupt nicht! Dementsprechend waren viele Fahrgäste heute früh überrascht, als es plötzlich (noch fälschlicherweise) hieß:" ... Beginn der Umleitung"
Es solte bei den Daisys und den Haltestellen reichen wenn die Veränderungen einen Tag vor dem Beginn der Umleitungen angezeigt werden. Das bereits eingepflegte Ansagen im System nicht einfach wieder herausgenommen werden können sollte verständlich sein. Dennoch sollte es ebenso selbstverständlich sein, dass das Fahrpersonal kurz darauf hinweist das dies noch nicht gültig ist.

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der weiße bim
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Lehrter Bahnhof
Die U3 steht ewig am Bahnhof Nollendorfplatz rum. Es fährt die U1 ein.

Seit Monaten kam keine U1 mehr zum Nollendorfplatz.
Ansonsten fährt die U3 fahrplanmäßig nach der U12 in Richtung Westen ab. Der Anschluss ist damit ganz überwiegend gewährleistet.

Ob das jetzt U1 oder U12 heißt - auf dem Streckenabschnitt ist es doch zu 100% dasselbe. Dass das fahrplanmäßig so ist, ist gut. Öfters gibt es auf der U12 ja aber auch mal Verspätungen, und dann lief das leider manchmal wie beschrieben ab.

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Nicht-dynamische Signatur
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Grenko
Dennoch sollte es ebenso selbstverständlich sein, dass das Fahrpersonal kurz darauf hinweist das dies noch nicht gültig ist.

Es gibt U-Bahnfahrer, die merken nicht einmal das die automatischen Stationsansagen nicht synchron sind mit der aktuellen Fahrt.
Zitat
Lehrter Bahnhof

Vor allem wenn der Zug dann am nächsten Bahnhof sinnlos 40 Sekunden vor dem grünen Signal rumsteht. Da hätte er vorher auch noch die 5 Sekunden warten.
So hat man manchmal schon das Gefühl, das ist Boshaftigkeit.

Wer nicht auf den Anschluß wartet steht garantiert auch nicht auf dem nächsten Bahnhof 40 Sekunden vor dem grünen Signal!

Zitat

Zum Beispiel auf der U3:
Die U3 steht ewig am Bahnhof Nollendorfplatz rum. Es fährt die U1 ein. Just bei Halten den Zuges schließt der Zf der U3 die Türen und fährt ab. Im Tunnel vor dem Wittenbergplatz bleibt er dann stehen und schleicht anschließend in den Bahnhof Wittenbergplatz, wo er dann auch noch eine Minute rumsteht... was soll das?

Wenn die U3 wirklich just dann abfährt wenn die U1/U12 einfährt und dann auch noch im Tunnel stehenbleibt liegt eine größere Störung auf der U1/U12 vor. Wie Mario schon schrieb, fährt die U1/U12 genau 90 Sekunden vor der U3. Wenn also die U3 zu ihrer Abfahrtzeit frei bekommt und die U1/U12 ist noch nicht durch kann man in der Regel von einer Verspätung von mehr als 90 Sekunden ausgehen. Dann ist es wichtiger, daß man losfährt weil man sonst die U1/U12 noch mehr verzögert.

Auf dem Bahnhof Wittenbergplatz steht sowohl die U12 wie auch die U3 planmäßig etwas, weil die Einfahrstraße zeitverzögert aufgelöst wird und der Durchrutschweg Richtung Uhlandstraße geht. Erst nach Auflösen der Einfahrstraße kann die Ausfahrweiche RIchtung Zoo oder Augsburger Straße und das Ausfahrsignal auf Fahrt gestellt werden.
Zitat
Bd2001
Wenn die U3 wirklich just dann abfährt wenn die U1/U12 einfährt und dann auch noch im Tunnel stehenbleibt liegt eine größere Störung auf der U1/U12 vor. Wie Mario schon schrieb, fährt die U1/U12 genau 90 Sekunden vor der U3. Wenn also die U3 zu ihrer Abfahrtzeit frei bekommt und die U1/U12 ist noch nicht durch kann man in der Regel von einer Verspätung von mehr als 90 Sekunden ausgehen. Dann ist es wichtiger, daß man losfährt weil man sonst die U1/U12 noch mehr verzögert.
Die U1 kommt (im Normalfahrplan, der (leider) schon in einige Wochen wieder gilt) manchmal leicht verspätet an, und die U3 wird dann zuerst losgeschickt. Die U1 muß dann warten - und damit ist der Anschluß am Wittenbergplatz nach Ruhleben auch schon wieder hin. Die Anschlußlampe dort - wenn er überhaupt beachtet wird - gibt so viel ich weiß nicht an, welche Linie am anderen Bahnsteig einfährt.

Auch gibt es mal einen Fahrerwechsel am Nollendorfplatz, und dann ist auch wieder der Anschluß hin, besonders wenn die beiden Fahrer erstmal einen Dienstgepräch bei der Zugübenahme durchführen - natürlich nur dienstliches, niemals Fußball oder das Wetter oder der Preis von Fisch.

Aber schließlich hat die BVG uns ja bekanntlich lieb, und möchte uns so lang wie Möglich behalten.

Zitat
Bd2001
Auf dem Bahnhof Wittenbergplatz steht sowohl die U12 wie auch die U3 planmäßig etwas, weil die Einfahrstraße zeitverzögert aufgelöst wird und der Durchrutschweg Richtung Uhlandstraße geht. Erst nach Auflösen der Einfahrstraße kann die Ausfahrweiche RIchtung Zoo oder Augsburger Straße und das Ausfahrsignal auf Fahrt gestellt werden.
Danke für die Aufklärung - habe mich schon öfters gewundert, warum der Zug so lange dort anscheinend unnötig herumsteht - ich nehme an, gleiches gilt in der Gegenichtung?



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.10.2015 23:51 von Ruhlebener.
Warum wird die U3 zuerst losgeschickt? Dadurch gehen zwei Anschlüsse verloren:
1. Nollendorfplatz: U1 -> U3
2. Wittenbergplatz: U1 -> U2

Wäre andersrum mM besser. Gibt es auf der U3 sonst irgendwelche Anschlüsse einzuhalten?

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Nicht-dynamische Signatur
Zitat
Ruhlebener
Auch gibt es mal einen Fahrerwechsel am Nollendorfplatz, und dann ist auch wieder der Anschluß hin, besonders wenn die beiden Fahrer erstmal einen Dienstgepräch bei der Zugübenahme durchführen - natürlich nur dienstliches, niemals Fußball oder das Wetter oder der Preis von Fisch.

Also ich kann Dir versichern, bei Dienstübernahme wird niemals über den Preis vom Fisch gesprochen. :-)

Zitat
Ruhlebener
Zitat
Bd2001
Auf dem Bahnhof Wittenbergplatz steht sowohl die U12 wie auch die U3 planmäßig etwas, weil die Einfahrstraße zeitverzögert aufgelöst wird und der Durchrutschweg Richtung Uhlandstraße geht. Erst nach Auflösen der Einfahrstraße kann die Ausfahrweiche RIchtung Zoo oder Augsburger Straße und das Ausfahrsignal auf Fahrt gestellt werden.
Danke für die Aufklärung - habe mich schon öfters gewundert, warum der Zug so lange dort anscheinend unnötig herumsteht - ich nehme an, gleiches gilt in der Gegenichtung?

Ja, auch in der Gegenrichtung gilt gleiches. Aber da hat man auch die Möglichkeit des verkürzten Durchrutschweges. Dabei endet der Durchrutschweg bereits vor der Weiche. Das geht aber nur, wenn man langsamer einfährt: Aus Richtung Zoo mit 40 statt 60 km/h und aus Richtung Augsburger Str. mit 25 statt 35 km/h.
Zitat
Grenko
[...] Da[ss] bereits eingepflegte Ansagen im System nicht einfach wieder herausgenommen werden können[,] sollte verständlich sein. [...]

Nö, ist es nicht. Im Jahre 2015 gibt es genügend Möglichkeiten selbst mit vorhandener Technik Ansagen fahrtgenau zu steuern.
Zitat
Nordender
So gedankenlos wie in Gesundbrunnen, den Bernauer gerade dann sichtbar abfahren lassen, wenn der Ring gerade seine
Türen öffnet. Den Spruch der Aufsicht "Kommt doch gleich nächste" kenne ich auch, nur dann natürlich die S1 oder S25...
Ein Problembewußtsein hat die S-Bahn dort noch nie gehabt.

Bei der S-Bahn ist dies ein Vertragsverstoß. Siehe:

Zitat
DonChaos
Trotzdem sollte aber vermieden werden, dass Sichtanschlüsse entstehen, also der eine Zug fährt ein und just in dem Moment, in dem sich dessen Türen öffnen, schließen sich die Türen des Zuges, der am gegenüberliegenden Gleis des selben Bahnsteigs steht und der Zug fährt ab.

Im Verkehrsvertrag der S-Bahn steht sogar explizit drin, dass bahnsteiggleiche Anschlüsse in jedem Fall zu gewährleisten sind, auch wenn sie zufällig entstehen.

Solltest du das beobachten, zeitnahe eine E-Mail an die S-Bahn Berlin mit CC an den Aufgabenträger und dem Hinweis auf diesen Vertragsbestandteil. Wenn da regelmäßig Geld flöten geht, wird die GmbH wohl das Problembewusstsein auch nochmals an die Aufsichten "herantragen".
Zitat
VT 646
Wenn sich die Fahrgäste vorher nicht informieren ist es ja nicht die Schuld der BVG.

Wenn die BVG die Fahrgäste nicht vor der Fahrt AKTIV informiert, ist es ganz eindeutig die Schuld der BVG! Der Stammgast, der jeden Tag die selbe Verbindung nutzt, wird nicht jeden Morgen im Internet eine Verbindungssuche machen, dessen Ergebnis er eh schon kennt.

Die Benutzung von Öffentlichen Verkehrsmitteln ist kein Ausnahmezustand, wie etwa eine einmalige Urlaubsreise! So wie du morgens ins Auto steigst, ohne dich vor jeder Fahrt persönlich bei der Verkehrsmanagementzentrale über die beste Route zu informieren, so nutzen andere Menschen - man mag es kaum glauben - Bahn und Bus! Ganz natürlich, ohne eine Raketenwissenschaft daraus zu machen!

So wie der Autofahrer ganz selbstverständlich erwartet, dass falls die Innenstadt explodiert ist, das schon in den Verkehrsmeldungen im Radio auftaucht, muss auch auch der Stammfahrgast VOR seiner Fahrt spätestens an der Haltestelle über geplante und unplanmäßige Abweichungen informiert werden.
Zitat
DonChaos
So wie der Autofahrer ganz selbstverständlich erwartet, dass falls die Innenstadt explodiert ist, das schon in den Verkehrsmeldungen im Radio auftaucht, muss auch auch der Stammfahrgast VOR seiner Fahrt spätestens an der Haltestelle über geplante und unplanmäßige Abweichungen informiert werden.

Geplante Abweichungen ja, unplanmäßige natürlich nur an DAISY-Haltestellen (und auch da kann nicht alles angezeigt werden). Die Mehrheit der Haltestellen hat aber keine digitalen Anzeigen.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
der weiße bim

Die Anschlusssicherung ist ein wichtiger Bestandteil im "Verkehrsvertrag zwischen dem Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
und der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Anstalt des öffentlichen Rechts".
Zitat
Anlage 1, Teil 1

Anhang 1: Gesicherte Anschlüsse
Bei einer Taktfolge von größer / gleich 10 Minuten besteht- insbesondere in der Schwachverkehrszeit, im Nacht- und im Wochenendfrühverkehr für
festgelegte Anschlussbeziehungen eine Anschlusssicherung. Folgende Anschlüsse sind bei Vertragsbeginn zu sichern (je Anschlusspunkt ausgewählte Relationen):
1. U-Bahn -> U-Bahn (+Anschluss von und zur S-Bahn am Bahnhof Wuhletal)
• U-Bahnhof Wittenbergplatz U1/U2
• U-Bahnhof Mehringdamm U6 / U7
• U-Bahnhof Berliner Straße U7 / U9
• U-Bahnhof Osloer Straße U8 / U9
• S+U-Bahnhof Wuhletal U5 / S5
Es wird noch überprüft, ob an weiteren Anschlusspunkten eine Anschlusssicherung realisierbar ist. Eine Ergänzung hinsichtlich der zu sichernden Relationen wird dann vorgenommen.

Der Vertrag ist das eine. Es ist aber der BVG auch nicht vertraglich verboten Zufallsanschlüsse abzuwarten. Zudem hoffe ich, dass die BVG sich nicht als reiner Lohnkutscher versteht und darüber hinaus nachdenkt, was sie im Rahmen ihres unternehmeirschen Handelns in einem Nettovertrag tut um eine gute DIenstleistung abzuliefern.

Sicher, es mag gute nachvollziehbare betriebliche Gründe geben auch Zufallsanschlüsse nicht abzuwarten. Doch sollte einfach mal abseits des betrieblichen Sekundenfahrplans betrachtet werden welchen Eindruck so ein Verhalten bei den geschätzt 50 Kunden hinterlässt wenn vor der Nase die Tür zugeschlagen wird und wieviel gelbe Herzchen gedruckt werden müssen um das wieder gutzumachen. Wiegt das mehr auf, als wenn zwei Fahrgäste möglicherweise (denn das ist ja nicht mal gesichert) eine Linie im 20 Minutentakt nachweislich wegen der 20 Sekunden längeren Aufenthaltszeit verpassen?

Außerdem sollte beachtet werden, dass es eben auch nach Fahrinfo tatsächlich 0-Minutenanschlüsse in Mehringdamm gibt und ich bezweifle, dass den Fahrern bekannt ist, ob die U-Bahn die da gerade neben ihnen zum Stehen kommt ein geplanter oder ein Zufallsanschluss ist.

Deswegen, wenn man wartet kann man vielleicht irgendwo in der Kette einzelner Reisende einen Bruch verursachen. Wenn man die Tür vor der Nase zuschlägt hat man defintiv Leute verärgert.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
DonChaos
So wie der Autofahrer ganz selbstverständlich erwartet, dass falls die Innenstadt explodiert ist, das schon in den Verkehrsmeldungen im Radio auftaucht, muss auch auch der Stammfahrgast VOR seiner Fahrt spätestens an der Haltestelle über geplante und unplanmäßige Abweichungen informiert werden.
Zitat
B-V 3313
Geplante Abweichungen ja, unplanmäßige natürlich nur an DAISY-Haltestellen (und auch da kann nicht alles angezeigt werden). Die Mehrheit der Haltestellen hat aber keine digitalen Anzeigen.

Haben sie doch! Vorne am Zug! Wenn meine Straßenbahn nicht bis zum Hackeschen Markt durchkommt, sondern irgendwo im Prenzelberger Nirgendwo verendet, will ich das wissen, BEVOR ich da einsteige und in die Falle gerate!

Schön wäre auch, wenn die vorhandenen DAISY-Anzeiger im Störungs- oder Umleitugsfall nicht einfach abgeschaltet oder auf Blabla-Standardtext umgeschaltet werden, sondern diese dynamischen Linienfahrtzielinformationseinrichtungen endlich auch mal dynamisch genutzt werden würden.
Im Navi gibt es leider keinen Hinweis zur Linie 218: Diese wird seit gestern in Wannsee ein Stück über die AVUS umgeleitet und hält deshalb in Richtung ZOB nicht am S-Bahnhof (vgl. Verkehrsmeldung).

Da ich gestern etwas Zeit hatte und mal mit dem Traditionsbus über die Autobahn fahren wollte, bin ich also raus nach Wannsee und begab mich an die Haltestelle Wannseebrücke. Während ich dort wartete rauschten mehre Busse durch ohne auch nur Notiz von mir zu nehmen; ein Fahrer war regelrecht erschrocken als er mich kurz vor dem Vorbeifahren (bereits ganz links auf der Spur) doch entdeckte und war sehr froh, dass ich den Kopf schüttelte.
Ist das dort immer so?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.10.2015 11:28 von eiterfugel.
Zitat
DonChaos
Haben sie doch! Vorne am Zug! Wenn meine Straßenbahn nicht bis zum Hackeschen Markt durchkommt, sondern irgendwo im Prenzelberger Nirgendwo verendet, will ich das wissen, BEVOR ich da einsteige und in die Falle gerate!

Wenn das schon bekannt ist, sollte das natürlich dranstehen. Nur sind nicht alle Störungen schon beim Einstieg vorhersehbar.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Was ich seit Tagen bedenklich finde:
Mo-Fr höre ich täglich im Radio das die Seestr. zwischen Müllerstr. und Dohnagestell zugestaut ist. Warum zieht die BVG den Bus 106 nicht bis zum Virchow zurück und läßt die Fahrgäste dort in die Straßenbahn umsteigen die den Vorteil der separaten Gleisanlagen hat?

So wird der Fahrplan vom 106er zur Makulatur.
Die Leute können doch selbstständig beim Virchow Klinikum umsteigen. Weshalb sollte man deswegen eine Buslinie "zurückziehen/verkürzen"?? Was ist mit den Fahrgästen die Antwerpener Str. aussteigen möchten und gebrechlich sind? Die sollen dann vor- oder zurücklatschen?

**GraphXBerlin - "Zielverzeichnis Berlin - Eine Sammlung".
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Grenko
Die Leute können doch selbstständig beim Virchow Klinikum umsteigen. Weshalb sollte man deswegen eine Buslinie "zurückziehen/verkürzen"?? Was ist mit den Fahrgästen die Antwerpener Str. aussteigen möchten und gebrechlich sind? Die sollen dann vor- oder zurücklatschen?

Es geht ihm glaube ich um die Gegenrichtung: die Busse bekommen gleich zu Beginn der Fahrt eine Verspätung, die sie bis zum Lindenhof nicht aufholen. Bei einer Linie im 20-min-Takt wirklich bescheiden.
Zitat
def
Es geht ihm glaube ich um die Gegenrichtung: die Busse bekommen gleich zu Beginn der Fahrt eine Verspätung, die sie bis zum Lindenhof nicht aufholen. Bei einer Linie im 20-min-Takt wirklich bescheiden.

Na und? Soll man deswegen die Haltestelle Antwerpener Straße mal so eben entfallen lassen und nicht bedienen? Das Geschrei hier wäre wieder groß.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Glaube ich gar nicht mal: Der 106 kann (hier) keine gute Lobby haben, sonst gäbe es nicht ständig Pläne ihn noch unattraktiver zu machen.

Aber danke für den Hinweis: Ich wollte ihn Freitag früh zu einem Termin nutzen, da kam es mir schon komisch vor, dass jeder Bus so ziemlich genau 10 Minuten zu spät war. Dank der knappen Wendezeit am Lindenhof - die Gegenrichtung ist eh immer zu spät und sehr unbeliebt beim Fahrpersonal - ist der Fahrplan jetzt also erstmal wieder ne Weile komplett Makulatur. Hallejuja!
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