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Gemeinsame Baumaßnahmen der BVG und der Berliner Wasserbetriebe in Friedrichshagen im Jahr 2016-2018
geschrieben von Tramy1 
Seit heute fährt die 60 - wie ja bereits bekannt - aus Johannisthal kommend ab Hirschgarten "immer geradeaus" nach Rahnsdorf (letzte Fahrt ab S-Bf Friedrichshagen "rund um die Woche" um 016). Die Strecke ist ab dem S-Bf Friedrichshagen bis Rahnsdorf jetzt wieder zweigleisig - mit der Gleisverschlingung an der Haltestelle Hartlebenstraße.

Die Linie 61 fährt nunmehr ebenfalls etwa bis Mitternacht ab Hirschgarten den Müggelseedamm geradeaus zum Alten Wasserwerk.

Der Ersatzverkehr für die Bölschestraße erfolgt mit Kleinbussen in einer "einseitigen" Ringfahrt vom S-Bf Friedrichshagen bis Bölschestraße/Müggelseedamm - und von dort angeblich ohne Halt zurück über Müggelseedamm - Hirschgartendreieck - Fürstenwalder Damm zum S-Bf Friedrichshagen. Montags bis Freitags tagsüber wird alle 5 Minuten gefahren; ansonsten alle 10 Minuten.

Außerdem gab es "Tramschulungsfahrten" nach Rahnsdorf. So, ich hoffe, es hat sich kein Fehler in diese kleine Information eingeschlichen.

Einen schönen Abend und eine gute Nacht wünscht Euch
Marienfelde
Zitat
Marienfelde
...
Außerdem gab es "Tramschulungsfahrten" nach Rahnsdorf. So, ich hoffe, es hat sich kein Fehler in diese kleine Information eingeschlichen.

Einen schönen Abend und eine gute Nacht wünscht Euch
Marienfelde

Sag doch besser Fahrschulausbildung mit der Straßenbahn ;-)

T6JP
Hallo,

bis einschließlich morgen läuft die Auslegungsfrist des Planfeststellungsbeschlusses für das Straßenbahnvorhaben "Bölschestraße":
http://www.berlin.de/senuvk/verkehr/politik_planung/planfeststellungen/de/oepnv/bekanntmachung1.shtml

Die Unterlagen sind diesmal sogar online verfügbar:
http://www.berlin.de/senuvk/verkehr/politik_planung/planfeststellungen/download/oepnv/boelschestr/

Ausgesprochen interessant (um nicht zu sagen fragwürdig) ist die im Erläuterungsbericht klar rauslesbare Einseitigkeit der Abwägung zugunsten einer kombinierten Gleis- und Fahrbahntrasse. Auch kommt das ganze Verfahren ohne jegliche verkehrliche Bewertung aus, z.B. hinsichtlich der Verkehrsmengen und der Verträglichkeit an den Kreuzungsbereichen.

Viele Grüße
André
Zitat
andre_de
Ausgesprochen interessant (um nicht zu sagen fragwürdig) ist die im Erläuterungsbericht klar rauslesbare Einseitigkeit der Abwägung zugunsten einer kombinierten Gleis- und Fahrbahntrasse.

Allein das war der Zweck des mehrjährigen Planfeststellungsverfahrens. Als Hauptgrund für die künftig gemeinsame Führung des Fahrzeug- und Bahnverkehrs ohne Eigentrasse wird die Schaffung einer Fahrspur für Fahrradfahrer genannt. Die Nachteile wie komplette Versiegelung und höhere Unfallwahrscheinlichkeit auf gemeinsamer Trasse mit Straßenbahnen wird dafür in Kauf genommen.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
andre_de
Ausgesprochen interessant (um nicht zu sagen fragwürdig) ist die im Erläuterungsbericht klar rauslesbare Einseitigkeit der Abwägung zugunsten einer kombinierten Gleis- und Fahrbahntrasse.

Allein das war der Zweck des mehrjährigen Planfeststellungsverfahrens. Als Hauptgrund für die künftig gemeinsame Führung des Fahrzeug- und Bahnverkehrs ohne Eigentrasse wird die Schaffung einer Fahrspur für Fahrradfahrer genannt. Die Nachteile wie komplette Versiegelung und höhere Unfallwahrscheinlichkeit auf gemeinsamer Trasse mit Straßenbahnen wird dafür in Kauf genommen.

Argumentiert wurde aber gegenteilig mit einer geringeren Unfallwahrscheinlichkeit, da sich die Unfälle derzeit auf die Überfahrt konzentrieren und diese Unfallquelle damit entfällt. Aussage: Wenn die Bahn auf der Fahrbahn fährt, dann wird sie besser wahrgenommen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
der weiße bim
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andre_de
Ausgesprochen interessant (um nicht zu sagen fragwürdig) ist die im Erläuterungsbericht klar rauslesbare Einseitigkeit der Abwägung zugunsten einer kombinierten Gleis- und Fahrbahntrasse.

Allein das war der Zweck des mehrjährigen Planfeststellungsverfahrens. Als Hauptgrund für die künftig gemeinsame Führung des Fahrzeug- und Bahnverkehrs ohne Eigentrasse wird die Schaffung einer Fahrspur für Fahrradfahrer genannt. Die Nachteile wie komplette Versiegelung und höhere Unfallwahrscheinlichkeit auf gemeinsamer Trasse mit Straßenbahnen wird dafür in Kauf genommen.

Zweck aus Sicht des Vorhabenträgers sicherlich, die zuständige Planfeststellungsbehörde sollte allerdings neutral abwägen, was hier eindeutig nicht erfolgt ist. Unterm Strich war es insbesondere eine Entscheidung zum Erhalt der Parkplätze, der breite Straßenraum insgesamt hätte ja locker für separate Gleise UND Fahrradwege gereicht. Man kann vermuten, dass die wesentlichen Absprachen und Festlegungen außerhalb des offiziellen Verfahrens stattfanden. "Interessantes" Verwaltungshandeln ist das.

Viele Grüße
André
Einen vorhandenen eigenen Bahnkörper abzuschaffen ist ja wohl das dümmste was sich die Entscheidungsträger leisten konnten, egal welche Begründung da an den Haaren herbeigezogen wird!

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner
Einen vorhandenen eigenen Bahnkörper abzuschaffen ist ja wohl das dümmste was sich die Entscheidungsträger leisten konnten, egal welche Begründung da an den Haaren herbeigezogen wird!

Ja, aber leider nichts grundsätzlich neues in Berlin. Aufgefallen ist mir, daß der besondere Bahnkörper im Bereich der Haltestelle Bölschestraße/Müggelseedamm zugunsten des fließenden (Auto-) Verkehrs erhalten wird. Die behindertengerechte Verbreiterung der Haltestellen erfolgt hier zulasten von Parkplätzen und Gehwegen (wegen der Führung des Radverkehrs auf den Gehwegen).
Als Anwohner in Friedrichshagen kann ich nur sagen, dass die Bölschestr ihre eigenen Verkebrsregeln hat. So man merkt richtig, dass die Leute ihr Gehirn deaktivieren, sobald sie auf der Bölschestr einbiegen. Parken in zweiter Reihe, Fahren im Gegenverkehr ohne jeden erkennbaren Grund, überholen der Straßenbahn von links obwohl die Fahrgäste schon auf der Fahrbahn stehen oder auch Leute die der Meinung sind ohne erkennbaren Grund eine Vollbremsung zu machen um dann auf einmal auf 60+ zu beschleunigen.

Sobald man die Bölschestr verlassen hat, fahren die anderen Teilnehmer auch wieder normal. Ich frage mich nur immer, weshalb das so ist. Eine Erklärung habe ich nicht. Aber so viele Kuriositäten habe ich bisher nur dort erlebt.
Zitat
Silent-Eagle
Ich frage mich nur immer, weshalb das so ist. Eine Erklärung habe ich nicht.

Achte doch mal auf die Kfz-Kennzeichen, das und der Umstand, daß viele Automobilisten dort einen Schaufensterbummel machen, erklärt vieles.
Zitat
Harald Tschirner
Einen vorhandenen eigenen Bahnkörper abzuschaffen ist ja wohl das dümmste was sich die Entscheidungsträger leisten konnten, egal welche Begründung da an den Haaren herbeigezogen wird!

Es wird auch genannt, das aus Historischen Gründen der Eigene Bahnkörper weg kommt. Historisch gesehen stimmt das sogar.

GLG.................Tramy1
Zitat
Tramy1
Zitat
Harald Tschirner
Einen vorhandenen eigenen Bahnkörper abzuschaffen ist ja wohl das dümmste was sich die Entscheidungsträger leisten konnten, egal welche Begründung da an den Haaren herbeigezogen wird!

Es wird auch genannt, das aus Historischen Gründen der Eigene Bahnkörper weg kommt. Historisch gesehen stimmt das sogar.

Das ist wahr. Betrachtet man die historischen Fotos in der Abbildung 3 (auf Seite 29) dieses hier noch einmal verlinkten Dokuments, "fehlen" dort allerdings auch parkierende Fahrzeuge. An der Nichtwiederherstellung des historischen Zustands stört "man" sich diesbezüglich offenbar nicht. Im Konfliktfall wird das Tram benachteiligt, und der platzintensive PKW bevorzugt. Natürlich nur Montags bis Freitags - in "Sonntagsreden" eher nicht. Für Leute wie uns gibt es weiterhin eine ganze Menge zu tun,

meint Marienfelde.

Hier nochmals der Link zu den "Bildchen": [www.berlin.de]
Zitat
Marienfelde
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Tramy1
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Harald Tschirner
Einen vorhandenen eigenen Bahnkörper abzuschaffen ist ja wohl das dümmste was sich die Entscheidungsträger leisten konnten, egal welche Begründung da an den Haaren herbeigezogen wird!

Es wird auch genannt, das aus Historischen Gründen der Eigene Bahnkörper weg kommt. Historisch gesehen stimmt das sogar.

Das ist wahr. Betrachtet man die historischen Fotos in der Abbildung 3 (auf Seite 29) dieses hier noch einmal verlinkten Dokuments, "fehlen" dort allerdings auch parkierende Fahrzeuge. An der Nichtwiederherstellung des historischen Zustands stört "man" sich diesbezüglich offenbar nicht. Im Konfliktfall wird das Tram benachteiligt, und der platzintensive PKW bevorzugt. Natürlich nur Montags bis Freitags - in "Sonntagsreden" eher nicht. Für Leute wie uns gibt es weiterhin eine ganze Menge zu tun,

meint Marienfelde.

Hier nochmals der Link zu den "Bildchen": [www.berlin.de]

Das "Kopfsteinpflaster" am Marktplatz kommt ja auch wieder weg, obwohl Historisch und dafür vor gar nicht so langer Zeit sehr viel Geld Rausgeschmissen, ähhhhhhh, Ausgegeben wurde.

GLG.................Tramy1
Sorry, ich hatte das im Nachbarthread gepostet. Da geht es aber eigenlich nur um Zielbeschilderung oO

Zitat
schallundrausch
Zitat
Ostkreuzi
Wen die Pläne zur Bölschestraße interessieren, hier zum Anschauen:
[www.berlin.de]

Oh verdammt. Im PFB regiert das Dogma 'Ruhender vor fließendem Verkehr". Und das steht dann auch noch ganz explizit im Text: ein vorhandener besonderer Bahnkörper, der die Straßenbahn unabhängig macht von Einflüssen des MIV wird aufgegeben, um Parkplätze erhalten zu können. Straßenbahn auf Eigentrasse ist verzichtbar, Stellplätze für privat-PKW (die hier übrigens kostenfei zur Verfügung gestellt werden) sind es nicht. Im Originaltext liest sich das so:

Zitat
PFB
Die Aufgabe des Parkstreifens [...] stellt aus Sicht des Aufgabenträgers aufgrund des hohen Parkdrucks keine Alternative dar und wird von vornherein ausgeschlossen.

Klar, dass die Variantenuntersuchung dann zu dem Ergebnis kommt, 'der eigene Gleiskörper muss weg!'. Wenn die Alternative 'Verlust des Parkstreifens' noch nichtmal untersucht werden durfte. Wie war das nochmal mit den Denkverboten...?

@Tramy - von dem Kopfsteinpflaster kommt nix weg, das wird sogar noch zur Mitte der Straße hin erweitert.

Denkmalgeschützt ist keineswegs die Nutzung des Straßenraums, nur dessen physische Aufteilung durch Borde und den Baumstreifen. Dass letzterer erhalten werden muss, wagt ja auch keiner zu bestreiten.
Zitat
schallundrausch
Sorry, ich hatte das im Nachbarthread gepostet. Da geht es aber eigenlich nur um Zielbeschilderung oO

....

@Tramy - von dem Kopfsteinpflaster kommt nix weg, das wird sogar noch zur Mitte der Straße hin erweitert.

Denkmalgeschützt ist keineswegs die Nutzung des Straßenraums, nur dessen physische Aufteilung durch Borde und den Baumstreifen. Dass letzterer erhalten werden muss, wagt ja auch keiner zu bestreiten.

Doch, das kommt weg. Siehe hier: [www.berlin.de]

Seite 11, Planfall I "Grünes Gleis".

GLG.................Tramy1
Zitat
Marienfelde
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Harald Tschirner
Einen vorhandenen eigenen Bahnkörper abzuschaffen ist ja wohl das dümmste was sich die Entscheidungsträger leisten konnten, egal welche Begründung da an den Haaren herbeigezogen wird!

Ja, aber leider nichts grundsätzlich neues in Berlin. ...

Dumme Entscheidungen von Behörden sicher nicht, aber die Beseitigung eines besonderen Bahnkörpers der Straßenbahn ist mir (abgesehen von den Stilllegungen bis 1973) nicht in Erinnerung. Hat jemand ein Beispiel? Sind eventuell ein paar Meter in Rosenthal beim zweigleisigen Ausbau gekürzt worden?

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
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Marienfelde
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Harald Tschirner
Einen vorhandenen eigenen Bahnkörper abzuschaffen ist ja wohl das dümmste was sich die Entscheidungsträger leisten konnten, egal welche Begründung da an den Haaren herbeigezogen wird!

Ja, aber leider nichts grundsätzlich neues in Berlin. ...

(...) die Beseitigung eines besonderen Bahnkörpers der Straßenbahn ist mir (abgesehen von den Stilllegungen bis 1973) nicht in Erinnerung. Hat jemand ein Beispiel? Sind eventuell ein paar Meter in Rosenthal beim zweigleisigen Ausbau gekürzt worden?

Harald Tschirner weiß es sicher besser als ich: In der Steglitzer Schloßstraße wurde der besondere Bahnkörper vor der Einstellung der Straßenbahn im Mai 1963 beseitigt. In welchem Jahr, weiß ich leider nicht. Eine Quelle, in der man das nachlesen könnte, fehlt mir leider auch.
Zitat
Marienfelde


Harald Tschirner weiß es sicher besser als ich: In der Steglitzer Schloßstraße wurde der besondere Bahnkörper vor der Einstellung der Straßenbahn im Mai 1963 beseitigt. In welchem Jahr, weiß ich leider nicht. Eine Quelle, in der man das nachlesen könnte, fehlt mir leider auch.

Stimmt. Eine Jahreszahl habe ich aber auch nicht, denn als ich die Schloßstr. in den 1960ern bewusst erlebte, war sie schon in diesem Zustand. Damals war aber auch nichts zu dämlich, um die Straßenbahn schlecht zu machen bzw. ihre Vorteile zu beschneiden.

Beste Grüße
Harald Tschirner
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der weiße bim
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Marienfelde
Zitat
Harald Tschirner
Einen vorhandenen eigenen Bahnkörper abzuschaffen ist ja wohl das dümmste was sich die Entscheidungsträger leisten konnten, egal welche Begründung da an den Haaren herbeigezogen wird!

Ja, aber leider nichts grundsätzlich neues in Berlin. ...

Dumme Entscheidungen von Behörden sicher nicht, aber die Beseitigung eines besonderen Bahnkörpers der Straßenbahn ist mir (abgesehen von den Stilllegungen bis 1973) nicht in Erinnerung. Hat jemand ein Beispiel? Sind eventuell ein paar Meter in Rosenthal beim zweigleisigen Ausbau gekürzt worden?

Aus der neueren Zeit ist mir nur die Aufhebung von abmarkierten Gleisen in Erinnerung. Da wäre natürlich ganz vorn die M10 im Bereich Eberswalder Straße dabei. Nicht weit weg liegt die M8 in der Brunnenstraße, die ihr abmarkiertes Gleis zu Gunsten einer zweiten Linksabbiegerspur in die Torstraße verlor, was allerdings in Summe dafür gesorgt hat, dass der Verkehr flüssiger läuft und die M8 dahinter nicht mehr im Stau steht. Dem vierstreifigen Ausbau der Invalidenstraße fiel außerdem das abmarkierte Gleis vor der Kreuzung Chausseestraße zum Opfer.

Die Aufgabe eines baulich abgetrennten Gleiskörpers ist dann aber noch mal eine andere Ebene. In der Tat ist mir da gerade aber noch ein kleines Beispiel eingefallen: M4 Hufelandstraße - dort gibt es ja heute diese tolle Pförtnerampel, damit man vor der eigentlichen Kreuzung eine Linksabbiegerspur auf das Gleis legen konnte. Gab es dazu überhaupt ein planrechtlich korrektes Verfahren? Bei der M1 vor Schönhauser Allee/Bornholmer Straße (stadteinwärts) bin ich mir jetzt nicht ganz sicher, ob da ein paar Meter verloren gingen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Hier die neue Haltestelle: "Drachholzstr." in Fahrtrichtung Marktplatz (Vorschaubuilder, Bitte anklicken, um diese größer zu sehen).







Hier die leichte Verschwenkung zu sehen:



Vom Bahnhof bis zu (Kaisers) Edeka könnte die Bahn schon fahren. Von (Kaisers) Edeka zum Bahnhof nicht komplett.

Zwischen (Kaisers) Edeka und Anfang Ex Eigenen Bahnkörper sind noch die alten GVP zu finden.

Jetzt dann der Blick von der Brauerei zum Marktplatz:





Alle Bilder von heute.

GLG.................Tramy1



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.08.2017 22:40 von Tramy1.
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