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Gestaltung der S-Bahn-Neubaufahrzeuge vorgestellt - Thema beendet (Überlänge)
geschrieben von DonChaos 
Und warum genau muss sich das Design einer neuen Baureihe stets an irgendetwas bereits Gebautem orientieren? Ich sehe das wie Manuel - Außendesign klasse! Und ich bin von visualisierten Innenraum recht angetan - wenn die Trennwände tatsächlich so umfangreich gläsern sein werden, werden auch die neuen Züge diese sehr offene und für mich äußerst angenehme Atmosphäre haben wie unsere 481er. Nicht dieses kalt-weiße, aber alles überragende Innendesign aller derzeit üblichen DB-Neubaufahrzeuge. Die Innenwände werden hoffentlich nicht richtig weiß, sondern in einem hellen Grauton gestaltet - selbst die GT6N wurden so optisch deutlich aufgewertet.

Die Zielanzeige sollte in der Tat größer werden. Leider gibt es ja derzeit einige negative Beispiele, wie mit Neubaufahrzeugen kleinere Anzeiger Einzug gehalten haben. Als Beispiel seien die Straßenbahnen N2F in Rostock oder die Urbos in Freiburg genannt.

Ich persönlich bin kein Verfechter der traditionellen Lackierung und hätte gegen ein neues, frisches Farbkonzept nichts einzuwenden. Die lange genutzten Farben wirken einfach aus der Zeit gefallen.

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Zitat
Philipp Borchert
Nicht dieses kalt-weiße, aber alles überragende Innendesign aller derzeit üblichen DB-Neubaufahrzeuge. Die Innenwände werden hoffentlich nicht richtig weiß, sondern in einem hellen Grauton gestaltet - selbst die GT6N wurden so optisch deutlich aufgewertet.

... und das will was heißen. :)
In einer Stadt wie Berlin hat Grau außerdem den Vorteil, dass die Reinigung von Graffiti einfacher ist.

Zitat
Philipp Borchert
Die Zielanzeige sollte in der Tat größer werden. Leider gibt es ja derzeit einige negative Beispiele, wie mit Neubaufahrzeugen kleinere Anzeiger Einzug gehalten haben. Als Beispiel seien die Straßenbahnen N2F in Rostock oder die Urbos in Freiburg genannt.

... oder die Talent II.
Eigentlich wäre es sinnvoll, neben einer größeren Schrift wieder verstärkt auf die Linienfarbe zu setzen. Man beraubt sich damit einfach einer Informationsmöglichkeit, die schneller erfassbar ist als jede Schrift - und die nebenbei auch noch im Sinne der Barrierefreiheit wäre. Diese umfasst nämlich nicht nur, wie gemeinhin hin angenommen, die Zugänglichkeit von Bahnhöfen und Fahrzeugen durch Rollstuhlfahrer, sondern die Bedürfnisse aller körperlich eingeschränkter Personen. Und gerade für stark Kurzsichtige kann die Farbe da eine Hilfe sein.

Nebenbei: Edelstahlhaltestangen widersprechen der Barrierefreiheit ebenfalls, da sie sich kaum von der Umgebung unterscheiden. Irgendwo (war es in Stettin?) hatte ich neulich gesehen, dass man dieses Problem umgeht, indem einfach zwei Leuchtdioden auf den Haltestangen angebracht sind.

Zitat
Philipp Borchert
Ich persönlich bin kein Verfechter der traditionellen Lackierung und hätte gegen ein neues, frisches Farbkonzept nichts einzuwenden. Die lange genutzten Farben wirken einfach aus der Zeit gefallen.

Ach nee, im Zweifelsfall nähme die DB dann einfach verkehrsrot... und "aus der Zeit gefallen" ist die Vorstufe zum Klassiker...
Mir gefällt das Design außen durchaus auch, wesentlich besser als die 481 und der Bombardier-Entwurf. Nur die BR 480 gefällt mir noch besser.

Aber diese abgehobene Frontscheibe (ist das Glas?) sieht irgendwie merkwürdig aus. Außerdem hat man wieder bei den Farben herumgepfuscht. Das ist viel zu viel Ocker.

Findet ihr die Relation Viertelzüge / Halbzüge gut? Vielleicht hätte man ein paar mehr Viertelzüge bestellen können für mehr Flexibilität. Das wäre natürlich auch wieder teurer. Vielleicht also ein guter Kompromiss.

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Nicht-dynamische Signatur
Nach den Angaben von S-Bahn Berlin sollen sich die Fahrgasttüren automatisch schließen, schon wegen der Klima. Und das finde ich einen großen Fortschritt. Zum Design habe ich mich schon positiv geäußert, ich finde aber auch die Münchener Züge nicht schlecht. Dass sich die 480er im Design irgendwie an die Altbaureihen anlehnen, kann ich wirklich nicht erkennen.
Hier

[www.deutschebahn.com]

gibt es noch allerlei zu den neuen Zügen zum Download und hier

[www.deutschebahn.com]

etwas zum Vertrag.

Hier auch das Presseecho:

[www.berliner-zeitung.de]

Einen sehr bedenklichen Aspekt spricht Peter Neumann hiermit an:

"Doch das Konzept hat einen Nachteil: Für Sitzplätze bleibt weniger Raum. Heute haben Zwei-Wagen-Einheiten je nach Typ 92 bis 100 Sitzplätze – bei der neuen S-Bahn sind es nur 80, davon 20 als Klappsitze. In den Vier-Wagen-Einheiten können 184 Reisende sitzen, davon 40 auf Klappsitzen. „Mehr war nicht drin“, sagte ein Planer."

S-Bahn = Stehbahn? Da sollte unbedingt nachgebessert werden!

[www.morgenpost.de]

[www.tagesspiegel.de]

Beste Grüße
Harald Tschirner
Die im ersten Link gezeigte Seitenfarbgebung mit rotem Streifen über den Fenstern sieht gefällig aus, bis auf die schwarzen Türen.
Ich wird die Türen genauso wie die Seitenwände gestalten, das rot in die Front verlängern und vielleicht runde Scheinwerfer und gut ist es.
Gut, ich würde die Frontscheibe auch lieber dreigeteilt haben, aber Geschmackssache.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Zitat
Wollankstraße
Ich wird die Türen genauso wie die Seitenwände gestalten, das rot in die Front verlängern und vielleicht runde Scheinwerfer und gut ist es.

Das ist aber nicht mehr zulässig. Türen müssen sich kontrastmäßig von Seitenwänden unterscheiden.
Zitat
Bd2001
Zitat
Wollankstraße
Ich wird die Türen genauso wie die Seitenwände gestalten, das rot in die Front verlängern und vielleicht runde Scheinwerfer und gut ist es.

Das ist aber nicht mehr zulässig. Türen müssen sich kontrastmäßig von Seitenwänden unterscheiden.

Schade,
im Innenraum noch eine Anregung, mir würden dunkelgrüne Sitze besser gefallen als blaue. Blau wirkt doch etwas kalt.
Grün in Anlehnung an die alten Polstersitze der 275er bei der DR.....

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Mir gefällt die neue S-Bahn sehr gut, insbesondere die Front. Ich persönlich hasse diese Retro-Nachmachen. Jede Generation sollte einen eigenen Stil bauen! Die verringerte Sitzplatzzahl ist mir bei den Bildern sofort aufgefallen, allerdings sehe ich das nicht so kritisch. Die Züge werden ja länger (Vollzüge statt 3/4) und der Bedarf für die Mehrzweckabteile ist da. Praktisch sind diese am Wagenübergang, da man an dieser Stelle ohnehin kaum Sitzplätze bauen kann. Statt Klappsitzen würde ich mir an einigen Stellen "Anlehnflächen" vorstellen wie auch im C2 in München (Bilder wurden oben verlinkt). Die Polster gefallen mir auf den Bildern nicht, das dürfte aber leicht zu ändern sein ;) Die Anzeigen an den Seiten vermisse ich heute bereits, das wird wirklich eine positive Neuerung.
Zitat
Harald Tschirner
Einen sehr bedenklichen Aspekt spricht Peter Neumann hiermit an:

"Doch das Konzept hat einen Nachteil: Für Sitzplätze bleibt weniger Raum. Heute haben Zwei-Wagen-Einheiten je nach Typ 92 bis 100 Sitzplätze – bei der neuen S-Bahn sind es nur 80, davon 20 als Klappsitze. In den Vier-Wagen-Einheiten können 184 Reisende sitzen, davon 40 auf Klappsitzen. „Mehr war nicht drin“, sagte ein Planer."
l

Was obendrein voraussetzt, dass die Klappsitze als Klappsitze nutzbar sind, was wieder die Konflikte mit Radfahren provoziert. Fahrräder sollten stellbar sein; das Ensemble aus Fahrrad und Halter steht ansonsten praktisch immer im Weg. Am besten an einer Wand; wenn man mehrere Fahrräder nebeneinander stapelt, wäre es deutlich platzsparender. So wie in den 485ern an den Stangen geht es aber auch.

Ein und denselben Platz einerseits in die Sitzplatzzählung einzubeziehen, andererseits aber als ein Mehrangebot an Fahrradstellfläche, ist eine Mogelpackung!
Zitat
Harald Tschirner
Einen sehr bedenklichen Aspekt spricht Peter Neumann hiermit an:

"Doch das Konzept hat einen Nachteil: Für Sitzplätze bleibt weniger Raum. Heute haben Zwei-Wagen-Einheiten je nach Typ 92 bis 100 Sitzplätze – bei der neuen S-Bahn sind es nur 80, davon 20 als Klappsitze. In den Vier-Wagen-Einheiten können 184 Reisende sitzen, davon 40 auf Klappsitzen. „Mehr war nicht drin“, sagte ein Planer."

S-Bahn = Stehbahn? Da sollte unbedingt nachgebessert werden!

Mit crashsicherer Front gehen überall in der Regel eine Reihe Sitzplätze verloren. Das sind bei der S-Bahn dann bei einem Viertel/Halbzug-Konzept mindestens drei Reihen mit je vier Sitzplätzen, also mindestens zwölf, bei zwei Führerständen im Halbzug sogar 16 Sitzplätze.

Wenn man dann den Mehrzweckbereich vergrößern will um zwei Sitzplatzreihen, dafür aber nur je Reihe zwei Klappsitze als Ausgleich schaffen kann, kommt man relativ genau auf die Zahl von 20 wegfallenden Sitzplätzen.

"Nachbessern" kann man da nur, indem man die Züge verlängert und damit auch die Infrastruktur (Bahnsteige und Strecke) anpasst, weitere Führerstände entfallen lässt oder Klappsitze einspart, womit der Mehrzweckbereich wieder kleiner werden würde.

Alternativ könnte man überlegen, ob die Fahrzeuge (wenn sie es nicht ohnehin schon sind) als "Leichte Nahverkehrstriebwagen" (LNT) zugelassen werden können. Dann müssen sie allerdings die relativ strikten Bedingungen, die auch nach BOStrab gelten, für Gefahrenbremsungen einhalten.
Zitat
Arec

"Nachbessern" kann man da nur, indem man die Züge verlängert und damit auch die Infrastruktur (Bahnsteige und Strecke) anpasst, weitere Führerstände entfallen lässt oder Klappsitze einspart, womit der Mehrzweckbereich wieder kleiner werden würde.

Muss der Mehrzweckbereich wirklich erweitert werden? Genutzt wird er doch überwiegend von solchen Fahrgästen, die ihn eigentlich nicht brauchen. Ein Wegfall von soviel "normalen" Sitzplätzen halte ich jedenfalls für äußerst bedenklich!

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Lehrter Bahnhof
Findet ihr die Relation Viertelzüge / Halbzüge gut? Vielleicht hätte man ein paar mehr Viertelzüge bestellen können für mehr Flexibilität. Das wäre natürlich auch wieder teurer. Vielleicht also ein guter Kompromiss.

Wir hatten doch gerade, wieviel Platz jeder Führerstand verschwendet. Warum denn noch mehr?
Die Ringbahn wird endlich wieder mit Vollzügen befahren werden. Diese werden mindestens 4 Führerstände durch die Gegend fahren, gelegentlich vielleicht auch 8. Der Bedarf an 1/4- oder 3/4-Zügen ist drastisch geringer als der an 2/4 oder 4/4.
Wenigstens entfallen die Behelfsführerstände endlich wieder...

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Zitat
Ostkreuzi

(...)

[ F ] in London hat man den Routemaster-Bus wieder "in modern" auf die Straße geholt. Sowas wäre für die S-Bahn absolut wünschenswert, zumal wir in 2024 deren 100. Geburtstag feiern werden. Statt also dieses Toastbrot-Entwurfs ein wirklich gelungenes Meisterwerk bitte! Ein bisschen Tradition (z. B. von der BR167, Rundkopf) in einer auf völlige Beliebigkeit und Langeweile getrimmten Welt wäre hier sehr angebracht. Ich fordere daher die Hersteller auf, etwas wirklich Großartiges zu schaffen, dass Berlin und seiner Geschichte, wie auch der Zukunft in vollem Umfang gerecht wird. Und nur weil gerade LED-Streifen der letzte Schrei zu sein scheinen, muss man diesen Quatsch nicht gleich übernehmen.
Lassen Sie auch mal eine empathische Designer-Frau ran und geben Sie der Bahn AUGEN, in die man sich verlieben kann! Dann klappt es auch wieder mit dem Image.

Womit wir schonmal einen Spitznamen hätten. ;-)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.01.2016 18:19 von DaniOnline.
Zitat
Lehrter Bahnhof
Vielleicht hätte man ein paar mehr Viertelzüge bestellen können für mehr Flexibilität. Das wäre natürlich auch wieder teurer. Vielleicht also ein guter Kompromiss.

Aber die Viertelzüge haben 10 Sitzplätze weniger, als zwei Wagen von einem Halbzug sowie weniger Stehfläche und die Masse verteilt sich weniger. Zudem sind die ja so bestellt, dass ein Einsatz von den 483er (wahrscheinlich) eher für die S47 und S8 konzipiert sein werden.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.01.2016 19:24 von Flexist.
Guten Abend,

also was das äußere angeht, lasse ich mich überraschen. Die traditionelle Lackierung, von Salzfisch, gezeigt gefällt mir. Wichtig würd vor allem sein, das die Züge zuverlässig sind, egal was für Wetter wir in Berlin haben. Begrüßenswert finde ich, das auch bei der S-Bahn endlich die Türen zugehen, wenn keiner mehr ein- aussteigt. Aber als in den Berliner Verkehrsblättern las, das mit den Zügen die Spaltüberbrückung einzug bei der S-Bahn Berlin hält, war und bin ich davon überhaupt nicht begeistert. Denn schon bei den Kisszügen der ODEG sorgt für längere Aufenhaltszeiten am Bahnsteig. Würde mich interessieren, was das soll?

Gruß Frank
Die Spaltüberbrückung gibt's auch schon bei 480 und 481er, nur dass sie bei den 481 nie in den Serienbetrieb ging.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Tramy1
Mit der 480er/880er wurde wenigsten versucht, [...]

Es gibt keine BR880, da es sich um Doppeltriebwagen handelt. Unterschieden wird zwischen 480.0 (mit Hauptschalter, "A-Wagen") und 480.5 (ohne Hauptschalter, "B-Wagen").

Nebenbei: Habe bei meinem Beitrag auf Seite 2 noch eine Ansicht der BR483 beigefügt, bei der alle Türen geschlossen sind.

Gruß
Salzfisch
Zitat
Tramy1
Sorry, aber geht ja mal gar nicht.

Die 481er/482er haben ja schon mal gar nichts mit der Berliner S-Bahn zu tun.

Mit der 480er/880er wurde wenigsten versucht, sich an der guten alten 475er/875er anzulehen. Zieht man diese "V" ausgerichteten Frontfensterholme Senkrecht runter, kommt die 475er/875er raus.

Die 485er/885er lehnen sich an die 477er/877er an.

Aber schon die Tamagotschi (481er/482er) haben keine Vorgänger als Bezug. Jetzt der Müll von Design. Neee. Sorry. Geht gar nicht.

Hier vertrete ich meine Meinung und diese muss nicht mit eurer Identisch sein.

Die 481/482 haben natürlich etwas mit der Berliner S-Bahn zu tun.

Man muss doch nichts an den Vorgängern anlehnen. Die Nachkriegsbaureihen der Berliner U-Bahn sehen auch völlig anders als die Vorkriegszüge aus. Der Nachfolger der Baureihe 420 ist im Vergleich ebenfalls total verändert worden.

Ich finde, dass diese neue S-Bahnbaureihe für Berlin sehr gut aussieht.
Hallo Philipp, hallo zusammen!

Zitat
Philipp Borchert
Die Innenwände werden hoffentlich nicht richtig weiß, sondern in einem hellen Grauton gestaltet - selbst die GT6N wurden so optisch deutlich aufgewertet.

Die Berliner GT6 wurden m.E. im Innenraum optisch dadurch aufgewertet, indem man nachträglich ein deutlich dunkleres Grau beispielsweise für die Seitenwände und Türräume verwendet hat, als dies im Ablieferungszustand der Fall war.

Das macht einen erheblich "edleren" Eindruck. Ein Gegenbeispiel sind die sehr ähnlichen GT6 in Mainz, die im Innenraum ein sehr helles Grau haben, weit heller noch als die Berliner Ursprungsausführung. Darauf sieht man jeden kleinsten Schmutz. Weiß wirkt hell und mag in der eigenen Wohnung schön sein, aber man muss ja nur ins Treppenhaus gehen, um zu sehen, dass das nicht "massentauglich" ist.

Zitat
Philipp Borchert
Die Zielanzeige sollte in der Tat größer werden. Leider gibt es ja derzeit einige negative Beispiele, wie mit Neubaufahrzeugen kleinere Anzeiger Einzug gehalten haben. Als Beispiel seien die Straßenbahnen N2F in Rostock oder die Urbos in Freiburg genannt.

Philipp, das täuscht. Die Anzeigen der 6N2 in Rostock wirken nur so klein, weil die Fahrzeugfront so viel breiter geworden ist, die Anzeigen aber gleich blieben. Ich bin aber absolut bei Dir, dass man da mehr hätte machen können.

Zitat
Philipp Borchert
Ich persönlich bin kein Verfechter der traditionellen Lackierung und hätte gegen ein neues, frisches Farbkonzept nichts einzuwenden. Die lange genutzten Farben wirken einfach aus der Zeit gefallen.

Ehrlich gesagt finde ich das Innendesign, das inzwischen 20 Jahre alt ist und bis zur Auslieferung nicht frischer wird, etwas abgestanden.

Viele Grüße
Manuel

Vossloh 6N2 in Rostock an der Haltestelle Doberaner Platz (4. Januar 2016). Mit 2,65 Meter sind die Wagen so breit wie die Berliner Großprofil-U-Bahnen und darüber hinaus im Gegensatz zu den 6N1 (Düwag-NGT6D, 2,30 Meter) an den Enden wenig eingezogen. Die Zielanzeige ist dabei leider nicht mitgewachsen, in Hinblick auf Tauschteile hat man die Abmessungen beibehalten.

Dieses Thema wurde beendet.