Nun ist in den letzten Tagen in den Medien die Rede einer "Express-S-Bahn" als Option für die Verlängerung der S-Bahn über Spandau hinaus nach Falkensee und noch weiter nach Nauen gewesen. Anscheinend kam man erst (jetzt) im Jahre 2016 auf diese Variante, um das Havelland weiterhin schnell an Berlin anzubinden. Bisher war man eher für die Stärkung des Regionalverkehrs, da man in der S-Bahn eine "Verlangsamung" sah. Die S-Bahn benötigt vom Bahnhof Spandau zum Zoologischen Garten heute ca. 20 Minuten - Die RE-Züge i.d.R. 8 Minuten, zum Hauptbahnhof sind die Züge des Regionalverkehrs sogar bis zu 20 Minuten schneller (ca. 10 statt 30 min.). Von der Schnelligkeit kann man diese "Angst" daher sicher nachvollziehen, nur ist Schnelligkeit eben nicht alles - Wichtig ist auch der Takt. Und seit dem Fahrplanwechsel zeigen sich wieder die Nachteile des Regionalverkehrs auf der Schiene. Nach Falkensee gibt es nun einen groben 20/40-Takt, der gar nicht gut ankommt. Zwar hat das dortige Busunternehmen die Fahrpläne der Linien so angepasst, dass es nun passende Abfahrten und Ankünfte der Buslinien dort gibt, es ändert aber nichts an den unattraktiven Takt der Züge ins Havelland. Es gibt noch weitere Punkte, wo es Vorteilhaft ist, wenn das Havelland alternativ das S-Bahn-System besitzt. Das zeigt sich bei Vorfällen wie gestern (07.03.16), wo es (wieder) einen Brandanschlag gab, diesmal im Bereich des Gbf. Ruhleben, wodurch der Regional- und Fernverkehr stark betroffen war. Um beim Regionalverkehr zu bleiben, fielen Züge durch Umleitung aus und fuhren lt. App-Info verspätet.
Das S-Bahn-Netz war davon nicht betroffen... Das lasse ich mal so stehen - dazu könnt ihr euch eure eigenen Gedanken machen.

Ich bin ja sowieso in dem Fall pro S-Bahn-Verlängerung und begrüße auch die Option der Express-S-Bahn.
Ich fände diese schon heute zwischen Spandau und dem Zoologischen Garten sinnvoll. Immerhin meckern viele über die zu vollen Regionalzüge nach Berlin rein. In Spandau stehen auch jede Menge Menschen, die dann auch noch in diese eh schon vollen Züge einsteigen möchten. Grund ist einfach schon der ab Spandau hohe Fahrzeitgewinn mit dem Regionalzug (Beispiel siehe oben). Ich würde es nicht anders machen und habe die S-Bahn nur beim Verpassen dieser genutzt, oder wenn es egal war, wie viel Zeit die Fahrt benötigt.
Ich denke, dass man die Strecke Spandau-Zoo gerne auch als Teststrecke nehmen könnte, um zu sehen, wie die Leute so ein Angebot annehmen und wie man es technisch löst, wenn es Verzögerungen im Betriebsablauf gibt. So eine Express-S-Bahn, wird zwischen Spandau und Zoo kaum halten und aufgrund vorhandener Infrastruktur (Überholstellen, da bisher kein Grund) wäre es schlecht, wenn diese verspätet hinter einer normalen S-Bahn fährt (/tuckert).

Und da komme ich schon zu dem Punkt, wie man die Express-S-Bahn "anbieten" möchte.
Welche halte in Berlin wäre sinnvoll bzw. betrieblich eh notwendig und wie sieht es mit Veränderungen bzw. Anpassung der Infra im bisherigen Streckennetz aus?
Also meiner Meinung nach kommt man um den Halt am Westkreuz nicht drumherum. Auch ein Halt in Charlottenburg wäre ein "must have", da dort die U7, der 109 zum TXL und dort der Regionalverkehr ri. Wannsee (das erste Mal) erreicht wird.
Ich weiß aber nicht, ob es sinnvoll wäre, diese Express-S-Bahnen zu Messezeiten extra noch am Bahnhof Messe Süd halten zu lassen bzw. bei Veranstaltungen im Olympiastadion am Olympiastadion. Dazu kann man ja problemlos am Bahnhof Spandau bzw. am Westkreuz in eine "normale" S-Bahn umsteigen, die ja zeitlich sicher kurz nach der Express-S-Bahn fahren wird (/sollte).

Komm ich nun zu meinem letzten Punkt: Express-S-Bahn auch woanders im Berliner-S-Bahnnetz?
Ich denke dabei stark an Strausberg, was ja ebenfalls relativ entfernt vom Berliner Zentrum liegt.
Wäre Stausberg daher nicht auch predestiniert für so eine XS5? Wäre ich jetzt YouTuber und würde grad ein Video dazu erstellen, hätte ich jetzt gessagt: "Schreibt´s doch mal in die Kommentare." xD

Was mir nebenbei aufgefallen war, wäre es dann nicht irgendwann doch sinnvoller, wenn die S-Bahn nicht eh schon (wie üblich) in das Umland verkehrt, dass man den Namen der S-Bahn entsprechend ändert zu: "S-Bahn Berlin-Brandenburg"? Immerhin ist Berlin und Brandenburg eh schon viel und oft nur im Kombinat zu erhalten. VBB... Rundfunk... das Brandenburg-Berlin-Ticket...


Ich freue mich jetzt schon auf eure Meinungen und einen regen Austauch an Ideen und Gedanken.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.03.2016 21:16 von Nahverkehrsplan.

Den S-Bahn-Expreß gibt es doch schon in Form der Züge mit Standard-Elektrifizierung, die viel schneller fahren als die Züge mit Stromschiene. Und die "oben rum", will sagen über Jungfernheide, wesentlich schneller am HBf sind als die S-Bahnen mit Stromschiene, die nur über Pichelsberg fahren können.

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immer noch keine richtige sig



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.03.2016 21:33 von L.Willms.

Zitat
Nahverkehrsplan
Nun ist in den letzten Tagen in den Medien die Rede einer "Express-S-Bahn" als Option für die Verlängerung der S-Bahn über Spandau hinaus nach Falkensee und noch weiter nach Nauen gewesen. Anscheinend kam man erst (jetzt) im Jahre 2016 auf diese Variante, um das Havelland weiterhin schnell an Berlin anzubinden

Nö. Auf die Idee kam man immer wieder mal, aber sie verschwand auch immer wieder schnell in der Mottenkiste. Und das m.E. völlig zu Recht.

Zitat

Von der Schnelligkeit kann man diese "Angst" daher sicher nachvollziehen, nur ist Schnelligkeit eben nicht alles - Wichtig ist auch der Takt. Und seit dem Fahrplanwechsel zeigen sich wieder die Nachteile des Regionalverkehrs auf der Schiene. Nach Falkensee gibt es nun einen groben 20/40-Takt, der gar nicht gut ankommt.

Ja, der Takt ist wichtig. Unbestritten. Und nach Falkensee sieht es derzeit mistig aus. Rausgeschmissene Bestellerentgelte. Da sollte man die Prioritäten anders setzen.

Zitat

Und da komme ich schon zu dem Punkt, wie man die Express-S-Bahn "anbieten" möchte.
Welche halte in Berlin wäre sinnvoll bzw. betrieblich eh notwendig und wie sieht es mit Veränderungen bzw. Anpassung der Infra im bisherigen Streckennetz aus?

Genau da kommen wir schnell an die Grenzen der "Express"-S-Bahn. Wo könnte sie denn durchfahren? Stresow, Pichelsberg, Heerstraße, Messe Süd... (außer an Messetagen). Hinter Westkreuz liegen all die anderen Linien drauf, da ist gar keine Kapazität für schnelle neben langsamen S-Bahnen.

Mit den 4 Halten weniger bis Westkreuz spart man vielleicht 5 Minuten ein, das wars. "Express" sieht anders aus.

Geht auch bei 10-Minuten-Takt der normalen S-Bahnen gar nicht anders. 2 Minuten im Blockabstand vor der normalen S-Bahn, dann holt man maximal 6 Min raus, bis man wieder 2 Min hinter der normalen S-Bahn davor liegt. Es sei denn, man überholt und bremst die normalen S-Bahnen extra aus.

Und dazu dieses Brimborium?

Ähnliches gilt m.E. mehr oder weniger auch bei den anderen Achsen. Statt "Express-S-Bahn" mit minimalen Fahrzeitgewinnen bietet sich fast überall Regionalbahn an. Vorteil: man kommt damit auch gleich weiter ins Umland.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.03.2016 21:51 von Global Fisch.

Moin moin,

der Gedanke der hinter dieser Idee steckt ist nachvollziehbar und auch logisch und find ich auf den ersten "Blick" auch gut.
..ich glaube bei der New Yorker U-Bahn gibt es so was ähnliches...

Leider benötigt so ein "System" diverse Überholmöglichkeiten bzw. Wartestellen wie es zB. bei den ICE´s der Bahn praktiziert wird.
D.h.,...im Prinzip müsstest du jeden Bahnhof an dem deine XPress-Bahn nicht hält mit einer Umfahrung ausrüsten...auf der Stadtbahn wohl nicht realisierbar.

Optional könnte man auf die vorhandenen Trassen einen Xpressway aufständern...aber selbst wenn Geld dafür da wäre, würde dies an diversen BI scheitern.

Gruß Angus

Ganz ehrlich, wer soll das finanzieren und vor allem - wo will man die zusätzlichen Gleise hinpacken? X-S-Bahn macht nur auf eigenen Gleisen Sinn, und da steht auf der Stadtbahn nichts mehr zur Verfügung - außer man kickt alles mit 15kV von den Bögen. Selbst zwischen Spandau und Westkreuz wird's schon problematisch. Fakt ist, eine X-S-Bahn macht in Berlin keinen Sinn. Auf den regulären Gleisen würde der X-Zug dem Regelzug selbst bei 8 Minuten Vorsprung in Spandau bereits Westkreuz im Nacken sitzen, Westkreuz mag man vielleicht dank viergleisigem Ausbau noch eine Überholmöglichkeit haben, aber östlich von Charlottenburg ist der X-Zug ein Bummelzug dank der zusätzlichen Stadtbahnzuggruppen.

Tatsächlich hat man beim Bau der 15kV-Gleise westlich von Spandau offenbar den Bedarf an Zugfahrten unterschätzt und sich dort letztlich Nadelöhre eingebaut, die nicht hätten sein müssen. Ein weiteres Problem ist die Bevorrechtigung des Fernverkehrs - und genau das bricht den Regios in Spandau auch gern mal das Genick in Bezug auf Pünktlichkeit.

Dennis

Aber das kann so nix werden. Der Taktabstand wäre so gering, dass zwischen Zoo und Westkreuz auf jeden Fall gehalten werden kann.
Und zu den Fußballspielen würde es mit dem Fahrplan ein wenig eng aussehen. Unsere Express-S-Bahnen haben wir ja eigentlich mit den Regionalbahnen. Gut einige Ausnahmen, wo ein Halt dann noch nötig wäre, aber auf dem bestehenden Stromschienennetz sogut wie unbrauchbar. Außer zwischen Spandau und Falkensee dann, wo dann vermutlich kein Zwischenhalt sein wird.

Vom Prinzip her würde ich Express-S-Bahnen befürworten. Aber ohne Anpassung der Infrastruktur ist es kaum machbar oder sinnvoll, so wie es Global Fisch schon erwähnte, ist der Fahrzeitgewinn auf den bisherigen Anlagen nur minimal.

Das Problem gab es ja schon in den 50er-Jahren mit den Durchläuferzügen, mehr dazu hier:

stadtschnellbahn-berlin.de Durchläufer

Ähnlich würde es sich auf der Kremmener Bahn ergeben, wenn man die Regios aus Velten / Hennigsdorf im Gemeinschaftsbetrieb mit der S-Bahn betreiben würde.

Die bisherigen (und geplanten, z. B. bis Tegel) 10-Minuten-Takte sollten ja wohl beibehalten werden.

Die von angus 67 beschriebenen Express-Züge in New York sind auch nur möglich, da dort die Subwaystrecken größtenteils viergleisig, manchmal auch dreigleisig sind. An sich eine gute Sache, aber hier ohne großen Aufwand kaum möglich und sinnvoll.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !

MM braucht es ein drittes Gleis bis Paulinenaue und einen sechsgleisigen Bahnhof Spandau. Dann kann man im 20er fahren und gut ist. Da wird eine Bahnbverbindung mal richtig gut angenommen, und dann ist das auch wieder nicht recht...
Die Leute wollen keine lahme S-Bahn. Die Altermative zum RE heißt nicht S-Bahn, sondern Auto!

______________________

Nicht-dynamische Signatur

@Lehrter Bahnhof

wie soll man drei Fern/Regio-Bahnsteige jetzt noch verwirklichen ? Klar der Bahnhof war zu klein geplant und ausgeführt. Wenn man das machen will, sind größere Abrissarbeiten südlich des jetzigen Bahnhofs nötig.
Die Chance wurde beim Bau leider vertan.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !

Gibt es denn die S-Bahn-Trasse nach Falkensee noch durchgehend oder stehen da inzwischen irgendwelche Hindernisse drauf oder liegen da andere Gleise? Falls ersteres der Fall ist, könnte man vielleicht mit einer Express-S-Bahn zwischen Spandau und Falkensee, die nur am neuen Bahnhof Hackbuschstr. hält, arbeiten. Bis die fertig gebaut ist, hat man hoffentlich wieder S-Bahnen mit Zulassung für Tempo 100 am Start. Dann verlängert man einfach die S9 (oder S3 oder beide) bis Falkensee, wo halt die S-Bahn schneller als die Regionalbahnen ist.

Außer der heute auch noch nicht existenten Verbindung Seegefeld/Albrechtshof - Hackbuschstr. mit sehr überschaubarem Bedarf (passt in einen Kleinbus, denke ich) dürfte da nichts wegfallen.

Zitat
VvJ-Ente
Gibt es denn die S-Bahn-Trasse nach Falkensee noch durchgehend oder stehen da inzwischen irgendwelche Hindernisse drauf oder liegen da andere Gleise?

Es gab nie eine "Trasse nach Falkensee". Man elektrifizierte 1951 einfach die Ferngleise, heute hängt dort die Oberleitung mit 15kV drüber...

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Ok, und wie plant man die momentan besprochene S-Bahn-Verlängerung? Die wird ja kaum hinter dem Bahnhof Spandau auf die Regio-Trasse einfädeln sollen...

Soweit ich weiß, ist eine Trasse für die S-Bahn freigehalten, da nach dem Wiederaufbau der Hamburger Bahn die Gleise etwas südlich der alten liegen. Kann man gut aus dem Zugfenster sehen.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !

Zitat
VvJ-Ente
Ok, und wie plant man die momentan besprochene S-Bahn-Verlängerung? Die wird ja kaum hinter dem Bahnhof Spandau auf die Regio-Trasse einfädeln sollen...

Na mit Kahlschlag in der angrenzenden Wohnbebauung.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Schaut man auf einer gewissen Seite sich Satelitenbilder an, so wird man den freigehaltenen Raum für die S-Bahn zw. Spandau und... Falkensee (und noch weiter) erkennen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.03.2016 00:35 von Nahverkehrsplan.

Na dann schau mal genau hin.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Zitat
B-V 3313

Zitat
VvJ-Ente
Ok, und wie plant man die momentan besprochene S-Bahn-Verlängerung? Die wird ja kaum hinter dem Bahnhof Spandau auf die Regio-Trasse einfädeln sollen...

Na mit Kahlschlag in der angrenzenden Wohnbebauung.

Zwischen Bahnhof Spandau und Bötzowbahn ließe sich die S-Bahntrasse eingleisig anlegen, ohne dass irgendein Gebäude abgerissen werden müsste. Die Häuser im Bereich, wo die Bötzowbahn parallel zur Lehrter Bahn verläuft, sind Kleingartenanlagen ohne Grundeigentum. Die Zeit zum Befahren des Abschnittes würde knapp anderthalb Minuten dauern. Den Fahrplan intelligent kalkuliert, wäre der eingleisige Abschnitt kein Engpass.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.

Der Bahnhof Spandau selbst könnte 8-Gleisig erweitert werden, allerdings würden in der östlichen Ausfahrt bis zur Havel mehrere Gebäude im Weg stehen, wobei auf jeden Fall die Postruine abgerissen werden müsste. Alternativ könnten die zwei zusätzlichen Gleise als Kopfgleise ausgeführt werden.

Bis zur Nauener Straße stehen links und rechts mehrere Mietshäuser im Weg, die abgerissen werden müssten. Deswegen wird es mit zusätzlichen Gleisen schwierig werden.

(Und bis mir jemand mit Satellitenbildern das Gegenteil behaupten möchte, ich wohne da.)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.03.2016 06:36 von VT 646.

Wir wissen ja noch gar nicht was die vorhaben. Vielleicht wollen sie über Fürstenbrunnen. Ich denke aber für Nauen und Express reicht der Regio aus. Was wie brauchen ist eine ergänzende Milchkannen-S-Bahn wie früher und das bis Fakensee, Brieselang und soweit ist man doch schon seit Jahen. Nur gebaut wird nicht. Wenn Du da wohnst, solltest Du ja Interesse haben an Bahnsteigen an jeder wichtigen EÜ von Spandau bis Falkensee. Das wäre ein Mehrgewinn. Nicht kleckern, sondern klotzen. Wer Express will, steigt in Falkensee oder Spandau um.

Da werden halt ein par Häuser abgerisen, macht Euch mal kein Kopp. Für jeden Neubau werden heute alte Gebäude abgerissen, wenn man anschließend die Miete steigern kann. Das kann die Bahn auch. ;-)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.03.2016 06:52 von Heidekraut.

Zitat
Heidekraut
Wir wissen ja noch gar nicht was die vorhaben. Vielleicht wollen sie über Fürstenbrunnen. Ich denke aber für Nauen und Express reicht der Regio aus. Was wie brauchen ist eine ergänzende Milchkannen-S-Bahn wie früher und das bis Fakensee, Brieselang und soweit ist man doch schon seit Jahen.

Erforderlich ist nur ein 3. Gleis mit Standard-Elektrifizierung, d.h. Oberleitung mit 15 kV~16,7 Hz.

Dann kann der ICE nach Hamburg im Halbstundentakt fahren und die RBs alle 20 Minuten, abwechselnd wie die S-Bahnen vorm Krieg als Vorortbahnen des Lehrter Bahnhofs (ja, natürlich über Fürstenbrunn) bzw. über Westkreuz auf die Fernbahngleisen der Stadtbahn, im Tausch mit den Bahnen von/nach Wustermark.

Man sollte das langsame und in der Zuglänge eng begrenzte Stromschienennetz nicht weiter ins Umland ausdehnen. Die Berliner S-Bahn ist eine Stadtschnellbahn wie die Berliner U-Bahn. Als Regio zu langsam.

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immer noch keine richtige sig