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Kurzmeldungen Mai 2016
geschrieben von T6Jagdpilot 
Wie wäre es dann mit einem Akku? Ich meine jede zentrale Steuerungseinheit bei unseren Chemieanlagen hat einen Notakku, um erstens ggf. so ein Stromlücke zu überbrücken bzw. bei Ausfall einen Übergang in einen sicheren Anlagenzustand zu erreichen. Wie kann ein Bauteil bei einer "Millisekundenlangen" Störung so ausfallen, dass nix mehr geht. Wie gesagt, wer auf Kunden angewiesen ist, kann sich das nicht erlauben. Die Bahn anscheinend schon....

Ich mache dir persönlich keinen Vorwurf, aber sollte sowas nocheinmal geschehen, fragt man sich dann schon, ob einem (nicht dir!!!!!, sondern der Bahn) die Fahrgäste dann halt einem für 2 3 Stunden am ***** vorbeigehen. Schließlich gibt es ja anscheinend eine technische Lösung.
Nö, dir als denjenigem, der den Mist ausbaden muss, ist da kein Vorwurf zu machen. Aber deiner Chefetage, die offensichtlich nicht kapiert, dass zum Betrieb einer Eisenbahn auch die rechtzeitige Pflege der Infrastruktur und die Information von Fahrgästen gehört.

Von daher solltest du dir den Schuh nicht anziehen, sondern froh sein, dass hier auch Leute wie ich mitschreiben, die keine Abmahnungen zu befürchten haben.

;-)
Zitat
Reißwolf
Wie wäre es dann mit einem Akku? Ich meine jede zentrale Steuerungseinheit bei unseren Chemieanlagen hat einen Notakku, um erstens ggf. so ein Stromlücke zu überbrücken bzw. bei Ausfall einen Übergang in einen sicheren Anlagenzustand zu erreichen. Wie kann ein Bauteil bei einer "Millisekundenlangen" Störung so ausfallen, dass nix mehr geht. Wie gesagt, wer auf Kunden angewiesen ist, kann sich das nicht erlauben. Die Bahn anscheinend schon....

Stark anzunehmen, dass den Bahn-Technikern bzw. den damit beauftragten Firmen die Erfindung der USV (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) nicht entgangen ist.
Allerdings sind auch diese Geräte vor Defekten nicht völlig sicher oder auch mal zu Wartungszwecken abgeschaltet. Wenn dann eine Spannungsschwankung auftritt, passiert so etwas unangenehmes.

Hausgemacht durch die dauernde Umstrukturierung innerhalb des Bahnkonzerns sind aber Anweisungen, dass selbst Betriebseisenbahner die Stellwerke nicht mehr betreten dürfen. So etwas rächt sich schnell im Störungsfall.

so long

Mario
Die USV gibt es bei der S-Bahn ja sogar, unter anderem verbaut in Mahlow. So ist ja nicht. Blöd nur, das für jeden Furz, der geändert werden soll, das EBA mit ins Boot geholt werden muss und und und...Deutschland einig Bürokratenland.

Es ging ja, bis der Entstörungsdienst kam...*duck und weg* Ich konnte bis dahin ja fahren. Was war es am Ende? Scheiß Estw-Anbindung. Die S-Bahn hat ja nicht mal direkt Schuld. Stromschwankungen gab und wird es immer geben...

Das Betriebseisenbahner die Stellwerke nicht mehr betreten dürfen, ist Kompetenzgerangel. Seht die S-Bahn als überdimensionierten Kindergarten, was anderes ist es seit Jahresanfang nicht mehr, meine absolut persönliche Meinung, mit der ich aber nicht alleine bin.

Das Problem an der Sache ist eben, dass die, die dafür absolut nichts können, leider die allerersten sind, die auf die Fresse bekommen.


Und eines möchte ich zum Schluss noch los werden: Ich mach den Job trotzdem gerne, auch wenn es solche "Großkampftage" wie heute gibt und ich werd der Scheiße zum trotz auch so lange es geht, Fahrdienstleiter sein. Auch wenn der Laden drumherum Scheiße ist, egal, wie der nun heißt...

x-x-x

Elendige Signaturdiebe hier! War doch deutlich als Sarkasmus gekennzeichnet...
Der Hund beißt sich nunmal in den Schwanz. Alle wollen sie tolle Computertechnik mit ganz viel Information, verstehen aber nicht wenn solche komplexen System nicht ordentlich oder gar nicht (zusammen) arbeiten (im Störungsfall). Ich fordere ja nun kein Rollband, Transparentanzeiger, handbediente Stellwerke und Bahnhofsaufsichten auf jedem Bahnhof. Aber es zeigt sich immer wieder der Nachteil dieser ach so bequemen Technik.
def
Re: Kurzmeldungen Mai 2016
19.05.2016 21:39
@ 229 181-3:

Danke für den Einblick. Ich glaube, Dir persönlich macht auch niemand Vorwürfe, auch viele Fahrgäste nicht. Dass die Bahn nun seit Jahrzehnten schlecht gemanagt wird, ist ja nichts wirklich Neues. Ich habe noch nicht mal ein Problem damit, wenn in der Leitungsebene auch der ein oder andere BWLer sitzt - aber eins damit, wenn er sich partout nicht in die Unterschiede zwischen einem Orangensafthersteller und einem Bahnbetrieb einarbeiten möchte.

Gerade im von VvJ beschriebenen Fall wird doch ganz gut deutlich, wie gut eine rechtzeitige Fahrgastinformation die Situation in Schöneweide hätte entlasten können: denn für ortskundige Fahrgäste vom Südring in Richtung Johannisthal, Wissenschaftsstadt Adlershof, den Norden Altglienickes und Schönefeld wäre die U7 ab Neukölln durchaus eine Alternative gewesen. (Gut, bis Johannisthal kam man ja anscheinend noch so leidlich über Schöneweide.) Ja, vielleicht wären es nicht die Massen gewesen, denen diese Alternative rechtzeitig eingefallen wäre - aber wenn in Schöneweide statt 100 "nur" 80 Leute in einen Linienbus einsteigen wollen, wäre das ja auch ein Fortschritt.
Zitat
229 181-3

Ich könnte noch mehr schreiben, was in dem Laden schief läuft

Genau das ist es: in diesem Laden läuft es überall dort schief, wo eigentlich genügend fachlich gebildetes Personal vorhanden sein sollte, um solche Situationen routiniert bewältigen zu können. Aber gerade da wird seit Jahrzehnten eingespart und Leute damit beschäftigt, auszurechnen wo man noch einsparen könnte.

Unabhängig davon: eine vernünftige Disposition in Störungsfällen und die zeitnahe Information darüber an die KUNDEN (das sind nämlich, die das Geld bringen) sollte bei allen Untenehmen oberste Priorität haben, denn es sind MENSCHEN, die da befördert werden wollen und keine Kartoffelsäcke!

Aber wir alle wissen, dass es da erheblich hapert. Insbesondere sind die elektronischen Anzeige- und Ansageanlagen, die ja in vielen Fällen das übernommen haben, was früher Mitarbeiter vermittelten, im Störungsfall ganz schnell überfordert. Dabei ist egal ob sie ortsfest, mobil oder online sind, sie tun zumeist dann genau das, wofür sie eigentlich da sein sollten, eben nicht!

Sie informieren entweder gar nicht oder falsch oder irreführend, jeder von uns kann da sicher ein Lied von singen. Fazit: entweder können es diese Anlagen gar nicht besser, dann sind sie eine Fehlentwicklung und -beschaffung. Oder sie könnten es, dann sind sie falsch eingestellt, programmiert oder was auch immer damit für ein Mist gemacht wird.

Und diese Vorwürfe gelten nicht nur für die der S- oder Eisenbahn, auch bei den Nahverkehrsbetrieben sieht es allenthalben genauso düster aus! Hier liegt ein großes Potential für eine erhebliche Verbesserung der Infoqualität. Allerdings müssten dafür Fachleute am Wirken sein und nicht Pfennigfuchser mit spitzem Bleistift, für die nur das billigste und dämlichste gerade gut genug ist.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Erstmal danke für die Arbeit!

Zur Fahrgastinformation habe ich eine andere Meinung: Es sollte zuerst informiert werden, und dann entsprechend gefahren. Auch wenn dann sogar noch weniger Züge fahren. Die Leute sind nicht dumm, die suchen sich dann andere Wege. Gibt ja nun U-Bahn, Bus, Straßenbahn, Taxi, etc.
Und die Leute, die fahren wollen, sind dann auch im richtigen Zug, es gibt kein Informationschaos mit schlechter Laune.

Andere Frage: Was haben die Stammaufsichten eigentlich die ganze Zeit gemacht.

Eine richtige Aufsicht hätte zumindest richtig geschildert, vielleicht sogar eine Ansage gemacht. Freuen wir uns über die 67 Millionen Gewinn, das ist wichtiger.

______________________

Nicht-dynamische Signatur
Das Traurige ist ja, dass es sogar Personal auf dem Südring gegeben hat. Nur hat irgendein Entscheidungsträger befunden, dass diese mindestens 2 Figuren lieber gucken, dass alle in die Falle fahrenden Fahrgäste auch einen gültigen Fahrschein haben, als sie auf den Bahnhof Neukölln zu stellen um möglichst viele der betroffenen Leute in die U7 umzuleiten...

(Und ja, vermutlich dürfen die Kontrolleure dank Kompetenzgerangel und Outsourcing keine fahrgastfreundlichen Tätigkeiten übernehmen, aber auch das zeigt das fahrgastfeindliche Denken bei den Anzugträgern - bevor jemand ohne Goldene Dienstmütze und Jodeldiplom die Fahrgäste warnt, macht das lieber gar keiner...)
@VvJ-Ente: Die Kontrolleure sind meist externe, die haben keine Ahnung, dass da eine Großstörung vorliegt.

@Harald: Dir ist es also wichtiger, dass die Leute informiert werden, mir dann aber unter Umständen betriebsgefährdende Fehler unterlaufen, die dazu führen könnten, dass der Zug im Dreck liegt oder einen anderen mit 80 Km/h hinter einer Kurve findet, Menschen zu Schaden kommen, oder wie soll ich dich verstehen? Bei mir als Fahrdienstleiter hat im Störungsfall die Sicherheit der in meiner Zuständigkeit fahrenden Züge OBERSTE PRIORITÄT! Da pfeiff ich erst mal auf auf die Kundeninformation! Egal, ob Reise- oder Güterzug.

Die Stammaufsichten konnten mangels Informationen oder Vorgaben nichts schildern, weil ich mit der widerspenstigen Technik ausgelastet war und erst mal die paar Züge gefahren hab. Wie gesagt, wer meint, es besser machen zu können soll vortreten oder aber für immer schweigen.

Wer den Fahrplan im Südosten kennt, weiß, dass die Züge immer im Rudel kommen, also in 10 Minuten 2x4 Züge innerhalb von 3 Minuten, oder wenn die S85 nach Grünau fährt, 1x4 und 1x6 Züge innerhalb von 3 Minuten. Für einen Befehl braucht man etwa 4 Minuten. Da sammeln sich die Verspätungsminuten. Da darf dann aber auch nicht der Funk zusammenbrechen.

Ich will den Laden nicht in Schutz nehmen, aber die Mitarbeiter, weil wir, die wir auf der Fläche sind, den Laden halt irgendwie am Laufen halten, damit dann Mitmenschen wie Harald oder Holger was zu meckern haben, wie Scheiße wir doch bei der S-Bahn sind.


Fahrten mit Befehl oder Ersatzsignalen sind immer eine heikle Sache, da kann ganz schnell ganz viel schief gehen, siehe Bad Aibling.
Diesen Schuh möchte ich nicht tragen, dafür hänge ich mit meinen 25 zu sehr an meiner körperlichen Freiheit. Denkt mal drüber nach...

x-x-x

Elendige Signaturdiebe hier! War doch deutlich als Sarkasmus gekennzeichnet...
Ich stimme voll zu- zuerst Sicherheit und fahren lassen was geht, bevor die Insassen der Züge auch noch alle irgendwelche Linienbusse stürmen
oder gar auf Strecke aussteigen und gar nix mehr geht wg. Sicherheitssperrung.
Die Fahrgastinformation ist dann zweitrangig -wenn dafür keine Mitarbeiter da sind, sowie in der stets um unter Limit agierenden Lst Strab/Bus-
dann ist es höchste Zeit für Fahrgastverbände, Politik/Aufgabenträger solche Stellen einzufordern
und finanziell die Grundlage dafür zu schaffen,eben Bestellung wie für Fahrgastfahrten.
Das Einsparen der Aufsichten bzw. Informationspersonal hängt ursächlich am Sparzwang für die öffentl. Betriebe-
gleichzeitig muß dann der DB/S-Bahn mit politischem und Fahrgastverbandsdruck klargemacht werden,
das die Ausstattung mit Entstörpersonal VOR dem bejubelten 67Mill. Gewinn liegen muß..

T6JP
Zitat
229 181-3

@Harald: Dir ist es also wichtiger, dass die Leute informiert werden, mir dann aber unter Umständen betriebsgefährdende Fehler unterlaufen, die dazu führen könnten, dass der Zug im Dreck liegt oder einen anderen mit 80 Km/h hinter einer Kurve findet, Menschen zu Schaden kommen, oder wie soll ich dich verstehen? Bei mir als Fahrdienstleiter hat im Störungsfall die Sicherheit der in meiner Zuständigkeit fahrenden Züge OBERSTE PRIORITÄT! Da pfeiff ich erst mal auf auf die Kundeninformation! Egal, ob Reise- oder Güterzug.

Du hast meinen Text schon gelesen? Die Vorwürfe mache ich nicht den einzelnen Eisenbahnern, die es im Ernstfall schwer genug haben, den Betrieb am Laufen zu halten und, da ich selbst einmal Fahrdienstleiter an einer stark belasteten Strecke war, meine Hochachtung haben.

Vorwürfe mache ich den Bahnführungskräften aller Bereiche, die in den letzten Jahrzehnten permanent die Stellen immer mehr ausdünnen, bei denen es (nicht nur) im Störungsfall auf eine sichere und kompetente Handhabung des Betriebes UND der Kundenbetreuung ankommt. Aber auf Grund der Technikgläubigkeit wird ja immer mehr auf elektronische Systeme gesetzt, die offensichtlich ihre Bahntauglichkeit nicht erreicht haben und sowohl Personal als auch Fahrgäste oft mehr verwirren und belasten als dass sie helfen und entlasten. Und helfende Hände, die z.B. die Übermittlung von Befehlen (wie in deinem Fall) übernehmen, sind auf Grund überzogener Sparpolitik nur noch selten zu finden


Zitat
229 181-3
Ich will den Laden nicht in Schutz nehmen, aber die Mitarbeiter, weil wir, die wir auf der Fläche sind, den Laden halt irgendwie am Laufen halten, damit dann Mitmenschen wie Harald oder Holger was zu meckern haben, wie Scheiße wir doch bei der S-Bahn sind.

Wo habe ich sowas geschrieben?


Zitat
229 181-3
Fahrten mit Befehl oder Ersatzsignalen sind immer eine heikle Sache, da kann ganz schnell ganz viel schief gehen, siehe Bad Aibling.

Diesen Schuh möchte ich nicht tragen, dafür hänge ich mit meinen 25 zu sehr an meiner körperlichen Freiheit. Denkt mal drüber nach...

Das sind die Schwachstellen des Betriebes, die es aber geben muss, damit es im Notfall irgendwie weiter läuft. Und gerade die für diese Fälle erlassenen, zu recht komplizierten, Vorschriften sind es, die eine ausreichende personelle Ausstattung erfordern, damit sich die Verantwortlichen auf ihre Einhaltung konzentrieren können. Früher gab es im Umfeld der Bahnhöfe zumeist einen kompetenten Mitarbeiter bis hin zum Dienststellenleiter, der in solchen Fällen helfend eingreifen konnte. Heute ist der Fahrdienstleiter zumeist alleine auf weiter Flur oder an einer, oft auch unterbesetzten, zentralen Stelle weitab vom Ort des Geschehens. Dass unter diesen Umständen die interne wie auch eben auch die externe Information leiden muss, ist eigentlich klar und eben das ist es, was man den Verantwortlichen vorwerfen muss!

Beste Grüße
Harald Tschirner
@ 229 181-3

Richtig, auch wenn das aus Fahrgastsicht eine ernüchternde Erkenntnis ist, aber die Sicherheit von Mensch, Maschine und Betrieb steht der Information vorne an. Für diejenigen die wissen wollen, was eine Störung für Stress beim Stellwerksbediener mit sich bringt, sei das Lesen dieser kleinen Anekdote empfohlen: [www.ice-treff.de]

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
@Harald: Ich hab deinen Text gelesen, mir kam es so vor, wie ich es geschrieben habe. Sollte dem nicht so sein, möchte ich mich aufrichtig entschuldigen.

Dann weißt du ja selbst, wie der Hase läuft. Gerade bei der S-Bahn, wo im 120-Sekundetakt gefahren wird, hat eine kleine Ursache große Wirkung. Dann passiert sowas wie gestern. Zur Not steht dann erst mal alles eine Weile, damit man sich in Ruhe orientieren kann, um zu schauen, was geht, was geht nicht.

@Florian: Ich hab den Text nur kurz überflogen, aber ich stimme ihm 100% zu. Kleine Ursache, große Wirkung.

x-x-x

Elendige Signaturdiebe hier! War doch deutlich als Sarkasmus gekennzeichnet...
Mal was erfreuliches:
der am 1.4. an Rauchentwicklung und Feuerwehreinsatz auf dem Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz sowie dreistündiger Betriebsunterbrechung auf der U-Bahnlinie U2 "schuldige" GI/1E-Zug 1092 wurde in der Grunewald-Betriebswerkstatt der BVG instandgesetzt, geprüft und abgenommen. Seit gestern ist er wieder im Linienverkehr eingesetzt.

so long

Mario
Die Juni-Ausgabe des BVG navi ist online: [www.bvg.de]
Zitat
Lopi2000
Die Juni-Ausgabe des BVG navi ist online: [www.bvg.de]

Das die SL 63 nicht mehr nach Johannisthal fährt, haben die immer noch nicht mitbekommen, in der dortigen Redaktion.

Zitat

... 27, 63, 67 Bauarbeiten im Haltestellenbereich Alte Försterei
Was passiert hier? Aufgrund von Bauarbeiten im Bereich der Haltestelle Alte Försterei halten die Straßenbahnen dort nicht. Das Ein- und Aussteigen ist leider nicht möglich.
Richtung Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße: von Di, 07.06., ca. 04:30 Uhr, bis Do, 09.06., ca. 04:30 Uhr. Richtung Bahnhofstraße/Lindenstraße: von Di, 14.06., ca 04:30 Uhr, bis Do, 16.06., ca. 04:30 Uhr....

GLG.................Tramy1
Auf Seite 2 und 5 steht das die U-Bahnlinie 5 bis 24.06.2016 Ri. Alexanderplatz gesperrt wird. Weiß jemand, wann die Sperrung anfängt?
Zitat
Flexist
Auf Seite 2 und 5 steht das die U-Bahnlinie 5 bis 24.06.2016 Ri. Alexanderplatz gesperrt wird. Weiß jemand, wann die Sperrung anfängt?

Die U-Bahnlinie U5 wird nicht gesperrt. Nur der Halt im U-Bhf Neue Grottkauer Straße in Richtung Alexanderplatz entfällt vom 30. Mai bis 24. Juni (nachmittags).
Dabei gelten Einzel- und Kurzstreckenfahrscheine auch für die Hin-/Rückfahrt in Gegenrichtung.

so long

Mario
Am U-Bahnhof Gneisenaustraße haben sich Wandfliesen gelöst.
www.tagesspiegel.de
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