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Kurzmeldungen Juni 2016
geschrieben von Tradibahner 
irgendwie hatte noch niemand bemerkt, das wir heute schon Juni haben.

hier ein Bericht der BZ zum Schienenbruch in Pankow-Heinersdorf: [www.bz-berlin.de]

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Da wird fleißig aufgeräumt in der Führungsriege.

Matschke geht in den Ruhestand und kriegt einen Nachfolger, Kaiser darf bald weniger Verantwortung tragen:
[m.tagesspiegel.de]

Aus den Kommentaren darunter um unsere Doppeldecker-Freunde etwas aufzuregen:
Zitat

die Beschaffung dieser Dreiachs-Doppeldecker-Ungetüme

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Heute habe ich eine Person begleitet, die mangels anderer Möglichkeiten auf die Nutzung von Bus und Bahn angewiesen ist. Zunächst wurden wir von der BVG auf dem 187er mit einem komfortablen Takt (4 Busse innerhalb von 7 Minuten) verwöhnt. Gut, glaubt man den schimpfenden Fahrgästen an der Haltestelle, musste die BVG für diesen Luxus zuvor mit einer größeren Taktlücke etwas sparen, aber dank Leitstreifen.de konnten wir die erste, bis zum Dach mit pöbelndem Volk gefüllte, Sardinenbüchse passieren lassen und kaum 2 Minuten später in einem fast leeren Bus einen Sitzplatz aussuchen. Zeit haben wir dadurch auch nicht verloren, an der Bülowstr. war der Vordermann schon wieder eingeholt. Viel voller wurde es trotzdem nicht, dank Windschattenfahrt bekam kaum jemand etwas von unserem "Doppelpack" mit.

Ein bisschen Sorge machte mir nur der Gesundheitszustand der auf der Schöneberger Hauptstr. fahrenden Polizisten. So krampfhaft wie die an den zahlreich auf der Busspur stehenden SUV und Lieferwagen vorbeisehen mussten - das kann nicht gut für die Halswirbelsäule sein...
Jay
Re: Kurzmeldungen Juni 2016
03.06.2016 01:06
Zitat
VvJ-Ente
Ein bisschen Sorge machte mir nur der Gesundheitszustand der auf der Schöneberger Hauptstr. fahrenden Polizisten. So krampfhaft wie die an den zahlreich auf der Busspur stehenden SUV und Lieferwagen vorbeisehen mussten - das kann nicht gut für die Halswirbelsäule sein...

Das ist allerdings sehr interessant, wo doch ausgerechnet in dieser Woche besonders auf Falschparker auf Radstreifen und Busspuren geachtet und sogar gehäuft abgeschleppt werden soll(te). Also auch wieder nur die übliche (Werbe-)Luftnummer aus der Senatsverwaltung für Inneres und Sport.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Dass die Hauptstr. nach einer zweistündigen "Aktion" wieder recht schnell zugeparkt war, wurde z. B. hier berichtet
[mobile.twitter.com]
Zitat
VvJ-Ente
Heute habe ich eine Person begleitet, die mangels anderer Möglichkeiten auf die Nutzung von Bus und Bahn angewiesen ist. Zunächst wurden wir von der BVG auf dem 187er mit einem komfortablen Takt (4 Busse innerhalb von 7 Minuten) verwöhnt. Gut, glaubt man den schimpfenden Fahrgästen an der Haltestelle, musste die BVG für diesen Luxus zuvor mit einer größeren Taktlücke etwas sparen, aber dank Leitstreifen.de konnten wir die erste, bis zum Dach mit pöbelndem Volk gefüllte, Sardinenbüchse passieren lassen und kaum 2 Minuten später in einem fast leeren Bus einen Sitzplatz aussuchen. Zeit haben wir dadurch auch nicht verloren, an der Bülowstr. war der Vordermann schon wieder eingeholt. Viel voller wurde es trotzdem nicht, dank Windschattenfahrt bekam kaum jemand etwas von unserem "Doppelpack" mit.

Ist echt krass geworden. Ich war letztens in Rom, und musste an der Piazza Bologna bei der Post warten. Da gab es auch eine Bushaltestellen, an der immer wieder Autos hielten. Jedesmal war nach spätestens drei Minuten Polizei da, und hat die wieder verscheucht. Geht also auch so.

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Nicht-dynamische Signatur
Zitat
Lehrter Bahnhof
Ich war letztens in Rom, und musste an der Piazza Bologna bei der Post warten. Da gab es auch eine Bushaltestellen, an der immer wieder Autos hielten. Jedesmal war nach spätestens drei Minuten Polizei da, und hat die wieder verscheucht. Geht also auch so.

Meine Erfahrung ist da eine gänzlich andere. Oft waren die Haltestellen so zugeparkt, daß man Schwierigkeiten hatte, zwischen den parkenden Autos hindurch zu dem auf der Fahrbahn haltenden Bus zu gelangen. Gut, der Bologneseplatz ist nun etwas weiter in der Innenstadt gelegen, vielleicht gibt man sich dort mehr Mühe oder es hat sich im zurückliegenden Jahr grundsätzlich etwas in Rom geändert.


Rom-Monte Verde, Haltestelle Circonvallazione Gianicolense/Casaletto, Richtung S-Bf. Trastevere
Könnte wirklich an der Gegend liegen. Da kommen halt einfach häufig Streifen vorbei, und die haben sich dem gleich angenommen. Darum ging es ja auch, dass die Polizei nicht einfach wegguckt.

Und so viel Polizei und Militär es da in der Stadt derzeit gibt - irgendwas müssen die ja machen. :D

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Nicht-dynamische Signatur



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.06.2016 16:07 von Lehrter Bahnhof.
Was für Schrott fährt eigentlich auf dem 612er? Heute beim 2h-Takt ein echt tolles Erlebnis - Klapperkiste namens Bus kommt schon mit +15 am Bhf. Golm an, kommt nur mit Mühe vom Fleck und verreckt dann in Leest. Ich bezweifle, daß dieser Bus die Tage noch TÜV bekommen hätte, wenn er in einer Werkstatt vorstellig gewesen wäre. Die ViP sollte mal überlegen, an wen sie Aufträge vergibt...

Dennis
Zitat
drstar
Die ViP sollte mal überlegen, an wen sie Aufträge vergibt...

Nach den EU-Bestimmungen in der Regel an den, der das billigste Angebot abgibt. Bekommt der Billigste den Zuschlag nicht, versucht er immer öfter den Klageweg. Selbst wenn dabei nichts raus kommt, verzögert sich das Vergabeverfahren. Darauf hat kaum ein Auftraggeber Lust.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
drstar
Die ViP sollte mal überlegen, an wen sie Aufträge vergibt...

Nach den EU-Bestimmungen in der Regel an den, der das billigste Angebot abgibt. Bekommt der Billigste den Zuschlag nicht, versucht er immer öfter den Klageweg. Selbst wenn dabei nichts raus kommt, verzögert sich das Vergabeverfahren. Darauf hat kaum ein Auftraggeber Lust.
Nach den EU-Bestimmungen bekommt in der Regel der das Angebot, der das wirtschaftlichste Angebot abgibt. Das KANN, MUSS aber nicht das billigste Angebot sein. Es können auch andere Wertungskriterien einfließen, z.B. Zuverlässigkeit oder Qualität...
Hallo zusammen,

es ist üblich, dass in den Ausschreibungsunterlagen die Vergabekriterien aufgeführt sind. Ich zitiere wörtlich (mit Auslassungen, um Rückschlüsse zu verhindern) aus einer Ausschreibung einer Stadt im Land Brandenburg, an der sich meine Agentur unlängst beteiligt hat:

Unter der Voraussetzung der Erfüllung der [...] aufgeführten Anforderungen erhält das Angebot den Zuschlag, welches sich in Bezug auf die nachstehenden Kriterien als das wirtschaftlichste Angebot (Gewichtung des jeweiligen Kriteriums in Klammern) erweist:

Preis (45%)
Qualität des Angebotes und Umsetzung Leistungsbausteine (55%, Aufteilung wie folgt):
- Leistungsbaustein 1 [Beschreibung der Kriterien] (15%)
- Leistungsbaustein 2.1 [Beschreibung der Kriterien] (5%)
- Leistungsbaustein 2.2 [Beschreibung der Kriterien] (20%)
- Leistungsbaustein 2.3 [Beschreibung der Kriterien] (15%)


Man sieht, dass hier der Preis nur zu 45% in die Bewertung einfließt. Zu jedem Bewertungskriterium werden Punkte vergeben, die anschließend wie angegeben gewichtet werden. Den Zuschlag erhält das Angebot, das danach die höchste Gesamtwertung erreicht. Das muss durchaus nicht das billigste, auch nicht das zweitbilligste sein. Mit 45% Gewichtung ist der Preis allerdings auch in diesem Beispiel alles andere als nebensächlich.

Viele Grüße
Manuel



Zitat
Chep87
Zitat
der weiße bim
Zitat
drstar
Die ViP sollte mal überlegen, an wen sie Aufträge vergibt...

Nach den EU-Bestimmungen in der Regel an den, der das billigste Angebot abgibt. Bekommt der Billigste den Zuschlag nicht, versucht er immer öfter den Klageweg. Selbst wenn dabei nichts raus kommt, verzögert sich das Vergabeverfahren. Darauf hat kaum ein Auftraggeber Lust.
Nach den EU-Bestimmungen bekommt in der Regel der das Angebot, der das wirtschaftlichste Angebot abgibt. Das KANN, MUSS aber nicht das billigste Angebot sein. Es können auch andere Wertungskriterien einfließen, z.B. Zuverlässigkeit oder Qualität...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.06.2016 20:57 von manuelberlin.
Noch immer sehne ich den Tag herbei, an dem BVG-Busfahrer endlich begreifen, daß es auch Fahrgäste gibt, die von bzw zu anderen Linien umsteigen wollen oder müssen.

Heute fuhr ich mit einem 269er Richtung Elsterwerdaer Platz und plante, dort in den X69er umzusteigen. Durch zwei Fahrzeuge der BSR wurde jedoch die Puchanstraße blockiert, so daß der 269er einiges an Verspätung auf sich nehmen mußte. Zeitgleich mit dem X69er traf er an der Ecke Kaulsdorfer Straße/Gehsener Straße ein und anstatt seine Vorfahrt wahrzunehmen, ließ er den Bus mit der weiteren Wegstrecke passieren. Der Versuch, noch an der Haltestelle Kleinschewskystraße umzusteigen, schlug natürlich fehl. Als der Fahrer des X69 die nach vorn rennenden Fahrgäste des 269 bemerkte, schloß der natürlich die Türen und fuhr von dannen. Auch der Fahrer vom 269er hielt es nicht für nötig, die angeschissenen Fahrgäste wieder aufzunehmen. Ich weiß gar nicht, warum ich mich darüber aufrege, anders kennt man es doch gar nicht.
Und noch was aus dem Buschfunk.
Die SL 61 auf GTU schafft es nicht, die Badewütigen abzufahren und Fahrgäste bleiben zurück.
E-Wagen konnten Mangels Personal nicht eingesetzt werden.
Ich würde am WE bei schönen Wetter Tatra (Doppel)Traktion einsetzen. Es geht. Erst letzte Woche auf SL 61 Tatra (Doppel)Traktion selber (nicht nur ich) gesehen.

GLG.................Tramy1
Zitat
Tramy1
Und noch was aus dem Buschfunk.
Die SL 61 auf GTU schafft es nicht, die Badewütigen abzufahren und Fahrgäste bleiben zurück.
E-Wagen konnten Mangels Personal nicht eingesetzt werden.

Hmm, natürlich müssen bei oder nach einem Regenguss (wie gestern) alle Strandbesucher gleichzeitig mit der Straßenbahn nach Hause fahren! Auf sowas hat sich natürlich ein Verkehrsbetrieb einzustellen und sofort zu reagieren...

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Alter Köpenicker
Noch immer sehne ich den Tag herbei, an dem BVG-Busfahrer endlich begreifen, daß es auch Fahrgäste gibt, die von bzw zu anderen Linien umsteigen wollen oder müssen.

Heute fuhr ich mit einem 269er Richtung Elsterwerdaer Platz und plante, dort in den X69er umzusteigen. Durch zwei Fahrzeuge der BSR wurde jedoch die Puchanstraße blockiert, so daß der 269er einiges an Verspätung auf sich nehmen mußte. Zeitgleich mit dem X69er traf er an der Ecke Kaulsdorfer Straße/Gehsener Straße ein und anstatt seine Vorfahrt wahrzunehmen, ließ er den Bus mit der weiteren Wegstrecke passieren. Der Versuch, noch an der Haltestelle Kleinschewskystraße umzusteigen, schlug natürlich fehl. Als der Fahrer des X69 die nach vorn rennenden Fahrgäste des 269 bemerkte, schloß der natürlich die Türen und fuhr von dannen. Auch der Fahrer vom 269er hielt es nicht für nötig, die angeschissenen Fahrgäste wieder aufzunehmen. Ich weiß gar nicht, warum ich mich darüber aufrege, anders kennt man es doch gar nicht.

Ich hatte ähnliches heute erlebt aus Leipzig kommend bei Ankunft am Südkreuz.
Die Zugbetreuerin informiert bei Einfahrt in den Bahnhof noch kurzfristig, das auf dem Gleis gegenüber der ICE nach Hamburg steht, was viele Nutzer erfreute.

Als diese dann ausstiegen schloß der ICE die Türen und fuhr ab. :-x

Ist also kein Monopol der BVG die Fahrgäste zu vergrätzen.
Zitat
DB Presseinformation
[s14.yesspress.com]

*Lokfahrt auf dem Smartphone: DB präsentiert Zug-Simulator-App auf „Woche der Umwelt“*



Zug fahren und Energie sparen: kostenlose Simulator-App testen • Wie Lärmschutz wirkt: zum Anhören und Ansehen

(Berlin, 5. Juni 2016) Die Deutsche Bahn präsentiert anlässlich der „Woche der Umwelt“ bei Bundespräsident Joachim Gauck und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) in dieser Woche die neue App „DB Zug-Simulator“ und weitere Aktivitäten des Unternehmens zum Klima- und Lärmschutz.

Ein Lokführer kann auf einer Strecke bis zu zehn Prozent Strom sparen, wenn er effizient fährt. Wie man selbst Lokführer sein kann, zeigt die DB erstmals spielerisch anhand der ersten eigenen Zug-Simulations-App. Der „DB Zug Simulator“ gibt ein Gefühl für effizienten Energieverbrauch, Beschleunigung und Bremswege und ist kostenlos im App Store und bei Google Play erhältlich. Ziel ist es, pünktlich am virtuellen Zielbahnhof anzukommen und dabei besonders energieschonend zu fahren. Bisher wurde die App über 55.000 Mal herunterge-laden. Basis dieses Spiels sind reale Zugdaten und das Programm, mit dem die DB ihre Lokführer seit zehn Jahren in energieeffizienter Fahrweise schult.

Umwelt-Vorreiter zu sein ist das Ziel, das sich die DB mit ihrer Konzernstrategie „DB2020+“ gesetzt hat: bis 2020 sollen 30 Prozent der spezifischen
CO2-Emissionen aller Verkehre im DB-Konzern im Vergleich zum Jahr 2006 eingespart werden. Der Ökostromanteil soll bis 2020 bei 45 Prozent liegen und der Schienenverkehrslärm soll halbiert werden.

Was sich die DB in Sachen Lärmschutz vorgenommen hat, präsentieren Umwelt-Experten am DB-Stand. Aufgebaute Lärmstelen verdeutlichen, wie so genannte Flüsterbremsen und der Einsatz von Schallschutzwänden den Schienenlärm mindern. In verschiedenen Szenarien können fahrende Güter- und Personenzüge mit und ohne lärmmindernde Maßnahmen verglichen werden. Ein wichtiger Beitrag zur Verringerung des Schienenverkehrslärms ist die Umrüstung der Bestandsgüterwagen von DB Cargo auf Flüsterbremsen, wie zum Beispiel die LL-Sohle. Diese reduzieren das Rollgeräusch um 10 Dezibel, was einer Halbierung des wahrgenommenen Lärms entspricht. Derzeit verfügt DB Cargo über rund 21.000 Güterwagen mit der lärmmindernden Technologie. Bis zum Jahr 2020 wird die gesamte Flotte umgerüstet sein.

Weitere Informationen unter: www.deutschebahn.com/woche-der-umwelt,
www.deutschebahn.com/zugsimulator und
www.deutschebahn.com/laermschutz.

Beste Grüße
Harald Tschirner
.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.06.2016 21:31 von VT 646.
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
Tramy1
Und noch was aus dem Buschfunk.
Die SL 61 auf GTU schafft es nicht, die Badewütigen abzufahren und Fahrgäste bleiben zurück.
E-Wagen konnten Mangels Personal nicht eingesetzt werden.

Hmm, natürlich müssen bei oder nach einem Regenguss (wie gestern) alle Strandbesucher gleichzeitig mit der Straßenbahn nach Hause fahren! Auf sowas hat sich natürlich ein Verkehrsbetrieb einzustellen und sofort zu reagieren...

Deine Ironie ist ja Süß. Es geht nicht um gestern, sondern zu jeder Zeit am WE. Also auch ohne schlechten Wetter!!!

GLG.................Tramy1
15 Minuten gestern mit der M13 in der Wühlischstr. vor der Kreuzung Gärtnerstr. gestanden. Ursache: Staßensperrung (für Autos)
Richtung Holteistr.
Tram darf durch, leider weiß kein Autofahrer wo er dort noch hin oder lang soll, so was wie eine Umleitung ist auch nicht ausgeschildert.
Alles stand und die Gärtnerstraße ist in Richtung Grünberger Str. auch noch Einbahnstraße, Einbiegen verboten.
Der ganze Ecke dort ist mit Baustellen zugepflastert. Ist natürlich ganz Klasse, daß der ganze Kiez dort als Schleichweg für die Ewig-Baustelle
Warschauer Str. herhalten muß, natürlich mit Sattelschleppern, Reisebussen usw. Die Anwohner sind bestimmt begeistert.
Die Verkehrslenkung hat sie wirklich nicht alle. Zumal letztes Jahr erst alles dort mehrfach offen und gesperrt war.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.06.2016 12:02 von Nordender.
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