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Kurzmeldungen Juli 2016
geschrieben von Tradibahner 
Zitat
krickstadt
Zitat

"JeDi" am 21.7.2016 um 0.03 Uhr:

Das entsprechende Schienenstück ist nur gelascht. Da die Laschen und Klemmen aber gepasst haben, muss eigentlich am Kopf was nicht stimmen (oder der Verschleiß an der Stelle ist sehr krass).

In der Abendschau wurde die Stelle von Nahem gezeigt:

Wenn ich das richtig erkenne, sind die Schienenköpfe beiderseits der Lasche in unterschiedlicher Richtung geneigt. Könnte das das Problem sein?

Gruß, Thomas
Das täuscht. Das Foto zeigt es von der 'falschen Seite' weshalb man den Höhenunterschied nicht wirklich erkennt. Die linke Schiene ist erhöht und wurde vermutlich vom Gleisbautrupp angewinkelt um auf die Höhe der rechten Schiene zu kommen. Diese geneigte Fläche ist das was so spiegelt weshalb man auf dem Foto denken könnte, dass die Schienenköpfe eine unterschiedliche Neigung haben (falls du eine Querneigung meinst).



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.07.2016 07:06 von Chep87.
Da merkt man mal wieder, dass die Aufsichten Geld kosten. Was meint ihr denn, warum die S-Bahn den Ring gewonnen hat? Die haben ohne Aufsichten gerechnet, weil die zur S-Bahn gehören. In der 408 steht irgendwo sinngemäß geschrieben, dass die Zugabfertiung Sache des EVU ist.

Das die Fdl Hohen Neuendorf, Mahlow und Lichtenrade sowie der Blockwärter Betriebsbahnhof Schöneweide die Züge abfertigen, kostet für eine Betriebsstelle soviel wie 6 (!) örtliche Aufsichten zusammen...Und da man mit den Spiegeln nicht zu Potte kommt, wird dieser Status auch noch bis zum EStw erhalten bleiben...

Die Mobilen Aufsichten setzen sich meist aus den beiden Kollegen "Ausfall" und "Offen" zusammen, wenn es hochkommt, sind vllt. 7 oder 8 unterwegs, die dann aber Fundsachen einsammeln und die Bauaushänge aktualisieren. Die sind immer da, wo man sie nicht braucht...

Heute macht übrigens die nächste Tunnelaufsicht zu, nämlich Nordbahnhof himself. Da kommt dann wieder so eine supertolle Brandwache hin, die überall, aber nicht da ist, wo sie sein soll. Nämlich auf dem Bahnsteig und ihrer Aufgabe nachkommen. Bringt im Notfall eh nichts, die können nur den Fdl anrufen, den Zug selbst aber nicht, die Funkgeräte kosten ja auch teuer Geld....

DB Netz rechnet sich das eh alles schön, für die dezentralen Stellwerke werden ja auch keine neuen Fdl ausgebildet, der Altersschnitt lässt grüßen. Hallo Wand, dein Name ist Grube...


Man merkt, dass ich, obwohl ich da arbeite, nicht alle Enscheidungen mittrage. Ich persönlich würde die Aufsichten überall wieder hinsetzen. Das ganze ZAT - Gedöns kam so extrem erst nach der Abstellung der 47x auf...der Rest ist Geschichte, wie man so schön sagt.

Fdl: Fahrdienstleiter
EStw: Elektronisches Stellwerk
EVU: Eisenbahnverkehrsunternehmen, hier S-Bahn Berlin GmbH

x-x-x

Elendige Signaturdiebe hier! War doch deutlich als Sarkasmus gekennzeichnet...
Die S-Bahn hat letztes Jahr MIT Aufsichten 67 Millionen Gewinn gemacht - will man dieses Jahr die 100 Millionen knacken?

Das kann doch nicht sein.

Wie könnte man es denn verrechnungstechnisch besser machen, dass diese Aufsichten- / Brandwachenproblematik so nicht aufkommt? Könnte man die an DB Netz abgeben, und dann DB Netz vorschreiben, dass bestimmte Bahnhöfe mit Aufsichten zu besetzen sind?

Gestern war wieder mal eine Katastrophe. Natprlich absolut keine Ansagen. Am Bahnhof Charlottenburg zB fuhren abwechselnd von den beiden Bahnsteigen die Züge ab. Gab aber keine Information, von wo der nächste fahren würde. Vor ein paar Monaten gab es dort noch eine normale Aufsicht. Jetzt dieser Schrott.

______________________

Nicht-dynamische Signatur



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.07.2016 11:04 von Lehrter Bahnhof.
Das gäbe dann wieder einen riesen Verwaltungsakt, weil eben die Abfertigung Sache des Fahrbetriebs und der Infrastruktur ist. Die Eisenbahn ist und wird immer komplizierter...

Da haben wir doch ein Beispiel. Da weiß die linke Hand nicht, was die rechte tut. Die Stammaufsichten bekommen ja keine Fahrpläne, die Daten werden alle von den Datenpflegern eingespeist, ist beim Estw nicht anders. Blöd nur, wenn der Fdl anders als im Fahrplan fährt und der Stammaufsicht das nicht sagt. Die aus dem Estw halten sich eh fast alle für was besseres...

x-x-x

Elendige Signaturdiebe hier! War doch deutlich als Sarkasmus gekennzeichnet...
INW
Re: Kurzmeldungen Juli 2016
22.07.2016 22:21
Zitat
Nordender
Weiter so BVG!
Viele Konzertbesucher werden trotzdem geflucht haben haben, das waren noch Zeiten wo man darauf geachtet hat, daß
keine Bauarbeiten bei solchen Konzerten stattfinden + Sonderzüge nach Konzertende.
DB Netz? Denen doch egal.

Ich weiß was viiiiiel besseres:
Die Konzertveranstalter lassen sich von DB Netz die Planungen langfristiger Baustellen aushändigen und legen ihre Konzerttermine da drumherum.

Für die Region Hamburg sind mir vor kurzen die ersten Planungen für langfristige Baustellen bis ins Jahr 2019 zugespielt worden. Darunter die beiden Problembrücken der Bahn: Berliner Tor/Eiffestraße + Heidenkampsweg an der Grenze Hammerbrook/Borgfelde und Lessingtunnel in Altona.

Gruß Ingo
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.07.2016 22:14 von Henning.
Zitat
INW
Zitat
Nordender
Weiter so BVG!
Viele Konzertbesucher werden trotzdem geflucht haben haben, das waren noch Zeiten wo man darauf geachtet hat, daß
keine Bauarbeiten bei solchen Konzerten stattfinden + Sonderzüge nach Konzertende.
DB Netz? Denen doch egal.

Ich weiß was viiiiiel besseres:
Die Konzertveranstalter lassen sich von DB Netz die Planungen langfristiger Baustellen aushändigen und legen ihre Konzerttermine da drumherum.

Für die Region Hamburg sind mir vor kurzen die ersten Planungen für langfristige Baustellen bis ins Jahr 2019 zugespielt worden. Darunter die beiden Problembrücken der Bahn: Berliner Tor/Eiffestraße + Heidenkampsweg an der Grenze Hammerbrook/Borgfelde und Lessingtunnel in Altona.

Eher wird wohl umgekehrt ein Schuh daraus. Die Veranstalter von Konzerten mit über 15.000 Zuschauern melden ihre Daten der Bahn. Immerhin sind die entsprechenden Tourneen so eine logistische Meisterleistung, dass bereits jetzt die meisten Termin für das nächste Jahr feststehen bzw. die Locations auch schon gebucht sind. Dann kann die Bahn AG ran.
Zitat
Alba Coach
Zitat
INW
Zitat
Nordender
Weiter so BVG!
Viele Konzertbesucher werden trotzdem geflucht haben haben, das waren noch Zeiten wo man darauf geachtet hat, daß
keine Bauarbeiten bei solchen Konzerten stattfinden + Sonderzüge nach Konzertende.
DB Netz? Denen doch egal.

Ich weiß was viiiiiel besseres:
Die Konzertveranstalter lassen sich von DB Netz die Planungen langfristiger Baustellen aushändigen und legen ihre Konzerttermine da drumherum.

Für die Region Hamburg sind mir vor kurzen die ersten Planungen für langfristige Baustellen bis ins Jahr 2019 zugespielt worden. Darunter die beiden Problembrücken der Bahn: Berliner Tor/Eiffestraße + Heidenkampsweg an der Grenze Hammerbrook/Borgfelde und Lessingtunnel in Altona.

Eher wird wohl umgekehrt ein Schuh daraus. Die Veranstalter von Konzerten mit über 15.000 Zuschauern melden ihre Daten der Bahn. Immerhin sind die entsprechenden Tourneen so eine logistische Meisterleistung, dass bereits jetzt die meisten Termin für das nächste Jahr feststehen bzw. die Locations auch schon gebucht sind. Dann kann die Bahn AG ran.

..und sicher werden sich Firmen, die gewisse Spezialtechnik vorhalten und bei denen die DB nicht der einzige Kunde ist,
nach den Wünschen irgendwelcher Fußballfans oder Konzertbesucher richten...

T6JP
Zitat
Alba Coach
Eher wird wohl umgekehrt ein Schuh daraus. Die Veranstalter von Konzerten mit über 15.000 Zuschauern melden ihre Daten der Bahn. Immerhin sind die entsprechenden Tourneen so eine logistische Meisterleistung, dass bereits jetzt die meisten Termin für das nächste Jahr feststehen bzw. die Locations auch schon gebucht sind. Dann kann die Bahn AG ran.

Klar, warum sollte man die Bauarbeiten auch so gestalten, dass möglichst wenig Pendler beroffen sind. Konzertbesucher sind vieeeeeeel wichtiger.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Jay
Re: Kurzmeldungen Juli 2016
24.07.2016 09:43
Zitat
Alba Coach
Zitat
INW
Für die Region Hamburg sind mir vor kurzen die ersten Planungen für langfristige Baustellen bis ins Jahr 2019 zugespielt worden. Darunter die beiden Problembrücken der Bahn: Berliner Tor/Eiffestraße + Heidenkampsweg an der Grenze Hammerbrook/Borgfelde und Lessingtunnel in Altona.

Eher wird wohl umgekehrt ein Schuh daraus. Die Veranstalter von Konzerten mit über 15.000 Zuschauern melden ihre Daten der Bahn. Immerhin sind die entsprechenden Tourneen so eine logistische Meisterleistung, dass bereits jetzt die meisten Termin für das nächste Jahr feststehen bzw. die Locations auch schon gebucht sind. Dann kann die Bahn AG ran.

Du hast den Beitrag des Vorposters aber schon verstanden, oder? Die Bahn ist derzeit damit beschäftigt die Baustellen für das Jahr 2019 zu planen. Das heißt 2017 und 2018 sind die großen Maßnahmen bereits terminiert! Und da sollen bereits nach Möglichkeit so "unwichtige" Dinge wie Ferien, parallele Autobahnsperrungen und sonstige Verkehrseinschränkungen berücksichtigt und die anstehenden Maßnahmen in einem Korridor gebündelt werden. Die Frankfurter Bahn wird derzeit zwischen Köpenick und Erkner ausgebaut und ist auch für die nächsten Jahre bereits als Bündelungskorridor vorgesehen. Der Ausbau erfolgt unter rollendem Rad statt per Vollsperrung, was die Bauzeit natürlich deutlich streckt. Spezialzüge für den Gleisbau müssen deutschlandweit koordiniert werden - davon gibt es nur eine einstellige Anzahl.

Die S-Bahn Berlin pflegt einen Veranstaltungskalender, so gut es ihr möglich ist. Dabei werden einige Maßnahmen durchaus noch "kurzfristig" geschoben, um parallele U-Bahnsperrungen oder eben auch Veranstaltungen zu berücksichtigen. Auf der Frankfurter Bahn gilt die Prämisse, dass RE1 und S3 nach Möglichkeit nicht gleichzeitig gesperrt werden sollen. Da ist ganz einfach wenig Flexibilität vorhanden. Vor allem der Aufbau des Zugsicherungssystems ZBS lässt sich nicht strecken, da sich die S-Bahn gegenüber dem Eisenbahnbundesamt dazu verpflichtet hat bis 2023 jährlich eine bestimmte Anzahl an Strecken umzurüsten. Das war die Bedingung dafür, dass die Ausnahmegenehmigung für den Betrieb der Fahrsperre von 2017 bis dahin verlängert wurde. Derzeit läuft die Umrüstung der S2-Nord, der Rest-S3 zwischen Karlshorst und Ostkreuz, sowie der Stadtbahn. Damit verbunden ist der Neubau von elektronischen Stellwerken, denn alle Alt-Stellwerke müssen ebenfalls bis 2023 ersetzt sein. Unter diesen Prämissen ist es leider kaum möglich Maßnahmen einfach so mal zu verschieben.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Das ist noch nicht alles, bei der Umrüstung auf ZBS muß die S-Bahn auch noch darauf achten, daß sie einige Strecken erst umstellt, wenn die 480er/485er nicht mehr benötigt werden. Solange die S-Bahn diese Züge noch braucht, muß sie auch dafür sorgen, daß sie die Umrüstung so betreibt, daß einzelne Zuggruppenstrecken eben noch ohne ZBS-Strecken verlaufen, und zwar komplett. Ein Teilstück übersehene ZBS-Strecke und es gibt neues Chaos...

Dennis
Auch so ein Märchen dass die S-Bahn bereits jetzt ihre Bauarbeiten für 2018 und 2019 plant. Dies mag vielleicht für Großprojekte wie das Ostkreuz stimmen, aber sonst ist dies einfach Lächerlich.

Die Bahn hat doch eigentlich null Interesse die Sperrungen so kurz wie möglich zu halten bzw. so schnell wie möglich zu bauen. Was im Übrigen auch für die BVG gilt. Das Interesse gilt allein dem eigenen Unternehmen nämlich dahingehend, dass ich so billig wie möglich baue. Der Kunde kommt immer an letzter Stelle.

Was die Nummer mit den Großkonzerten betrifft. Da ist es dann noch besonders frech, weil man oft auch noch 1,50 Euro pro Ticket Geld für den ÖONV kassiert, aber halt eine unterirdische Leistung anbietet.

Es sind halt zu viele Anzugsträger in den Konzernzentralen tätig, die leider von vielen Dingen leider keine Ahnung haben.
Zitat
Alba Coach
Auch so ein Märchen dass die S-Bahn DB Netz bereits jetzt ihre Bauarbeiten für 2018 und 2019 plant. Dies mag vielleicht für Großprojekte wie das Ostkreuz stimmen, aber sonst ist dies einfach Lächerlich.

Und wie erklärt sich dann sowas hier? [fahrweg.dbnetze.com]

Und da sind neben Großprojekten auch stinknormale Gleis-/Bahnsteigarbeiten o.ä. dabei...

Ich verstehe die Aufregung eh nicht, es ist ja grad in Berlin jetzt nicht so, als ob man keine Alternative zu einer bestimmten Linie im ÖPNV hätte...

-------------------
MfG, S5M
Zitat
S5 Mahlsdorf
Zitat
Alba Coach
Auch so ein Märchen dass die S-Bahn DB Netz bereits jetzt ihre Bauarbeiten für 2018 und 2019 plant. Dies mag vielleicht für Großprojekte wie das Ostkreuz stimmen, aber sonst ist dies einfach Lächerlich.

Und wie erklärt sich dann sowas hier? [fahrweg.dbnetze.com]

Und da sind neben Großprojekten auch stinknormale Gleis-/Bahnsteigarbeiten o.ä. dabei...

Ich verstehe die Aufregung eh nicht, es ist ja grad in Berlin jetzt nicht so, als ob man keine Alternative zu einer bestimmten Linie im ÖPNV hätte...

Alternativen mag es geben, aber die bedeuten oftmals mehrfaches Umsteigen - und mittlerweile wissen wir ja, wie Anschlüsse eben nicht funktionieren. Daher ist Aufregung nicht immer unberechtigt - vo allem, weil kaum noch Bauarbeiten fristgerecht fertig werden. Und wenn doch, gibt es am nächsten Morgen doch noch die böse Überraschung...

Dennis
Zitat
drstar
Alternativen mag es geben, aber die bedeuten oftmals mehrfaches Umsteigen - und mittlerweile wissen wir ja, wie Anschlüsse eben nicht funktionieren. Daher ist Aufregung nicht immer unberechtigt - vo allem, weil kaum noch Bauarbeiten fristgerecht fertig werden. Und wenn doch, gibt es am nächsten Morgen doch noch die böse Überraschung...

Na die Statistik zeige mir mal, die das bestätigt. Ein Großteil der Bauarbeiten geht fristgerecht über die Bühne.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
diverse Zugänge an Bahmhöfen (OK, ist nicht unbedingt Zugverkehr, aber zur Infrastruktur zählt es wohl dennoch), Rathaus Steglitz als Beispiel, U2 nach Ruhleben vor ein oder 2 Jahren (Strecke), Stadtbahn - nach Beendigung der Bauarbeiten Baupfusch, mehrfach, erst diese Woche mal wieder. Auch die S-Bahn mußte bereits einige Male den SEV unplanmäßig im Zeitraum verlängern. Die Liste erhebt dabei keinen Anspruch auf Vollständigkeit

Dennis
Es gibt immer eine Alternative - das Auto.
Zitat
S5 Mahlsdorf
Ich verstehe die Aufregung eh nicht, es ist ja grad in Berlin jetzt nicht so, als ob man keine Alternative zu einer bestimmten Linie im ÖPNV hätte...

Das trifft aber nicht in Gegenden wie die Wuhlheide zu. Letztes Jahr hing ich dort zweimal nach Konzertende fest.
Beim 1. Mal keine S-Bahn, eingeschränkter Tram-Verkehr (nur 2 Linien, wahrscheinlich Ursache Sterndamm) und keinerlei Verstärker,
z. B. nicht mal in Form von Sonderbussen zur U5. Mit viel Glück gelang es dann nach längerer Zeit, ein Taxi zu erwischen.
Der VBB-Anteil auf der Karte war schon ein echter Hohn.
Zumal es weder S-Bahn, BVG oder VBB in irgendeiner Form interessierte, da hätte man in der Antwort auch einen Testbaustein
"Fahr lieber Auto" nehmen können und sich die weltfremden Empfehlungen, auf den ÖPNV auszuweichen, sparen.
Bei so einem minimalistischen Angebot hat man ja nicht mal den Ansatz einer Chance, eine Alternative zu suchen...außer laufen
natürlich.
Beim zweiten Mal wieder keine S-Bahn und Straßenbahn im Regelbetrieb, genauso toll.

Ich verzichte erstmal auf Versanstaltungen dort, wenn einige User so was normal finden, bitte.
Auswärtige Konzertbesucher sind natürlich doppelt angemeiert, weil sie diese Berliner Art der Beförderung nur schwer
verstehen.
Zitat
Nordender
[Wuhlheide]
nicht mal in Form von Sonderbussen zur U5.

Fuhr denn der 190er auch nicht?
def
Re: Kurzmeldungen Juli 2016
26.07.2016 06:47
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Nordender
[Wuhlheide]
nicht mal in Form von Sonderbussen zur U5.

Fuhr denn der 190er auch nicht?

Der hilft nur nichts, wenn er von der anderen Seite der Wuhlheide abfährt als SEV-Busse und Straßenbahnen. Und wenn man dann nicht mehr reinpasst, muss man gleich 20 min auf den nächsten warten; verpasst man dadurch den letzten Bus um 23:08 Uhr, ist man vollends gestrandet, irgendwo zwischen Kleingartenanlagen, Stadtforst und Gewerbegebiet.

Zitat
Jay
Die S-Bahn Berlin pflegt einen Veranstaltungskalender, so gut es ihr möglich ist. Dabei werden einige Maßnahmen durchaus noch "kurzfristig" geschoben, um parallele U-Bahnsperrungen oder eben auch Veranstaltungen zu berücksichtigen.

Nur die hausinternen Sperrungen scheint man dadurch nicht zu berücksichtigen - siehe parallele Sperrungen im Raum Schöneweide und auf der S3 vor ein paar Wochen.
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