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Straßenbahn selbst fahren
geschrieben von Marienfelde 
In einem ZDF-Fernsehbeitrag wird (etwa ab Minute 12:58) die Möglichkeit aufgezeigt, einmal selbst eine Straßenbahn zu fahren (hier in Jena):
[www.zdf.de]

Solche Angebote gibt es wohl auch in Dresden, Halle und Plauen.

Einen schönen Tag wünscht Euch
Marienfelde
Habe ich richtig verstanden,200Euro für 30 Minuten?
Da möchte ich aber noch ein Sektchen bekommen?
Zitat
Demaxberg
Habe ich richtig verstanden,200Euro für 30 Minuten?
Da möchte ich aber noch ein Sektchen bekommen?

Aber erst danach bitte, sonst wirds teurer! ;)

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MfG, S5M
Hallo zusammen,

ich habe das vor drei Jahren in Zwickau gemacht. Eine tolle Sache, zumal man dort nicht nur in irgendwelchen Außenbezirken fahren konnte, sondern quer durch die Innenstadt.

Fahrbahnbündiges Gleis, durch die Fußgängerzone, der Gemeinschaftsabschnitt, Außenstrecke mit eigenem Gleiskörper - alles, was es so gibt. Ganz tolle Sache.

Es war damals ein Geschenk, aber ich meine, der Preis dort war deutlich niedriger als oben genannt. 200 Euro für 30 Minuten finde ich unangemessen.

Viele Grüße
Manuel
Ich vermute, Du verwechselst gerade "unangemessen" mit "mir persönlich zu teuer", kann das sein? ;)

Um zu entscheiden, ob es angemessen ist, muss man ja natürlich bedenken: der Wagen verbraucht Strom, den in dem Fall keine zahlenden Fahrgäste finanzieren. Den Verschleiß an dem Wagen ebenso - Kilometerfristen bis zur nächsten Untersuchung (egal, welchen Umfang diese hat) werden ja nicht um diese leer gefahrenen Kilometer erweitert, sondern der Wagen sammelt ja trotzdem fleißig seine Kilometer. Und dann sitzt neben einem ja auch noch ein Fahrlehrer, der bezahlt werden möchte, ggf. noch mit Wochenend-Zuschlag.
Also ich bin der Meinung, angemessen ist der Preis schon, allerdings würde ich persönlich das auch nicht bezahlen.


Vielleicht besteht ja irgendwann wieder die Möglichkeit, in Berlin den Simulator zu nutzen. Ist wohl aktuell wegen der großen Ausbildungs-Welle für die "private Nutzung" gesperrt. Früher konnte man mal jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat fahren, 30 Minuten für 60 Euro. Das würde ich gerne nochmal in Angriff nehmen und auch bezahlen, weil mich eine Tour mit der Flexity Berlin sehr reizt...
Zitat
182 004
Ich vermute, Du verwechselst gerade "unangemessen" mit "mir persönlich zu teuer", kann das sein? ;)

Hallo 182 004,

nein, das ist ausgeschlossen. Mit den Worten "finde ich" habe ich es völlig klar als persönliche Meinung gekennzeichnet:

Zitat
manuelberlin
200 Euro für 30 Minuten finde ich unangemessen.

Bei einem so einfachen Satz (ein Hauptsatz, je nach Auslegung maximal acht Wörter) kann ich umgekehrt bei Dir nur an schlechte Absicht denken. Das versteht ja wohl jeder BILD-Leser. Wenn Du aber nicht einmal dieses Leseniveau erreichst, dann mache bitte nicht andere dafür verantwortlich.


Ich bleibe inhaltlich dabei, dass die hier aufgerufenen 200 Euro für 30 Minuten das Doppelte oder mehr dessen betragen, das mindestens zwei genannte andere Betriebe noch 2013 für Selbstfahrten berechneten. Ich finde diesen Betrag nach wie vor unangemessen und kann mir nicht vorstellen, dass die anderen Betriebe Selbstfahrten zu Preisen anboten, die nicht einmal die Kosten deckten.

Viele Grüße
Manuel


p.s.: Zitat aus dem "Tatort" von heute Abend: "Nicht nur Proktologen kennen sich mit Arschlöchern aus." Ich habe "182 004" nun auf "Beiträge dieses Users verstecken" gesetzt. Eine weitere Antwort von mir wird es also nicht geben, eine wunderbare Funktion. Schönen Abend noch!
Zitat
manuelberlin
p.s.: Zitat aus dem "Tatort" von heute Abend: "Nicht nur Proktologen kennen sich mit Arschlöchern aus." Ich habe "182 004" nun auf "Beiträge dieses Users verstecken" gesetzt. Eine weitere Antwort von mir wird es also nicht geben, eine wunderbare Funktion. Schönen Abend noch!

„Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist.“ ;)

"Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist."
Zitat
Tf-34074-
„Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist.“ ;)


Hallo Tf-34074-,

das Zitat ist sehr passend. Erwähnenswert wäre vielleicht, dass es von Martin Kessel (1901-90, Georg-Büchner-Preis im Jahr 1954) stammt.

Viele Grüße
Manuel
Zitat
manuelberlin
Ich bleibe inhaltlich dabei, dass die hier aufgerufenen 200 Euro für 30 Minuten das Doppelte oder mehr dessen betragen, das mindestens zwei genannte andere Betriebe noch 2013 für Selbstfahrten berechneten. Ich finde diesen Betrag nach wie vor unangemessen und kann mir nicht vorstellen, dass die anderen Betriebe Selbstfahrten zu Preisen anboten, die nicht einmal die Kosten deckten.

Es muss ja auch nicht "nur" kostendeckend sein, was mit solchen Freizeitaktivitäten eingenommen wird. Wenn man dies nur einmal im Monat anbieten kann oder will und die Nachfrage entsprechend hoch ist, kann man doch auch einen kleinen Gewinn damit erwirtschaften. Dies ist nun wahrlich kein Geschäftszweig, der einen sozialen Auftrag zu erfüllen hat.

Im übrigen ist die Angabe nicht ganz richtig oder Kosten/Fahrzeit wurden ungleich aufgeteilt: Es sind in Jena 400 Euro für 30 Minuten Schulung und 90 Minuten Fahrt, die man sich mit bis zu 3 weiteren Personen teilen kann. In Dresden, Zwickau, Halle und Plauen ist es günstiger: 20 min für 65 Euro, 1 Stunde für 140 Euro, 90 Euro für 25 Minuten bzw. 1 Stunde für 170 Euro (= pro Stunde: 195, 140, 216, 170 Euro). Damit ist man unter diesen Städten zwar Preisführer aber nicht völlig aus dem Rahmen. In München ist z.B. allein die Miete einer Bahn mit Fahrer mit 680 bis 1.050 Euro für 2 Stunden deutlich teurer und man darf nicht selbst fahren.
Ich hoffe auch, dass es für Interessierte entsprechende Angebote gibt - aber bitte in Halle, Plauen oder Frankfurt/O. In Berlin haben wir nun wirklich genug Verkehr zu bewältigen, um ihn auch noch durch Privatvergnügen zu behindern und dafür qualifiziertes Personal zu belegen.
Zitat
KT4
Ich hoffe auch, dass es für Interessierte entsprechende Angebote gibt - aber bitte in Halle, Plauen oder Frankfurt/O. In Berlin haben wir nun wirklich genug Verkehr zu bewältigen, um ihn auch noch durch Privatvergnügen zu behindern und dafür qualifiziertes Personal zu belegen.

Wobei es umgekehrt auch eine Überlegung wäre, ob man so eine zusätzliche Betriebsreserve finanzieren könnte. Eine zusätzliche für diese Zwecke beschaffte Bahn inkl. Personal könnte in der Hauptverkehrszeit auch Verstärkerleistungen übernehmen bzw. ein dafür zusätzlich angestellter Fahrlehrer könnte im Rest seiner Arbeitszeit auch neue Mitarbeiter ausbilden. Der Marktpreis scheint ja so zu sein, dass sich dies halbwegs selbst finanzieren könnte.
Zitat
Lopi2000
Zitat
manuelberlin
Ich bleibe inhaltlich dabei, dass die hier aufgerufenen 200 Euro für 30 Minuten das Doppelte oder mehr dessen betragen, das mindestens zwei genannte andere Betriebe noch 2013 für Selbstfahrten berechneten. Ich finde diesen Betrag nach wie vor unangemessen und kann mir nicht vorstellen, dass die anderen Betriebe Selbstfahrten zu Preisen anboten, die nicht einmal die Kosten deckten.

Im übrigen ist die Angabe nicht ganz richtig oder Kosten/Fahrzeit wurden ungleich aufgeteilt: Es sind in Jena 400 Euro für 30 Minuten Schulung und 90 Minuten Fahrt, die man sich mit bis zu 3 weiteren Personen teilen kann. In Dresden, Zwickau, Halle und Plauen ist es günstiger: 20 min für 65 Euro, 1 Stunde für 140 Euro, 90 Euro für 25 Minuten bzw. 1 Stunde für 170 Euro (= pro Stunde: 195, 140, 216, 170 Euro).

Danke für die Zahlen! Aber damit bestätigst Du doch Manuel: 400 Euro pro Stunde sind das Doppelte davon.
Zitat
manuelberlin
Mit den Worten "finde ich" habe ich es völlig klar als persönliche Meinung gekennzeichnet:

Was sollte es denn auch sein? Du bist ja nicht die KPMG oder das Kammergericht, die nach Prüfung zu einer objektiven Einschätzung gelangrn könnten.


Zitat
manuelberlin
200 Euro für 30 Minuten finde ich unangemessen.

, weil ...


Zitat

Bei einem so einfachen Satz (ein Hauptsatz, je nach Auslegung maximal acht Wörter) kann ich umgekehrt bei Dir nur an schlechte Absicht denken.

Als interested bystander drängt sich mir der Gedanke auf, dass du wohl etwas zu viel Sonne abbekommen hast.

Zitat

Das versteht ja wohl jeder BILD-Leser. Wenn Du aber nicht einmal dieses Leseniveau erreichst, dann mache bitte nicht andere dafür verantwortlich.

Und es war schon spät.

Zitat

Ich bleibe inhaltlich dabei, dass die hier aufgerufenen 200 Euro für 30 Minuten das Doppelte oder mehr dessen betragen, das mindestens zwei genannte andere Betriebe noch 2013 für Selbstfahrten berechneten.

Dass in verschiedenen Städten verschiedene Preise für vergleichbare Produkte oder Dienstleistungen verlangt werden, soll vorkommen.

Zitat

Ich finde diesen Betrag nach wie vor unangemessen

Ich vermute, dass das Angebot zu diesem Preis durchaus nachgefragt wird, auch wenn es dir zu teuer ist (mir wäre es auch nicht 200 Euro wert).


Zitat

und kann mir nicht vorstellen, dass die anderen Betriebe Selbstfahrten zu Preisen anboten, die nicht einmal die Kosten deckten.

Solche Angebote müssen und sollten nicht zum Selbstkostenpreis angeboten werden.

Zitat

p.s.: Zitat aus dem "Tatort" von heute Abend: "Nicht nur Proktologen kennen sich mit Arschlöchern aus."

Was auch immer dein oder euer Problem ist; hier gehört es nicht hin. Dasselbe gilt für deine vollkommen unangemessene(!) und inakzeptable Ausdrucksweise.
Zitat
Global Fisch
Danke für die Zahlen! Aber damit bestätigst Du doch Manuel: 400 Euro pro Stunde sind das Doppelte davon.

Ja, 400 Euro pro Stunde wären das Doppelte, aber es sind ja auch nicht 400 Euro pro Stunde sondern 400 Euro für 2 Stunden Leistung davon 90 Minuten Fahren. Selbst wenn man es nur auf die Fahrzeit bezieht, sind es "nur 266 Euro pro Stunde". Damit immer noch mehr als die anderen, aber kein völlig unangemessener Quantensprung. In Jena fährt man eine moderne Bahn, in anderen Städten eher historische Wagen. Das mag unter nostalgischen Aspekten sogar ein Nachteil sein, aber es könnte auch sein, dass Versicherungen da noch einen Zuschlag verlangen, die den höheren Preis rechtfertigen.
Zitat
Lopi2000
Zitat
Global Fisch
Danke für die Zahlen! Aber damit bestätigst Du doch Manuel: 400 Euro pro Stunde sind das Doppelte davon.

Ja, 400 Euro pro Stunde wären das Doppelte, aber es sind ja auch nicht 400 Euro pro Stunde sondern 400 Euro für 2 Stunden Leistung davon 90 Minuten Fahren.

Klar, nun verstehe ich. Dann war die Ausgangszahl aus dem Beitrag mit 200 Euro für 30 min nicht korrekt. Wenn man zu zweit ist, wären das 200 Euro für 45 Minuten Fahrt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.07.2016 13:33 von Global Fisch.
Wer es sich leisten kann, kann dadurch wenigstens einmal selbst Straßenbahnfahrer sein, und seinem hobby nachgehen bzw. sich seinen Traum erfüllen, und ganz erlisch hätte ich das Geld dafür, würde ich das auch mal machen.

Wie einige andere hier aus dem Forum wohl auch.

Gleiches würde ich denken wenn es, solche Angebote im S-Bahn,U-Bahn,Bus und Bahnbereich geben würde.
Interessantes Thema. Aus meiner Sich ist es nachvollziehbar, das bei derartigen Preisspannen je Stunde das ein oder andere Angebot als Wucher empfunden wird. Auch ich habe schon mehrmals das Angebot un Dresden wahrgenommen. Es kostete für 1h T4 ca 90€ und für 1h Niederflur 130€. Bin meist zu Gruppen vo n 5-8 Leute angereist und habe vorher abgefragt wer wie lange fahren möchte. Dann kamen meist zwei Stunden zusammen und jeder ist so 10 bis 30 Minuten gefahren. So konnten wir auch etwas weiter raus fahren.

Ich finde es schön wenn Verkehrsbetriebe sowas anbieten, auch aus Imagegründen. Zugleich will ich darauf hinweisen, dass sich so ein Angebot in unserem "alles muss versichert sein"-Deutschland in einer Grauzone befindet. Auch die Fachzeitschrift "Der Nahverkehr" befasste sich bereits mit diesem Thema:
Aus meinem Gedächtnis war der springende Punkt, dass es die BoStrab nur "Betriebsbediensteten" erlaube Straßenbahnen zu führen.

"RA Rolf Kemper / RA Jana Fischer

Laien als Straßenbahnfahrer? Die Risiken der Selbstfahrten ►

Was Verkehrsunternehmen beim Angebot von Selbstfahrten wissen müssen

Zusammenfassung

Selbstfahrten sind Fahrten, bei denen Laien eine Straßenbahn führen. Die Verfasser bezweifeln die öffentlich-rechtliche Zulässigkeit solcher Selbstfahrten, erläutern den haftungsrechtlichen Rahmen und legen dar, welche Haftungsvereinbarungen die Unternehmen mit Selbstfahrern schließen sollten."

[www.alba-publikation.de]

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Fahrt doch mit der Attergaubahn - 169 Euro für 90 Minuten inkl. Einweisung. ^^
Ich war mal auf der Seite der Attergaubahn.
Interessante Ecke zum Urlaub machen.
Da kann man dann auch mal für 169,- ein auf Tf machen.
Vielleicht war da auch mal der SWR mit der Eisenbahnromantik!?
Hallo Logital,

danke für Deinen Beitrag!

Zitat
Logital
Aus meinem Gedächtnis war der springende Punkt, dass es die BoStrab nur "Betriebsbediensteten" erlaube Straßenbahnen zu führen.

"RA Rolf Kemper / RA Jana Fischer

Laien als Straßenbahnfahrer? Die Risiken der Selbstfahrten ►

Was Verkehrsunternehmen beim Angebot von Selbstfahrten wissen müssen

Zusammenfassung

Selbstfahrten sind Fahrten, bei denen Laien eine Straßenbahn führen. Die Verfasser bezweifeln die öffentlich-rechtliche Zulässigkeit solcher Selbstfahrten, erläutern den haftungsrechtlichen Rahmen und legen dar, welche Haftungsvereinbarungen die Unternehmen mit Selbstfahrern schließen sollten."


Ich denke, dass die Verfasser hier zumindest Deiner Zusammenfassung nach falsch liegen. Auch ein Mitarbeiter des Verkehrsbetriebs ist nicht automatisch "Betriebsbediensteter". Auf die Mitarbeitereigenschaft kommt es rechtlich ebenfalls nicht an, wie Arbeitnehmerüberlassungsverträge zeigen.

Irgendwann macht jeder seine erste Fahrt. Wie bei Fahrschulfahrten mit Kraftfahrzeugen liegt die Verantwortung für die Fahrten vor dem Führerscheinerwerb beim Fahrlehrer, der jederzeit eingreifen kann. Damit verantwortet der Fahrlehrer rechtlich in seiner Eigenschaft als "Betriebsbediensteter" die Fahrt.

Alle Betriebe setzen für Selbstfahrten insbesondere voraus, dass der Fahrer im Besitz eines gültigen Führerscheins mindestens für einen Pkw ist und nicht unter dem Einfluss von Alkohol (Null-komma-Null), beeinflussenden Medikamenten oder Drogen steht. Das ist (Führerschein) nachzuweisen beziehungsweise vom Fahrlehrer nach Augenschein zu prüfen. Eine Blutprobe vor Fahrtantritt wird natürlich nicht abgenommen.

Aber jeder, der am Fahrschalter sitzen möchte, sollte sich seiner Verantwortung bewusst sein und danach handeln - auch wenn immer ein kompetenter Fahrlehrer zur Seite sitzt. Jeder "Selbstfahrer" bekommt auf dem Betriebshof eine ausführliche Einweisung vom Fahrlehrer, die natürlich von der bezahlten Gesamtzeit abgeht.

Bisher scheint unter diesen Bedingungen noch nie ein Unfall passiert zu sein und ich hoffe, dass es dabei bleibt. Ansonsten dürfte das Thema weniger unter rechtlichen Aspekten, sondern einfach aufgrund des beschädigten Fahrschulwagens bei dem jeweiligen Betrieb durch sein. Und es sind nicht viele Betriebe, die solche Selbstfahrten noch anbieten.

Viele Grüße
Manuel
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