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Umbau Ostkreuz (August 2016 - März 2017) - Thema beendet
geschrieben von manuelberlin 
Zitat
Bauart Bernau
Hallo!
Zu einem sehr frühen Zeitpunkt der Planung von Ostkreuz hat es einen Vortrag eines Bahnvertreters, möglich daß es Morgenroth war, gegeben in dem folgende interessante Themenpunkte angeschnitten wurden: -Wir prüfen während der Bauzeit der beiden Ringbahnhallen den S-Bahnring als Spitzkehre über Warschauer Straße fahren zu lassen. -Die Nordkuve wird jetzt wegfallen, aber den Raum dafür werden wir erhalten.
Gleichzeitig erging noch die Information, daß der Tunnel für das 2. Gleis der Halenseekurve nicht abgerissen sondern nur versiegelt wird.

Ich glaube übrigens, daß die Mauerreste die aus der neu geformten Böschung der Stadteinwärtskurve herausgucken, zum Fußgängertunnel A B C gehören.
Grüße

Na das ist doch im Grunde mal ne gute Nachricht! Ich finde es sehr positiv, dass man sich hier nicht in blinder Rationalisierungswut (und Bahnflächenverkaufswut) aller möglichen Potenziale beraubt und sich solche Optionen wie den (eventuellen) Wiederaufbau der Nordringkurve am Okr oder auch des 2. Gleises der Nordringkurve von Halensee zumindest strukturell offenhält. So kann man wenigstens relativ zügig reagieren, falls denn mal Bedarf, Bestellung von Verkehr und entsprechende Linienkonzepte vorliegen.

Was die Mauerreste an der Stadteinwärtskurve anbelangt, so handelt es sich mit höchster Wahrscheinlichkeit um Reste des Bahnsteigtunnels zwischen dem früheren Bahnsteig A und dem stadteinwärtigen Bahnsteig an der Nordringkurve (die Bezeichnung B oder C ist mir gerade nicht sicher geläufig, da müsste ich erst nachschlagen. Die beiden Bahnsteige wurden stillgelegt und abgerissen, als ich noch mit der Trommel um den Christbaum rannte...)
Hallo!
Nochmal zu den beiden Außenbahnsteigen der Nord- und Südkurve aus persönlicher Erinnerung. Sie waren beide sehr schmal und standen auf gemauerten Klinkerwänden. Sie waren beide über den Tunnel vom Mittelbahnsteig zu erreichen. Der Zustand der Mauern in den 60-igern war miserabel.Im Vorbeifahren sah man große Risse in diesen Wänden. Vermutlich waren einige Risse schon im Krieg entstanden . Der Bedarf war minimal. Der Bahnhof Ostkreuz hatte ohnenin nur wenig eigenes Passagieraufkommen. Ich habe in 10 Jahren den Außenbahnsteig Richtung Treptow 2 mal benutzt aber nur weil ich im falschen Zug saß. Aus Richtung Blankenburg war das Umsteigen in Stalinallee (Ring) und Warschauer (Stadtbahn) viel bequemer. Der Abriß fiel kaum auf und wurde ohne Kommentar vom Publikum akzeptiert.
Der Fußgängertunnel wurde verfüllt. Den Umriß des Abgangs sah man auf dem Mittelbahnsteig noch bis zum Schluß.
Grüße



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.09.2016 12:28 von Bauart Bernau.
Zitat
Ferkeltaxe
Da man den gesamten Bahnhof radikal umbaut und verändert, dadurch nur sehr wenige Umgebungsgeometrien wie bisher erhalten bleiben, ist es eigentlich nur folgerichtig, dass auch die Fußgängerbrücke ebenso radikalen Änderungen unterzogen werden muss. [...] Somit kann man sich heute eigentlich auch nur noch in der Formensprache, in den konstruktiven Grundzügen und in diversen Querschnitten (auch von Details) an das Brademannsche Vorbild halten. [...]

Hallo zusammen,

dem differenzierten Beitrag von Ferkeltaxe möchte ich (nicht nur in dem Auszug oben, sondern in seiner ganzen Länge) ausdrücklich zustimmen. Für meine Auffassung ist das sehr gut auf den Punkt gebracht.


Zitat
Heidekraut
[...] Nur warum man ausgerechnet den wiederaufgearbeiteten alten Teil der Brücke gut versteckt hinter eine Treppe montiert hat, wo man es gar nicht sieht, ist kapriziös. War eigentlich bei der alten Brademann auch das Fachwerk so deutlich zu sehen, wie es jetzt wohl werden wird?[...]

Nochmal der Verweis auf den Beitrag von Ferkeltaxe. Ich hatte mich ebenfalls bereits so geäußert. Das nun eingebaute historische Tragwerk ist das einzige, das aufgrund seiner Abmessungen in die neue Brücke mit ihrer veränderten Lage der Stützen wieder eingefügt werden konnte. Bei den anderen hätten schlicht die Längen nicht gepasst.

Über die Aufarbeitungsfähigkeit kann man keine Aussage treffen. Aufgrund der weit größeren Stützweiten hätte auch dies eventuell unlösbare Probleme aufwerfen können. Das Stück hinter dem Abgang zu D ist ja recht kurz bei gleich großen Querschnitten und damit reichlich dimensioniert.

Beim Brademann-Bau war das Fachwerk ebenfalls so deutlich zu sehen. Allerdings gab es Fachwerkträger nur hinter dem Abgang zu D (wie jetzt) sowie zwischen den Abgängen D und E (möglicherweise vor der Kriegszerstörung auch weiter zum Abgang Markgrafendamm). Zwischen den Abgängen Sonntagstraße und D hatte Brademann bereits Vollwandträger verwendet. In der Google-Bildersuche sind aussagekräftige Bilder leicht zu finden.

Ich könnte mir dazu folgenden Hintergrund vorstellen: Zur Planungs- und Bauzeit war ja bereits klar, dass die S-Bahn zeitnah elektrifiziert würde. Brademann selbst war daran wesentlich beteiligt. So hat man über den S-Bahngleisen materialsparende Fachwerkträger verwendet. Über den Fernbahngleisen Vollwandträger, da diese den Rauchgasen der Dampfloks besser standhalten als die filigrane Fachwerkkonstruktion. Nur ein Gedanke.

Viele Grüße
Manuel



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.09.2016 00:11 von manuelberlin.


"Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist."

Ja, aber da das Ergebnis so ist, wie ich es geschildert habe, ensteht shcon die Frage, ob man sich das ganze dann nciht hätte auch sparen können. Es hätte noch die Alternative bestanden große Teile der Brücke in der alten Technik nach zu bauen. Wozu man alte Teile wiederaufarbeitet, das verstehen sowieso nur die archäologischen Fensterer. Man kann sowas wunderbar nachbauen. Jetzt wirkt es wie ein Witz.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.09.2016 23:38 von Heidekraut.
Zitat
Tf-34074-

Viele Grüße
Manuel
Moin moin,
weiss jemand wo Stefan Metze abgeblieben ist? Er hatte zum Ostkreuz und zur U5-Baustelle Bilder angekündigt...aber nix ist passiert.
Gruß Angus
Zitat
Ferkeltaxe
Zitat
Bauart Bernau
Hallo!
Zu einem sehr frühen Zeitpunkt der Planung von Ostkreuz hat es einen Vortrag eines Bahnvertreters, möglich daß es Morgenroth war, gegeben in dem folgende interessante Themenpunkte angeschnitten wurden: -Wir prüfen während der Bauzeit der beiden Ringbahnhallen den S-Bahnring als Spitzkehre über Warschauer Straße fahren zu lassen. -Die Nordkuve wird jetzt wegfallen, aber den Raum dafür werden wir erhalten.
Gleichzeitig erging noch die Information, daß der Tunnel für das 2. Gleis der Halenseekurve nicht abgerissen sondern nur versiegelt wird.

Ich glaube übrigens, daß die Mauerreste die aus der neu geformten Böschung der Stadteinwärtskurve herausgucken, zum Fußgängertunnel A B C gehören.
Grüße

Na das ist doch im Grunde mal ne gute Nachricht! Ich finde es sehr positiv, dass man sich hier nicht in blinder Rationalisierungswut (und Bahnflächenverkaufswut) aller möglichen Potenziale beraubt und sich solche Optionen wie den (eventuellen) Wiederaufbau der Nordringkurve am Okr oder auch des 2. Gleises der Nordringkurve von Halensee zumindest strukturell offenhält. So kann man wenigstens relativ zügig reagieren, falls denn mal Bedarf, Bestellung von Verkehr und entsprechende Linienkonzepte vorliegen.

Was die Mauerreste an der Stadteinwärtskurve anbelangt, so handelt es sich mit höchster Wahrscheinlichkeit um Reste des Bahnsteigtunnels zwischen dem früheren Bahnsteig A und dem stadteinwärtigen Bahnsteig an der Nordringkurve (die Bezeichnung B oder C ist mir gerade nicht sicher geläufig, da müsste ich erst nachschlagen. Die beiden Bahnsteige wurden stillgelegt und abgerissen, als ich noch mit der Trommel um den Christbaum rannte...)

Guten Abend allerseits,
der alte Fußgängertunnel interessiert mich wirklich! Hat vielleicht jemand die angesprochenen Mauerreste fotografiert oder sogar ein Foto von dem freigelegten Tunnel während des Abrisses des Bahnsteiges A gemacht?
Liebe Grüße Rekowagen
moin moin,

nochmal zu Stefan Metze...

er schrieb hier und im "Architekturforum" am 12.09.:

"Heute habe ich ein paar seltene Perspektiven am Ostkreuz geboten bekommen.
Es sind über 100 Bilder geworden die ich gemacht habe, einige weitere werde ich morgen in einem neuen Beitrag in meinem Blog zeigen..."

Auch im U5-thread schrieb er...

Aber nix passierte...weiss jemand was mit ihm los ist?

Gruß Angus
Zitat
angus_67
nochmal zu Stefan Metze...
(...)
...weiss jemand was mit ihm los ist?

Keine Angst, er lebt noch.
Hast du es schon mit einer PN probiert? Die übersieht man nicht so leicht.

-------------------
MfG, S5M



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.09.2016 04:25 von S5 Mahlsdorf.
Zitat

"angus_67" am 22.9.2016 um 21.17 Uhr:

Weiß jemand, was mit ihm los ist?

Krankheitsfall in der Familie: <https://www.facebook.com/ostkreuzblog/posts/1156946144362862>.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
angus_67
moin moin,

nochmal zu Stefan Metze...

er schrieb hier und im "Architekturforum" am 12.09.:

"Heute habe ich ein paar seltene Perspektiven am Ostkreuz geboten bekommen.
Es sind über 100 Bilder geworden die ich gemacht habe, einige weitere werde ich morgen in einem neuen Beitrag in meinem Blog zeigen..."

Auch im U5-thread schrieb er...

Aber nix passierte...weiss jemand was mit ihm los ist?

Gruß Angus

Ich freue mich immer über neue Informationen und Bilder von Stefan.
Aber ich finde es unmöglich wenn diese auf penetrante Art und Weise eingefordert werden.
Auch wenn er Neues in Aussicht gestellt hat, hat er keine rechtsverbindliche Verpflichtung es zu tun und keiner hat ein kostenpflichtiges Abo darauf.
Wem es nicht passt soll seinen Arsch heben und es selber machen, es gibt nicht für Alles eine App.

Gruß
Giebelsee
Zitat
Giebelsee

Ich freue mich immer über neue Informationen und Bilder von Stefan.
Aber ich finde es unmöglich wenn diese auf penetrante Art und Weise eingefordert werden.
Auch wenn er Neues in Aussicht gestellt hat, hat er keine rechtsverbindliche Verpflichtung es zu tun und keiner hat ein kostenpflichtiges Abo darauf.
Wem es nicht passt soll seinen Arsch heben und es selber machen, es gibt nicht für Alles eine App.

Gruß
Giebelsee

Was heisst hier Arsch heben?...Hast du dir Gedanken gemacht?...Nein!

Was heisst hier penetrant einfordern?...und "rechtsverbindliche Verpflichtung"

...ich glaubs ja wohl nicht!...gehts noch?

Vielleicht hab ich mir Sorgen um ihn gemacht!?
...Stefan ist sehr zuverlässig....und wenn er etwas ankündigt dann funzt das in der Regel auch.
Und wenn jemand von seinem üblichen "Ablauf" abweicht, macht man sich eben Gedanken...vorausgesetzt man besitzt "Sozialkompetenz".
...und das ohne "App"

Grußlos
Zitat
krickstadt
Zitat

"angus_67" am 22.9.2016 um 21.17 Uhr:

Weiß jemand, was mit ihm los ist?

Krankheitsfall in der Familie: <https://www.facebook.com/ostkreuzblog/posts/1156946144362862>.

Gruß, Thomas

alles klar...danke für die Info

Gruß Angus
Hallo zusammen,

ein kleines Fotoupdate (Bilder von heute Nachmittag). Am Ostkreuz tut sich derzeit nichts Spektakuläres, aber es ist doch viel zu entdecken.

Viele Grüße
Manuel


(1) Fangen wir an der Modersohnbrücke an. Vorne wird noch an Kabelkanälen gebaut. Zwischen den Rampen läuft das in Blickrichtung linke Gleis (später von Lichtenberg, wahlweise auch von Erkner; Gleis 5 Bahnsteig D am Ostkreuz) inzwischen bis zur Stabbogenbrücke durch.


(2) Blick in die Gegenrichtung vom Bahnsteig D. Gleis 4 (Bahnsteig E) kann erst gebaut werden, wenn die Trasse nicht mehr als Baustraße benötigt wird. Das dürfte aber schon bald der Fall sein. Aufgrund der teilweise entfernten Gerüste werden an der Fußgängerüberführung weitere Details erkennbar.


(3) Östliches Ende von Bahnsteig D: Die Hauptfahrtrichtung wird hier künftig aus Lichtenberg kommend unter der Stabbogenbrücke hindurch sein. Aber auch aus Richtung Erkner wird man in Gleis 5 einfahren können - diese Gleisverbindung wurde nun zuerst gebaut. Im Regelfall wird es von Erkner kommend dorthin gehen, wo die S-Bahn im Bild gerade herkommt (Gleis 6).


(4) Hier nochmal die Situation von der Kynastbrücke aus: Mit der zuletzt eingebauten Weiche reichen die neuen Gleise bis vor die Stabbogenbrücke. Links auf dem Damm ist gut das Schotterbett für den Strang nach Gleis 6 zu erkennen.


(5) Treppenabgang Ro-E mit Aufzug, Festtreppe und Rolltreppe. Die Handläufe der Festtreppe sind inzwischen montiert, die Treppe ist damit nahezu fertig. Unten erkennt man bereits Fahrplanvitrinen und hinter der Treppe die obligatorische Streusandkiste. Ganz am Bahnsteigende stehen angelieferte Abfallbehälter bereit.


(6) Östlicher Abgang F-E mit Aufzug und Festtreppe. Unten bereits eine Sitzbank, ein Wartehäuschen sowie ein Mast für den Zugzielanzeiger.


(7) Westlicher Abgang F-E: Hier ist unten eine der wenigen noch vorhandenen größeren Lücken im Bahnsteigbelag. Dieses Bild ließ sich leider nicht sinnvoll entzerren.


(8) Blick in die Gegenrichtung. Auch hier schon Handläufe; oben noch nicht ganz fertig, ebenso wie die stirnseitigen Geländer am Treppenauge.


(9) Nochmal auf die untere Ebene: Treppenabgang zum Bahnsteig Ru ohne Gerüste. Die Bahnsteigkanten sind hier nun bis zum Ende verlegt. Es wurde auch schon verfüllt und eine Entwässerungsrinne eingebaut. Der Bahnsteig Ru wird der einzige sein, von dem aus man die Westseite der Fußgängerbrücke betrachten kann. Der Einbau des letzten Überbaus auf dieser Seite lässt noch auf sich warten. Ein Termin war bisher nicht zu erfahren und es sind noch keine Vorbereitungen erkennbar.


(10) Abgang zum Bahnsteig E und die Brücke dahinter ebenfalls derzeit ohne Gerüste.


(11) Die beiden historischen Buden. Auch hier schon Streusandkiste, Fahrplanvitrine und Sitzbank.


(12) Und noch zur EÜ Karlshorster Straße: Bohrpfahlgründung für das Widerlager auf der Westseite. Rechts ebenfalls ein Fundament für einen Turmdrehkran.


(13) Auf der Ostseite die Schalung für eine Wand, die vermutlich als Sauberkeitsschicht zum Viadukt hin dienen soll. Ob bereits betoniert wurde, war nicht zu erkennen.


(14) Auch hier sind die Bohrpfahlköpfe zu zu erkennen, der überschüssige Beton wurde auf dieser Seite bereits bis auf Höhe Unterkante des Widerlagers abgestemmt.


(15) Die Viaduktbögen wurden auf der gesamten zu sanierenden Länge auf der Oberseite bereits weitgehend abgeräumt.

Mal eine statische Frage zu Bild 3 die mich interessiert. Weshalb baut man bei der Brücke über die Hauptstr./Marktstr. solch einen unschönen Rundbogen. Ebenso wie beim S-Schöneberg für die Gütergleise? Andere Brücken kommen doch auch ohne soetwas aus. Welchen statischen Sinn hat dies bzw. ab welchen Punkt muß soetwas sein?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.09.2016 22:02 von GraphXBerlin.
Die Entscheidung ob Stabbogenbrücke, oder "flache" Brücke wird in der Regel von den Faktoren
- lichte Spannweite (also der Abstand zwischen den Auflagern der Brücke)
- Tragfähigkeit der Brücke
- gewünschte Höhe des Überbaues der Brücke (bei einer Stabbogenbrücke wird ein flacherer Fahrbahnträger benötigt)
bestimmt.
Bei der betroffenen Brücke hat man die Bauart vermutlich wegen der durch die Bauweise höheren lichten Durchfahrtshöhe unterhalb der Brücke gewählt, so konnten sowohl die Rampen über die Brücke, als auch unter der Brücke hindurch Flacher gehalten werden.
Immerhin steht die Brücke relativ nah am Bahnhof, so dass jeder Meter mehr an Höhe steilere Rampen erfordert hätte.

Gruß
Klaus



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.09.2016 23:23 von Klausi2015.
Hm, o.k. Mich wundert es aber dennoch. Denn die Straßenbreite der Hauptstraße dort ist bei weitem nicht breiter als vergleichbare Yorckstr. mit den Alt- und Neubaubrücken die alle ohne "Stabbogen" auskommen.
Die Brücke überspannt doch nicht die Hauptstraße...?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Anonymer Benutzer
Re: Umbau Ostkreuz (ab August 2016)
25.09.2016 09:30
Genau, da wird das Gleis in ri. Lichtenberg drunter geführt.
Dieses Thema wurde beendet.