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Flexity F8Z Serienlieferung (III)
geschrieben von S4289 
Zitat
Paul1405
War nicht sogar schon mal die Rede von F10Z ?

Ich hatte den Begriff mal in einem Post verwendet. Das war aber nur halbernst gemeint: Die Verlängerung von 4000ern zu 9000ern ist problemlos möglich, das schrieb Mario schon. Die Frage ist, ob das wirtschaftlich ist (wahrscheinlich eher nicht). Außerdem ist bei der Diversität der Berliner Linien ja eine Daseinsberechtigung für 30m-, 40m- und 60m-Züge gegeben. Von daher besteht keine Notwendigkeit, weitere F6 zu F8 zu verlängern.

Ob der Umbau von F8 zu F10 technisch möglich ist, kann ich nicht sagen. Typischerweise für Multigelenker wie den Flexity: ja. Mechanisch sollte es kein Problem sein. Ich erwarte eher Probleme in der Systemarchitektur, z.B. dass der Hauptrechener nur maximal 12 Motoren ansteuern kann. Aber nichts, was sich mit ausreichend Geld nicht lösen lässt.
Da sind wir aber wieder bei dem Punkt, warum die Frage eine eher philosophische ist: die Kosten werden so hoch sein, dass es erheblich günstiger sein wird, bei der nächsten Fahrzeuggeneration gleich längere Züge zu bestellen. Beispiel Potsdam: hier fügt man ja in bald 20 Jahre alte Bahnen neue Module ein. Deswegen kann aber der ganze Zug nicht unbedingt länger laufen, so dass die neuen Module in viel kürzerer Zeit abgeschrieben werden müssen.
Lustig: auf den Folien zum IGEB-Fahrgastsprechtag der BVG ist zum Thema Neubeschaffung als Symbolabbildung auf Seite 32 tatsächlich ein 10-Achser-Flexity zu sehen ;)
http://igeb.org/files/SVW171004-Fahrgastsprechtag-BVG.pdf


Zitat
der weiße bim

Die Nachfolgegeneration der Flexity wird es dann wieder in der 30-Meterausführung, jedoch traktionsfähig geben. Damit ließen sich in der Hauptverkehrszeit 60-Meterzüge bilden, die die Haltestellenlänge von 62 Metern besser als die geplanten einteiligen 50- oder 55-Meterwagen ausnutzen. Für letztere müsste ohnehin noch ein neuer Betriebshof gebaut oder ein bestehender grundlegend erneuert werden.

Mario, ist das Dein persönlicher Wunsch, oder weißt Du mehr als wir alle? Bislang war immer von durchgehenden 54m-Wagen die Rede. Das 'Haltestellenausnutzungsargument' lasse ich nicht gelten. Schließlich kann man ja auch problemlos 62m-Multigelenker entwickeln ;)
Mal eine andere abwegige Idee: 30m-1-1/2-Richtungswagen! Also Wagen mit Türen auf beiden Seiten aber nur einem Führerstand. Fänd ich super praktisch. Damit löst man das Betriebshofproblem. In Köpenick könnten die ganz normal als Einrichtungswagen verkehren. Und auf hochbelasteten Strecken könnte man die Rücken-an-Rücken zu 60m-Zügen kuppeln, ohne Platz und Geld für ungenutzte Führerstände zu verschenken.

(genug gesponnen)
Naja, die M10 war heute am Sonntag nachmittag wieder Sardinenbüchse. Zum Glück bin ich mit Individualverkehr nebenher gefahren.
@s&r: Das ist das, was die BVG präsentiert hat. 30-Meter-Fahrzeuge, die als GT6-Ersatz kuppelbar sind und optional auf 40 Meter verlängert werden können, sowie die "Langzüge" in der 50-Meter-Klasse. Für alle 3 Varianten hat die BVG beispielhaft auf Flexity in den Präsentationsunterlagen zur Veranschaulichung gesetzt.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
schallundrausch


Mario, ist das Dein persönlicher Wunsch, oder weißt Du mehr als wir alle? Bislang war immer von durchgehenden 54m-Wagen die Rede. Das 'Haltestellenausnutzungsargument' lasse ich nicht gelten. Schließlich kann man ja auch problemlos 62m-Multigelenker entwickeln ;)
Mal eine andere abwegige Idee: 30m-1-1/2-Richtungswagen! Also Wagen mit Türen auf beiden Seiten aber nur einem Führerstand. Fänd ich super praktisch. Damit löst man das Betriebshofproblem. In Köpenick könnten die ganz normal als Einrichtungswagen verkehren. Und auf hochbelasteten Strecken könnte man die Rücken-an-Rücken zu 60m-Zügen kuppeln, ohne Platz und Geld für ungenutzte Führerstände zu verschenken.

(genug gesponnen)

Die Idee hatte ich auch schon. Das hätte was. Allerdings sind Anderthalbrichtungswagen Fahrzeuge mit einem Notführerstand hinten für Rangierfahrten (also alle Fahrzeuge, die wir landläufig als Einrichtungsfahrzeuge bezeichnen würden...). Von daher wären das dann wohl Zweirichtungsfahrzeuge mit einseitigem Führerstand.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
schallundrausch
Zitat
Paul1405
War nicht sogar schon mal die Rede von F10Z ?

Mal eine andere abwegige Idee: 30m-1-1/2-Richtungswagen! Also Wagen mit Türen auf beiden Seiten aber nur einem Führerstand. Fänd ich super praktisch. Damit löst man das Betriebshofproblem. In Köpenick könnten die ganz normal als Einrichtungswagen verkehren. Und auf hochbelasteten Strecken könnte man die Rücken-an-Rücken zu 60m-Zügen kuppeln, ohne Platz und Geld für ungenutzte Führerstände zu verschenken.

(genug gesponnen)

So abwegig ist die Idee nicht. In Budapest hat man das seit den 70ern mit TATRA-Wagen praktiziert. Ein Führerstand, beidseitig Türen und Heck an Heck gekuppelt.

Gruß O-37
Die BVG wird sich aber hüten, sich solche Sonderlinge ins Haus zu holen. Ich glaube, mit echten Zweirichtern, die kuppelbar sind, verschafft man sich die meisten Vorteile, die man kriegen kann. Das Netz geht ja ohnehin immer mehr in Richtung ZR-Netz. Nur so waren ja auch relativ unkompliziert Linienverlängerungen wie die der 63 zur Rahnsdorfer Straße möglich. Und ich vermute mal, dass man künftig auch mehr (nicht ausschließlich, aber doch wesentlich mehr) auf Stumpfendstellen setzen wird. Und auf jeder stumpf endenden Linie dann 60m Züge einsetzen ist glaube ich auch nicht so ganz Ziel. Und wer weiß, vielleicht ergeben sich dadurch auch für den Köpenicker Raum noch Möglichkeiten weiterer Strecken. Möglicherweise entwickelt sich auch Köpenick noch ein wenig weiter.

Man schafft sich immer mehr Stumpfendstellen und Mittelbahnsteige und die neue Generation soll nur noch aus ZR-Fahrzeugen bestehen, auch die 50/60m-Züge. Die Entwicklung ist eindeutig, da ist solch ein Sonderling eher hinderlich würde ich sagen.
(Und unser F8E 8040 ist damit wohl auch ein "besonderer" Wagen: wenn man bei diesem Trend bleibt, war er der letzte für Berlin gebaute ER-Straßenbahnwagen.)

Aktuell, da zitiere ich mal einen Kumpel sinngemäß, kombiniert man in Berlin die Vorteile von ER und ZR: man fährt mit ZR-Wagen, die bspw. naturgemäß weniger Sitzplätze haben, durch Wendeschleifen, die ewig viel Platz wegnehmen. Aber, das ist wieder meine Meinung: mit irgendwas muss man anfangen. Und wenn es immer mehr ZR-Strecken gibt, wenn das die "Bedingung" ist, dass überhaupt neue Straßenbahnstrecken kommen weil neue Wendeschleifen zu groß und zu teuer sind (was mir durchaus auch logisch erscheint), müssen eben ZR-Fahrzeuge her. Und damit sollte man nicht zu spät anfangen. Man kann ZR-Fahrzeuge auch in einem ER-Netz nutzen - umgekehrt nicht. ICH habe noch zwei gesunde Beine, ich kann auch mal einen Moment in der Bahn stehen, deswegen habe ich auch kein Problem damit, wenn mir ZR-Wagen mit etwas weniger Sitzen angeboten werden.
Es wären ja nur dann Sonderlinge, wenn man wenig davon hätte. Bei den angedachten Neubaustrecken wird man sowieso eher Fahrzeuge brauchen, die länger als 30m sind, einfach weil es unwahrscheinlich ist, dass man Straßenbahnstrecken mit so geringer Nachfrage bauen wird. Im Bestandsnetz hat man ja bei derartigen Strecken noch Wendeschleifen (außer M2 und M10, aber da sind die F6 ja eigentlich auch zu klein). 40 oder 50m- Fahrzeuge bräuchte man natürlich dennoch. Man hätte dann halt nur im kürzesten und längsten möglichen Zug etwas mehr Platz.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Man hätte dann halt nur im kürzesten und längsten möglichen Zug etwas mehr Platz.
Sicher? Also wenn der Hersteller das wieder so löst wie beim F6E und F8E, so da hinten so ein fetter Kasten ist, der vieles an Elektronik und Sicherungen zu beinhalten scheint (was ich sehr begrüße, weil der ganze restliche Innenraum wesentlich ordentlicher wirkt als beim GT6), dann würde man da ganze zwei Sitzplätze gewinnen, also vier Plätze bei einer Doppeltraktion - welch wahnsinniger Gewinn. Die Stehplatzzahl dürfte in etwa gleich sein. Da kann man auch echte Zweirichter nehmen und bewahrt sich auch die Chance, spontan bei Störungen stumpf zu kehren, wenn man solo fährt (neben Stumpfendstellen soll das Netz ja auch wieder mehr Gleiswechsel bekommen). Halte ich für den wesentlich wichtigeren Vorteil als 4 Plätze mehr auf 60m.
Darf man dies was die BVG derzeit bei der Tram veranstaltet einfach mal bescheuert nennen und teilweise auch fernab jeder Fahrgastfreundlichkeit.

Warum sperrt man die M10 wochenlang um sie für 40m Züge auszubauchen und dann setzt man die aber nicht da ein. Wie doof kann man sein? Und warum tut sich die BVG so schwer endlich mal am Wochenende die M10 und M2 komplett mit langen Zügen zu bestücken? Kann doch nun echt nicht so schwer sein die Umläufe entsprechend zu planen. in der Woche reichen meist die kurzen Züge, wenn man die Takte einhält und ggf die Betriebszeiten etwas verlängert. Falls man damit überfordert ist, komme ich gerne vorbei.

Bei der M1 könnte man auch die alten Fahrzeuge drauf lassen, man müsste halt tagsüber nur einen 5 Minuten Takt einführen.

In dieser Stadt tut man sich echt schwer kreativ zu arbeiten und versteckt sich meist schön hinter dem Argument, es muss vom Besteller beauftragt werden.
Volle Zustimmung! Genau das hatte ich ja bereits gleich nach dem Ende der Bauarbeiten bemängelt, wurde aber schöngeredet. Bedarfsgerechter Fahrzeugeinsatz? Fehlanzeige, auch wen die M10 aus allen Nähten platzt. Aber ähnliches kennt man ja auch im Busverkehr. Warum werden überhaupt Zweichachsbusse neue beschafft?

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner
Warum werden überhaupt Zweichachsbusse neue beschafft?

Weil die auf vielen Linien reichen und der Platz auf den Höfen begrenzt ist.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Alba Coach
Bei der M1 könnte man auch die alten Fahrzeuge drauf lassen, man müsste halt tagsüber nur einen 5 Minuten Takt einführen.

Aha. Und du bezahlst ab sofort den doppelten Fahrpreis obwohl die BVG das nicht von dir möchte?

Bei der BVG brauchst du da nicht vorbei kommen. Auf solch nichts bringende Hilfe kann man da verzichten. Wende dich lieber an den Senat! Der hat lediglich den 15 Minuten Takt zwischen S+U Pankow und Rosenthal bzw. Schillerstr. bestellt. Den daraus resultierende 7,5 Takt auf der restlichen Strecke nicht! Dazu kommt die Bestellung der höheren Kapazität. Der Senat hat nun mal den Fokus auf Pankow gelegt. Die vorhandenen F8 reichen dann nicht für M2 und M10 (wird aber nach und nach kommen). Daher der rechtzeitige Umbau.
Zitat
B-V 3313
Zitat
Harald Tschirner
Warum werden überhaupt Zweichachsbusse neue beschafft?

Weil die auf vielen Linien reichen und der Platz auf den Höfen begrenzt ist.

Außerdem wurden nun schon fast zwei Jahre keine kurzen Eindecker mehr neu beschafft, die letzten VDL erhielten Anfang Januar 2016 die Zulassung.
Seitdem wird der Busbestand ausschließlich mit Euro6-Gelenkbussen aufgestockt, mit nunmehr insgesamt 290 Stück Scania Citywide LE, seit dem Lieferende der Eindecker mit genau 180 Exemplaren.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
B-V 3313
Zitat
Harald Tschirner
Warum werden überhaupt Zweichachsbusse neue beschafft?

Weil die auf vielen Linien reichen und der Platz auf den Höfen begrenzt ist.

Außerdem wurden nun schon fast zwei Jahre keine kurzen Eindecker mehr neu beschafft, die letzten VDL erhielten Anfang Januar 2016 die Zulassung.
Seitdem wird der Busbestand ausschließlich mit Euro6-Gelenkbussen aufgestockt, mit nunmehr insgesamt 290 Stück Scania Citywide LE, seit dem Lieferende der Eindecker mit genau 180 Exemplaren.

Allerdings erlebt man immer noch häufig den Einsatz unpassender Gefäße auf stark belasteten Linien. So ist ein Eindecker auf dem Tages X11 z.B. keine Seltenheit. Und steht etwas im Wege auf dem 240er Gelenkwagen einzusetzen?

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
tramfahrer
Der hat lediglich den 15 Minuten Takt zwischen S+U Pankow und Rosenthal bzw. Schillerstr. bestellt. Den daraus resultierende 7,5 Takt auf der restlichen Strecke nicht! Dazu kommt die Bestellung der höheren Kapazität. Der Senat hat nun mal den Fokus auf Pankow gelegt. Die vorhandenen F8 reichen dann nicht für M2 und M10 ...

Zur dichteren Bedienung der Außenäste mit Straßenbahnen bei Reduzierung des Busangebots sollte ja südlich des Umsteigeknotens am S- und U-Bahnhof Pankow eine Wendeanlage gebaut werden, aber unser Senat bekommt auch kleinere Straßenbahnbauvorhaben nicht gebacken.

Im Fokus liegt selbstverständlich Pankow - schließlich hat der eigentliche Verkehrsmacher, Staatssekretär Kirchner, gelernter Erzieher, seinen Wohnsitz und Wahlkreis im Bezirk Pankow. Als Bezirkspolitiker vertrat er noch die Meinung, dass für Pankow der Weiterbau der U-Bahnlinien U2 und U9 zielführend wären. Nun gibt es wenigstens F8 bis ins Grüne.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.11.2017 16:51 von der weiße bim.
Zitat
der weiße bim
Mit nunmehr 290 Stück Scania Citywide LE

Nur zur kleinen Richtigstellung: Scania Citywide LFA hieße es ganz korrekt, LE wäre eine Variante mit Stufen und Hochboden im hinteren Bereich des Busses.


Zitat
Harald Tschirner
Und steht etwas im Wege auf dem 240er Gelenkwagen einzusetzen?

Im Wege steht dem an sich nichts, war sogar schon sehr oft der Fall, speziell phasenweise am Wochenende und bei S-Bahn-Ersatzverkehren auf der Strecke zwischen S Lichtenberg und S Ostbahnhof. Bei der Tram-EM fuhren beispielsweise auch nur GN auf dem 240.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.11.2017 19:06 von VBB/HVV.
Zitat
VBB/HVV
Zitat
der weiße bim
Mit nunmehr 290 Stück Scania Citywide LE

Nur zur kleinen Richtigstellung: Scania Citywide LFA hieße es ganz korrekt, LE wäre eine Variante mit Stufen und Hochboden im hinteren Bereich des Busses.


Zitat
Harald Tschirner
Und steht etwas im Wege auf dem 240er Gelenkwagen einzusetzen?

Im Wege steht dem an sich nichts, war sogar schon sehr oft der Fall, speziell phasenweise am Wochenende und bei S-Bahn-Ersatzverkehren auf der Strecke zwischen S Lichtenberg und S Ostbahnhof. Bei der Tram-EM fuhren beispielsweise auch nur GN auf dem 240.

Die Zahl der GN-Kurse auf dem 240er haben aber zugenommen. Ich erlebe jede Woche des Öfteren einen.
Zitat
Flexist
Zitat
VBB/HVV
Zitat
der weiße bim
Mit nunmehr 290 Stück Scania Citywide LE

Nur zur kleinen Richtigstellung: Scania Citywide LFA hieße es ganz korrekt, LE wäre eine Variante mit Stufen und Hochboden im hinteren Bereich des Busses.


Zitat
Harald Tschirner
Und steht etwas im Wege auf dem 240er Gelenkwagen einzusetzen?

Im Wege steht dem an sich nichts, war sogar schon sehr oft der Fall, speziell phasenweise am Wochenende und bei S-Bahn-Ersatzverkehren auf der Strecke zwischen S Lichtenberg und S Ostbahnhof. Bei der Tram-EM fuhren beispielsweise auch nur GN auf dem 240.

Die Zahl der GN-Kurse auf dem 240er haben aber zugenommen. Ich erlebe jede Woche des Öfteren einen.

Und was genau hat das jetzt mit dem Thema Flexi-Serienlieferung zu tun...??
T6JP
Heute waren schon fünf von elf Umläufen der Linie M2 mit F8Z bestückt, sehr angenehm als Alternative zum permanenten Verkehrschaos im Umfeld des S+U-Bahnhofs Pankow.

so long

Mario
Als neuester F8Z ist Triebwagen 9076 heute auf der Linie M5 im Einsatz.

so long

Mario
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