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Straßenbahn und Bus nach Elisabeth-Aue
geschrieben von 2277 
Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept
(ISEK) für die Elisabeth-Aue und ihre Umgebung
1. Beteiligungswerkstatt am 12. März 2016

Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für die Elisabeth-Aue und ihre Umgebung - beteiligungswerkstatt_doku.pdf

[www.stadtentwicklung.berlin.de]

http://www.stadtentwicklung.berlin.de/staedtebau/projekte/elisabeth-aue/download/Ausstellung_Elisabeth-Aue.pdf


Der Senator Andreas Geisel will das neue Elisabeth-Aue Wohngebiet mit Buslinien und Straßenbahnlinie 50, soiwe auch die Straßenbahnlinie M1 hinein führen.

Welche Buslinien dahin zu führen, steht noch nicht fest?

Die Straßenbahnlinie 50 hingeführt.

Die Straßenbahnlinie M1 wird über zwei Linienführung überlegt, welche Linienführung hineingeführt, wenn die Straßenbahnlinie 50 nicht mehr den Fahrgaststrom auf zu nehmen zu können.

1. Linienführung wäre hier von der Haltestelle Nordend über Dietzgenstraße und Rosenthaler Straße hinein geführt, wäre hier die beste Lösung.
2. Linienführung wäre hier von der End- und Anfangshaltestelle Niederschönhausen, Schillerstraße mit einer Linkskurve und wird durch eine Kleingartenanlage hindurch geführt danach durch einen Friedhof und anschliessend wiederum durch einen Kleingartenanlage hingeführt, dies würde die schlechte Lösung zu sein. Für diese lösung werden Kleingarten-Parzellen und ein Teil des Friedhof abgerissen, dabei werden die Parzellen der Kleingarten dagehen sein. Hier die Straßenbahntrasse/ -strecke zu führen.


Straßenbahn Berlin – Wikipedia

https://de.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fenbahn_Berlin#cite_note-60

Im April 2016 kündigte Senator Geisel die Errichtung von zwölf neuen Berliner Großwohnsiedlungen an. Zwei dieser Gebiete sollen dabei durch die Straßenbahn angeschlossen werden.

Die Großwohnsiedlung Elisabeth-Aue in Berlin-Blankenfelde soll an das Straßenbahnnetz angeschlossen werden. Möglich ist sowohl eine Anbindung aus Französisch-Buchholz (Linie 50) als auch über Niederschönhausen (Linie M1).[56]

Einzelnachweise
[56] Information auf der Seite der Senatsverwaltung, abgerufen am 27. Februar 2016



8 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.08.2016 11:50 von 2277.
Warum muss denn unbedingt die M1 auch noch zur Elisabeth-Aue verlängert werden? Die 50 ist unmittelbar am Gelände und eine Strecke reicht, um das gesamte Gebiet gut zu erschließen. Zwei Linien wären außerhalb der absoluten HVZ totaler Überfluss und wären halbleer. Man sollte lieber eine Stichstrecke zum Bhf Blankenburg bauen und dann eine (HVZ-) Linie Elisabeth-Aue-S Blankenburg einführen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.08.2016 17:14 von 222.
Zitat
222
Warum muss denn unbedingt die M1 auch noch zur Elisabeth-Aue verlängert werden? Die 50 ist unmittelbar am Gelände und eine Strecke reicht, um das gesamte Gebiet gut zu erschließen.

Mit der 50 gondelt man aber sinnlos in der Gegend rum wenn der neue Bewohner der Elisabethaue nach Pankow will.
Sorry aber warum immer nach und nicht zur zum zu etc. "nach" klingt doof :D
Zitat
Ronny_Sommer
Zitat
222
Warum muss denn unbedingt die M1 auch noch zur Elisabeth-Aue verlängert werden? Die 50 ist unmittelbar am Gelände und eine Strecke reicht, um das gesamte Gebiet gut zu erschließen.

Mit der 50 gondelt man aber sinnlos in der Gegend rum wenn der neue Bewohner der Elisabethaue nach Pankow will.

Ich habe mal nachgemessen. Bei der M1 ging ich von einer Verlängerung ab Nordend entlang der B96a aus, gemessen hab ich Ecke Blankenfelder Chaussee/Rosenthaler Weg-S+U Pankow. Bei der 50 hab ich die Strecke Guyotstraße-S+U Pankow gemessen, zusätzlich die Strecken Guyotstraße-Heinersdorf und Guyotstraße-S Blankenburg.

M1 verlängert: 5,2 km
50 Pankow: 6,7 km
50 Heinersdorf: 4,8 km
50 Blankenburg: 3,7 km

Wenn man also zur S-Bahn will, ist die 50 jetzt schon die kürzere Strecke. Zum Ortszentrum wäre die M1 kürzer, allerdings möchte ich dazu auch auf diesen Beitrag verweisen: [www.bahninfo-forum.de]
Ich bin für Variante 1.
Man schädigt da am wenigsten die Kleingärtner und die Toten auf dem Friedhof können bleiben.
Die Totenruhe wird zeitweise durch Presslufthammer gestört.
Weil ,,222" den S Blankenfelde schreibt.Dann muß die NEB mit dem Bau der Strecke auch zu Potte kommen.
Oder er meint S Blankenburg!?
Egal,diese Stichstrecken als Tram nur in der HVZ zu bedienen ist zu teuer.
Da kann man Kleinbus-Betrieb anbieten bzw den 154 oder 259 Richtung Lübars verlängern oder Verbinden mit Li 222.
Ich bin dafür,immer die Fahrgastströme bzw das Verkehrsaufkommen abzuwarten.
Es fahren sonst einige Linien als Leerfahrt durch die Gegend bzw andere Linien sind überfüllt.
Und das kann es nicht sein.
Fest steht,die jetzigen Bewohner da oben werden abkotzen.
Zitat
Demaxberg
Ich bin für Variante 1.
Man schädigt da am wenigsten die Kleingärtner und die Toten auf dem Friedhof können bleiben.
Die Totenruhe wird zeitweise durch Presslufthammer gestört.
Weil ,,222" den S Blankenfelde schreibt.Dann muß die NEB mit dem Bau der Strecke auch zu Potte kommen.
Oder er meint S Blankenburg!?
Egal,diese Stichstrecken als Tram nur in der HVZ zu bedienen ist zu teuer.
Da kann man Kleinbus-Betrieb anbieten bzw den 154 oder 259 Richtung Lübars verlängern oder Verbinden mit Li 222.
Ich bin dafür,immer die Fahrgastströme bzw das Verkehrsaufkommen abzuwarten.
Es fahren sonst einige Linien als Leerfahrt durch die Gegend bzw andere Linien sind überfüllt.
Und das kann es nicht sein.

Es tut mir Leid, ich meinte Blankenburg. Natürlich sind HVZ-Verstärker immer sehr ineffizient, aber lieber nur einige Zusatzfahrten als eine lange Neubautrasse bauen, die man eigentlich nicht benötigt. Und abwarten, bis der Verkehr da ist, ist keine gute Idee. Denn die Provisorien halten immer am längsten... Die Idee mit den Verstärker-Bussen ist aber nicht schlecht.
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