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Kurzmeldungen Oktober 2016
geschrieben von Tradibahner 
U9 süd derzeit ab Güntzelstraße außer Betrieb. Grund ist ein Notarzteinsatz am Walther Schreiber Platz.
Zitat
schallundrausch
U9 süd derzeit ab Güntzelstraße außer Betrieb. Grund ist ein Notarzteinsatz am Walther Schreiber Platz.

Laut Berliner Rundfunk eben: Männliche Person unter U-Bahn geraten und soll verstorben sein.

GLG.................Tramy1
Was will man von Sprayern erwarten?
Zitat
GraphXBerlin
http://www.morgenpost.de/videos/article208469453/Mehrere-Strassenbahnen-auf-Betriebsbahnhof-beschaedigt.html

Kann nicht wirklich wahr sein. Einfach nur schade, so was zu sehen. Diese Fahrzeuge standen ewig in Schöneweide und Marzahn. Da ist nichts Passiert. Sehr seltsam.

Hätte man das nicht so Regeln können, das die in der Halle stehen?

GLG.................Tramy1
Überhaupt erstaunlich, dass man da einfach so auf das Gelände kommt. Gibt es keinen Wachschutz?
Zitat
GraphXBerlin
Überhaupt erstaunlich, dass man da einfach so auf das Gelände kommt. Gibt es keinen Wachschutz?

Wachschutz? So wie das aussieht, gibt es keinen. Die müssen ja Zeit gehabt haben oder es waren wirklich mehr als Zehn Personen auf einmal, wenn das sehr schnell gegangen sein sollte. Die Anwohner Direkt daneben müssen ja den Krach mitbekommen haben.

GLG.................Tramy1
Geht das etwa schon wieder los? Ausfall einer M8 und 18 Richtung Springpfuhl.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!






Die Ringbahn in Gesundbrunnen aktuell um 12:37 bzw. 12:38 Uhr

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!






[m.morgenpost.de]

Kundenumfrage der Morgenpost zur BVG.
Die Kunden fühlen sich abends nicht sicher.
Heute abend 20.15 Uhr im RBB eine 90minütige Reportage über die Strecke der U6 unter dem Namen "Berlin mit der U-Bahn erfahren"
Der ADAC hat sogenannte "Schulbuslinien" getestet, darunter auch die BVG-Linien M46, 122, M82, 249 und X10

www.adac.de
Diese Schulbus-Tests werde ich nie begreifen. Zum einen schon die Auswahl: Echte Schulbuslinien sind das so gut wie nie, dafür aber Linien unterschiedlichster Konstellationen. Ich weiß nicht, was es da zu vergleichen gibt. Und zum Anderen: Subjektiver geht es ja wohl kaum. Auf einer Linie wie dem 901 in Bernau auf einen Bus mit eigenem Bereich für Rollstuhlfahrer zu treffen, dürfte großer Zufall sein. Keine Überfüllungen beim 122 in Berlin? Habe ich schon anders erlebt.

Dass es bei Buslinien zu Gymnasien auch um "Haltegriffe und Stopp-Tasten in kindgerechter Höhe" geht verwundert mich vermutlich nur als Berliner, der die Sekundarstufe I nur ab der sechsten Klasse kennt. Etwas mehr Text wäre auch sinnvoll zur Aussagekraft der Ergebnisse. Dass eine Begleitperson für Schüler regelmäßig im Bus mitfährt (wie in Meißen beobachtet), bezweifle ich irgendwie. Und auch, dass eine notwendig ist.

Typisch ADAC für Dinge, die nicht das Auto betreffen: Nicht für voll zu nehmen.

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Zitat
Philipp Borchert
Diese Schulbus-Tests werde ich nie begreifen. Zum einen schon die Auswahl: Echte Schulbuslinien sind das so gut wie nie, dafür aber Linien unterschiedlichster Konstellationen. Ich weiß nicht, was es da zu vergleichen gibt. Und zum Anderen: Subjektiver geht es ja wohl kaum. Auf einer Linie wie dem 901 in Bernau auf einen Bus mit eigenem Bereich für Rollstuhlfahrer zu treffen, dürfte großer Zufall sein. Keine Überfüllungen beim 122 in Berlin? Habe ich schon anders erlebt.

Dass es bei Buslinien zu Gymnasien auch um "Haltegriffe und Stopp-Tasten in kindgerechter Höhe" geht verwundert mich vermutlich nur als Berliner, der die Sekundarstufe I nur ab der sechsten Klasse kennt. Etwas mehr Text wäre auch sinnvoll zur Aussagekraft der Ergebnisse. Dass eine Begleitperson für Schüler regelmäßig im Bus mitfährt (wie in Meißen beobachtet), bezweifle ich irgendwie. Und auch, dass eine notwendig ist.

Typisch ADAC für Dinge, die nicht das Auto betreffen: Nicht für voll zu nehmen.

Und ich werde nie solche Beiträge/Kommentare wie Deine begreifen.

"Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist."

Zitat
Philipp Borchert
Diese Schulbus-Tests werde ich nie begreifen. Zum einen schon die Auswahl: Echte Schulbuslinien sind das so gut wie nie, dafür aber Linien unterschiedlichster Konstellationen. Ich weiß nicht, was es da zu vergleichen gibt. Und zum Anderen: Subjektiver geht es ja wohl kaum. Auf einer Linie wie dem 901 in Bernau auf einen Bus mit eigenem Bereich für Rollstuhlfahrer zu treffen, dürfte großer Zufall sein. Keine Überfüllungen beim 122 in Berlin? Habe ich schon anders erlebt. [...]

Hallo zusammen,

was soll dabei herauskommen, wenn man jeden "Schulbus" genau bei einer Fahrt begleitet. Zitat: "[...] und begleiteten die Kinder jeweils morgens auf insgesamt 60 Fahrten von mindestens einer halben Stunde Dauer." Das ist ja so was von repräsentativ. Fahrer zufällig einmal schlecht gelaunt, schon gibt es einen Abzug. Ich möchte auch sehr bezweifeln, ob in irgendeinem Ort im Westerwald eine Videoüberwachung und ähnliches nötig sind. Solche Bedingungen kann man nicht mit Großstädten vergleichen. Und wozu braucht man in einem Schulbus ein Fahrgastinformationssystem? Sind die Schüler schon so verblödet, dass sie ihre tägliche Haltestelle sonst nicht erkennen? Ich glaube kaum.

Interessant, dass in Berlin nur freundliche Fahrer angetroffen wurden. Das widerspricht ja völlig dem gängigen Klischee ;)

Viele Grüße
Manuel
Diese ADAC-ÖPNV-Tests sind ein derartiger Witz, weil sie soweit jenseits von Repräsentativität sind. Irgendwann gab es auch mal einen Vergleich des Nahverkehrs in europäischen Hauptstädten, der noch etwas hanebüchener war als dieser Schulbustest. Fünf Einzelfahrten pro Region! Vollkommen aussagelos.
Zitat
Philipp Borchert
Diese Schulbus-Tests werde ich nie begreifen. Zum einen schon die Auswahl: Echte Schulbuslinien sind das so gut wie nie, dafür aber Linien unterschiedlichster Konstellationen. Ich weiß nicht, was es da zu vergleichen gibt.

Die Aufgabenstellung ist aber im gesamten Bundesgebiet einheitlich: Sichere und zuverlässige Beförderung zur Schule und wieder retour.
Darauf müssen sich die Eltern auf der Schwäbischen Alb und in Reinickendorf gleichermaßen verlassen können.
Wie die Linien ausgewählt wurden, wer den Test durchgeführt hat und was genau getestet wurde, findest du unter dem Reiter "Methodik und Hintergrund".

Zitat

Dass es bei Buslinien zu Gymnasien auch um "Haltegriffe und Stopp-Tasten in kindgerechter Höhe" geht verwundert mich vermutlich nur als Berliner, der die Sekundarstufe I nur ab der sechsten Klasse kennt.

Wenn schon, dann ab der siebten Klasse. Berlin und Brandenburg stehen mit diesem Konzept allerdings allein auf weiter Flur.
Allerdings gab es auch in Berlin "schon immer" Ausnahmen wie die JFK in Zehlendorf, die mit der 5. Klasse anfangen.

Zitat

Etwas mehr Text wäre auch sinnvoll zur Aussagekraft der Ergebnisse. Dass eine Begleitperson für Schüler regelmäßig im Bus mitfährt (wie in Meißen beobachtet), bezweifle ich irgendwie. Und auch, dass eine notwendig ist.

Typisch ADAC für Dinge, die nicht das Auto betreffen: Nicht für voll zu nehmen.

Du kannst dem ADAC ja von mir aus viele Dinge vorwerfen, aber dass man sich dort Gedanken über sichere Schulwege macht, gehört nicht dazu.
Zitat
manuelberlin
Ich möchte auch sehr bezweifeln, ob in irgendeinem Ort im Westerwald eine Videoüberwachung und ähnliches nötig sind. Solche Bedingungen kann man nicht mit Großstädten vergleichen. Und wozu braucht man in einem Schulbus ein Fahrgastinformationssystem? Sind die Schüler schon so verblödet, dass sie ihre tägliche Haltestelle sonst nicht erkennen? Ich glaube kaum.

Du wirst es nicht für möglich halten, aber die getesteten Buslinien nehmen nicht nur Schüler mit, sondern jeden, der sich das am frühen Morgen freiwillig antut.
Wenn du jedes Haus und jede Haltestelle zwischen Gießen und Altenkirchen kennst, kommst du natürlich ohne Ansagen problemlos ans Ziel.

Ansonsten wundere ich mich doch sehr, dass du Barrierefreiheit (und dazu gehört ein Fahrgastinformationssystem zweifellos) vor 9 Uhr 30 für entbehrlich hältst.
[www.berliner-zeitung.de]

37-Jähriger tritt S-Bahnfahrer wegen Verspätung

Am Dienstag gegen 18:30 Uhr ging ein 37-Jähriger den Triebfahrzeugführer einer S-Bahn am Bahnhof Ahrensfelde verbal an und versuchte ihn aus dem Zug zu zerren, da der Zug mit einer Verspätung von sechs Minuten in den Bahnhof einfuhr.

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MfG, S5M
Hallo Nicolas,

danke! Das ist ja mal spannend. Das wusste ich ja selbst noch nicht über meine eigenen Ansichten.

Viele Grüße
Manuel


Zitat
Nicolas Jost
Du wirst es nicht für möglich halten, aber die getesteten Buslinien nehmen nicht nur Schüler mit, sondern jeden, der sich das am frühen Morgen freiwillig antut.
Wenn du jedes Haus und jede Haltestelle zwischen Gießen und Altenkirchen kennst, kommst du natürlich ohne Ansagen problemlos ans Ziel.

Ansonsten wundere ich mich doch sehr, dass du Barrierefreiheit (und dazu gehört ein Fahrgastinformationssystem zweifellos) vor 9 Uhr 30 für entbehrlich hältst.
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