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Fragen Thread 2016 (4.Quartal)
geschrieben von trekki 
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Henning
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Ronny_Sommer
Am Ostkreuz wird es das nie wieder geben, weil die Nordkurve nicht wieder aufgebaut wird.

Die Nordkurve wird zwar nicht geben, aber die Südkurve wird wieder hergestellt, so dass die S9 wie früher wieder auf die Stadtbahn fahren kann.

Das schafft keine Situation wie am Gleisdreieck!
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B-V 3313
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Henning
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B-V 3313
Falsch. Alle F-Züge, die zu Westzeiten beschafft wurden (also bis zum F87), erhielten auch die mechanische Fahrsperre. Es war genau umgedreht: Da auf der Linie G/ 9/ U9 keine mechanische Fahrsperre mehr eingebaut wurde, konnten dort niemals B- oder C-Züge eingesetzt werden. Die letzten Abschnitte die auch noch mit mechanischer Fahrsperre ausgerüstet wurden, müssten die nach Tegel, und Britz-Süd gewesen sein.

Alle U-Bahnstrecken in Westberlin, die seit den 1960er Jahren in Betrieb genommen wurden, besitzen magnetische Fahrsperren.

Tolle Feststellung. Erstens wurde schon die Linie C nach Tegel damit ausgerüstet und zweitens besitzen heute alle Strecken diese Ausrüstung. Bis 1963 wurde neben der magnetischen Fahrsperre auch die mechanische eingebaut. Ausnahme war die Linie G. Ist das jetzt angekommen?

Heute besitzen natürlich alle Strecken magnetische Fahrsperren. Die Strecken in Westberlin, die ab den 1960er Jahren eröffnet wurden, besitzen diese Einrichtung seit der Inbetriebnahme. Alle anderen Strecken wurden später umgerüstet.
Gibt es eigentlich irgendwo eine Übersicht welche Anschlüsse von der S-Bahn als „echte“ Anschlüsse angesehen werden auf die dann gegebenfalls mal ne Minute gewartet wird und was nicht?

(Hintergrund: habe gerade versucht im Nachtverkehr eine Verbindung zu nehmen, die von der VBB-API als Umstieg S41 --> S1 Ri. Wannsee in 2min vorgeschlagen wurde, aber die S41 war ne Minute zu spät und auch die rennenden Fahrgädte sahen noch exakt die schließenden Türen der S1. Das legt die Ansicht nahe, dass sich VBB-Auskunft und S-Bahn nicht einig waren ob das nen Anschluss darstellen soll oder nicht, daher die Frage nach einer Auflistung)
Es ging keine festen Anschlüsse, mal abgesehen vom Nachtverkehr.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Soweit ich weiß gibt es nachts am Ostkreuz, Westkreuz, Gesundbrunnen und Friedrichstr. Wartezeiten der dort fahrenden S-Bahnlinien um untereinander Anschlüsse zu wahren.

Gibt es noch den Faltplan vom Verein "Historische S-Bahn" indem die Regelfahrpläne abgebildet sind?
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485er-Liebhaber
Es ging keine festen Anschlüsse, mal abgesehen vom Nachtverkehr.

Doch, es gibt vorgesehene (und vom Besteller geforderte) Anschlüsse samt Wartezeitvorgaben. Die sollten allerdings von den nicht mehr vorhandenen Aufsichten überwacht werden. Künftig übernimmt FASSI diese Aufgabe. Ob sich die Tf dran halten ist dann natürlich die andere Frage.

Der Klassiker ist jedenfalls Wuhletal, wo die Anschlusssicherung mit bis zu einer Minute Wartezeit häufig klappt. Im Südosten wurden die Anschlüsse sogar neu wieder eingeführt. In Baumschulenweg stadtauswärts und in Schöneweide stadteinwärts. Letzter ist natürlich bald wieder hinfällig, wenn die nächste Bauphase startet. Außerdem vorgesehen sind S25/S8 in Bornholmer Straße, S7/S75 in Springpfuhl und S5/S75 in Friedrichsfelde Ost (jeweils Übereck) sowie Wannsee S1/S7.

Laut Verkehrsvertrag sollen sogar Zufallsanschlüsse abgewartet/ermöglicht werden.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Gesundbrunnen nachts mit Anschluß? In 50% der Fälle gibt es zwischen S42 <> S1/2/25 (Richtung Friedrichstr.) keinen Anschluß, mal ist die Ringbahn schon weg, mal der Zug Richtung Friedrichstr. Da wird munter gewürfelt...

Dennis
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Jay
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485er-Liebhaber
Es ging keine festen Anschlüsse, mal abgesehen vom Nachtverkehr.
Der Klassiker ist jedenfalls Wuhletal, wo die Anschlusssicherung mit bis zu einer Minute Wartezeit häufig klappt. Im Südosten wurden die Anschlüsse sogar neu wieder eingeführt. In Baumschulenweg stadtauswärts und in Schöneweide stadteinwärts. Letzter ist natürlich bald wieder hinfällig, wenn die nächste Bauphase startet. Außerdem vorgesehen sind S25/S8 in Bornholmer Straße, S7/S75 in Springpfuhl und S5/S75 in Friedrichsfelde Ost (jeweils Übereck) sowie Wannsee S1/S7.

Und trotzdem wartet eine zu früh erscheinende U-Bahn nicht pünktlich auf die S-Bahn.
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Flexist
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Jay
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485er-Liebhaber
Es ging keine festen Anschlüsse, mal abgesehen vom Nachtverkehr.
Der Klassiker ist jedenfalls Wuhletal, wo die Anschlusssicherung mit bis zu einer Minute Wartezeit häufig klappt. Im Südosten wurden die Anschlüsse sogar neu wieder eingeführt. In Baumschulenweg stadtauswärts und in Schöneweide stadteinwärts. Letzter ist natürlich bald wieder hinfällig, wenn die nächste Bauphase startet. Außerdem vorgesehen sind S25/S8 in Bornholmer Straße, S7/S75 in Springpfuhl und S5/S75 in Friedrichsfelde Ost (jeweils Übereck) sowie Wannsee S1/S7.

Und trotzdem wartet eine zu früh erscheinende U-Bahn nicht pünktlich auf die S-Bahn.

Ich habe sowohl das Warten, als auch das Abfahren von S- und U-Bahn schon erlebt. Darum die Aussage "klappt häufig".

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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Flexist
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Jay
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485er-Liebhaber
Es ging keine festen Anschlüsse, mal abgesehen vom Nachtverkehr.
Der Klassiker ist jedenfalls Wuhletal, wo die Anschlusssicherung mit bis zu einer Minute Wartezeit häufig klappt. Im Südosten wurden die Anschlüsse sogar neu wieder eingeführt. In Baumschulenweg stadtauswärts und in Schöneweide stadteinwärts. Letzter ist natürlich bald wieder hinfällig, wenn die nächste Bauphase startet. Außerdem vorgesehen sind S25/S8 in Bornholmer Straße, S7/S75 in Springpfuhl und S5/S75 in Friedrichsfelde Ost (jeweils Übereck) sowie Wannsee S1/S7.

Und trotzdem wartet eine zu früh erscheinende U-Bahn nicht pünktlich auf die S-Bahn.
Das ist aber nicht die Regel. Es gibt immer schwarze Schafe bei den Tfs.
Zitat
485er-Liebhaber
Es ging keine festen Anschlüsse, mal abgesehen vom Nachtverkehr.

So ist es. Im Nahverkehr gibt es keine Anschlusszüge. Dies gibt es nur im Fernverkehr.
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Henning
So ist es. Im Nahverkehr gibt es keine Anschlusszüge. Dies gibt es nur im Fernverkehr.

Jay hat doch nun schon die Behauptung der Altbaureihe 485 ins Reich der Märchen verwiesen. Was soll dein Kommentar jetzt also?


Und auch Anschlusszüge gibt es. Im Spät-/ Nachtverkehr auf der S5 ab Mahlsdorf nach Strausberg.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.10.2016 22:58 von B-V 3313.
@Jay: Du widersprichst damit komischerweise den Aussagen auf diversen Fahrgastsprechtagen. Dort wurde stets betont, dass es Anschlüsse nicht gibt, sondern nur Zugbegegnungen, die man möglichst nutzen möchte. Wartezeitvorgaben gibt es nur im Nachtverkehr. Was sollen denn vom Besteller geforderte Anschlüssen sein?

@B-V3313: Schön, dass du wieder mal einen Beitrag geschrieben hast, aber wir redeten vom normalen Tagesverkehr.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
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Henning
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485er-Liebhaber
Es ging keine festen Anschlüsse, mal abgesehen vom Nachtverkehr.

So ist es. Im Nahverkehr gibt es keine Anschlusszüge. Dies gibt es nur im Fernverkehr.

Dafür aber ein Aschlussticket *lach*.

Also mal im Ernst. Es wurde hier doch nun schon geschriben, dass es im Nahverlehr selbstverständlich auch abzuwartende Anschlüsse gibt. Die sind sowohl bei der BVG vertraglich festgelegt als auch bei der S-Bahn. Dass sie gelegentlich trotzdem nicht gehalten werden macht die Realität des Lebens. Das ist eben der Unterschied zwischen SOLL und IST.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.10.2016 10:27 von Logital.
Welche vertraglichen Anschlüsse gibt es denn bei der BVG im Tagesverkehr? Wenn es so bekannt ist, muss es ja irgendwo stehen.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat
485er-Liebhaber
Welche vertraglichen Anschlüsse gibt es denn bei der BVG im Tagesverkehr? Wenn es so bekannt ist, muss es ja irgendwo stehen.

Die Frage hast du dir selbst beantwortet. Vertraglich zugesicherte Anschlüsse sind natürlich im Vertragswerk zwischen Besteller und Verkehrsunternehmen geregelt, also im BVG-Verkehrsvertrag. Dem hängt eine Liste mit den vertraglich gesicherten Anschlusspunkten an. Ein Teil dieser Punkte hat Jay bereits genannt.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
485er-Liebhaber
@Jay: Du widersprichst damit komischerweise den Aussagen auf diversen Fahrgastsprechtagen. Dort wurde stets betont, dass es Anschlüsse nicht gibt, sondern nur Zugbegegnungen, die man möglichst nutzen möchte. Wartezeitvorgaben gibt es nur im Nachtverkehr. Was sollen denn vom Besteller geforderte Anschlüssen sein?

Auf den BVG-Sprechtagen ist das tatsächlich ein regelmäßiges Mantra. Bei der S-Bahn hab ich es nicht so stark in Erinnerung und gerade im letzten Jahre wurde explizit darauf eingegangen, dass auf den vielfachen Wunsch der Fahrgäste (und Verbände) die Anschlüsse in Baumschulenweg und Schöneweide wieder eingeführt wurden, was ursprünglich eigentlich erst nach der Fertigstellung den Brücken in Schöneweide erfolgen sollte.

Wenn FASSI die Anschlüsse anzeigt, soll dabei auch angezeigt werden, wie lange gewartet werden kann/soll. 0-2 Minuten, meist etwa eine Minute, sind als Wartezeit vorgesehen - auch tagsüber. Früher war es eben Aufgabe der Aufsicht das zu überwachen. Als es in Bornholmer Straße noch eine Aufsicht gab, übermittelte sie den Zügen am ZAT-Bahnsteig nach Blick auf den Streckenspiegel den Hinweis, ob es noch lohnt zu warten oder planmäßig abzufahren.

Die Herren Damen und Herren Aufgabenträger stellen Nahverkehrspläne auf und schließen Verkehrsverträge ab. In irgendeinem dieser Papiere ist festgelegt, dass nach Springpfuhl ein glatter 5er-Takt gefahren und der Übereckanschluss Wartenberg-Hohenschönhausen von/nach Marzahn-Ahrensfelde gesichert werden soll. Auch die S5 soll mit ihren HVZ-Verstärkern morgens einen glatten 5er-Takt, nachmittags einen 5/5/10-Takt bilden. In Friedrichsfelde Ost ist der Übereckanschluss zwischen S5-Ost und Springpfuhl gewünscht. Wuhletal ist sowieso ein Sonderfall, klar, dass da ein Anschluss vorzusehen ist. Das sind die mir bekannten Vorgaben. Ich meine Wannsee zwischen S1 und S7 gehört auch dazu, alle anderen Genannten sind mindestens "interne" Anschlüsse, die die Fahrplaner erfunden/umgesetzt haben. Spannend wird auch die Frage, was da im nächsten Jahr in Treptow passiert, wenn die S9 wieder auf die Stadtbahn gurkt. Möglich wären ja dann Anschlüsse zwischen Ringbahn und S9, wobei die Ringbahn im Tagesverkehr sicher eine 0 als Wartezeitvorgabe bekäme, die S9 vermutlich planmäßig 1 Minute Haltezeit +0,5-2 Minuten Wartezeitvorgabe (kann je nach Fahrtrichtung unterschiedlich sein).

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Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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Logital
Es wurde hier doch nun schon geschrieben, dass es im Nahverlehr selbstverständlich auch abzuwartende Anschlüsse gibt. Die sind sowohl bei der BVG vertraglich festgelegt als auch bei der S-Bahn. Dass sie gelegentlich trotzdem nicht gehalten werden macht die Realität des Lebens. Das ist eben der Unterschied zwischen SOLL und IST.

Während beim BVG-Verkehrsvertrag tatsächlich eine Liste der zu sichernden Anschlüsse Vertragsbestandteil ist, gibt es im S-Bahnvertrag nichts Konkretes.

Zitat
Verkehrsvertrag zwischen dem Land Berlin, dem Land Brandenburg und der S-Bahn Berlin GmbH über die Bedienung der Strecken im S-Bahnverkehr der Region Berlin/Brandenburg in den Jahren 2003 bis 2017

Anlage 2 Qualitätsstandards
Anlage 2.1 Pünktlichkeit, Zugausfall und Anschlusssicherung
...
Anschlusssicherung
Die Anschlusssicherung der S-Bahnlinien untereinander wird durch den Fahrplan an den bereits bewährten Verknüpfungspunkten weiterhin erfolgen.
Entsprechend den fahrplantechnischen Möglichkeiten und der technischen Machbarkeit sind die Anschlussbeziehungen nach Maßgabe des Nahverkehrsplanes weiter zu optimieren, insbesondere in den Schwachverkehrszeiten, wenn nur der Grundtakt (derzeit 20-Minuten) angeboten wird.
Hinsichtlich der Anschlusssicherung haben bei Unregelmäßigkeiten in der Fahrplanumsetzung die Interessen der Mehrzahl der betroffenen Fahrgäste Vorrang vor Minderheiten. Dabei sind die Größe der Umsteigeströme und die Auswirkungen auf die Reisezeit aller betroffenen Fahrgäste zu beachten.
Sofern die Möglichkeit bahnsteiggleicher Umsteigevorgänge gegeben ist, muss dem Interesse der Nutzer Vorrang gegenüber betrieblichen Belangen eingeräumt werden.
Besondere Bedeutung hat der Erhalt bisheriger unternehmensübergreifender Anschlussbeziehungen (z.B. S-/U-Bahn-Anschluss in Wuhletal [U5/S5]).
Bei der Anschlussgestaltunq und -sicherung wird grundsätzlich davon ausgegangen, dass stark vernetzte Schienenverkehre Vorrang vor Zubringern in Flächenverkehren haben.
Die Kommunikation der Verkehrsunternehmen untereinander zur Anschlusssicherung bei Verkehren mlt geringerer Taktdichte ist über die Verknüpfung von RBL7-Systemen zu verbessern. Die Vertragspartner erarbeiten hierzu in einer Arbeitsgruppe Lösungsvorschläge zur Erreichung dieses Zieles.

Praktisch nur Gummi, nichts was Sanktionen seitens des Aufgabenträgers begründen könnte. Seitens der Verkehrskunden ist über den Punkt "Kundenzufriedenheit" nur mittelbar eine Wirkung möglich.

Im BVG-Verkehrsvertrag sind in der Anlage 1 Teil 1 die konkrete Definition und exakte Sollwerte zur Anschlusssicherung nachzulesen. Über den RBL-Zugriff können der Aufgabenträger bzw. die von ihm Beauftragten die Einhaltung tatsächlich kontrollieren. Im Anhang zur Anlage 1 Teil 1 sind auf mehreren Seiten die bei Vertragsbeginn bestehenden gesicherten Anschlüsse explizit aufgelistet. Die Liste sollte bei Fahrplanwechseln fortgeschrieben werden.

so long

Mario
Zitat
Logital
Zitat
Henning
Zitat
485er-Liebhaber
Es ging keine festen Anschlüsse, mal abgesehen vom Nachtverkehr.

So ist es. Im Nahverkehr gibt es keine Anschlusszüge. Dies gibt es nur im Fernverkehr.

Dafür aber ein Aschlussticket *lach*.

Also mal im Ernst. Es wurde hier doch nun schon geschriben, dass es im Nahverlehr selbstverständlich auch abzuwartende Anschlüsse gibt. Die sind sowohl bei der BVG vertraglich festgelegt als auch bei der S-Bahn. Dass sie gelegentlich trotzdem nicht gehalten werden macht die Realität des Lebens. Das ist eben der Unterschied zwischen SOLL und IST.

Bei uns in NRW habe ich es auch schon mit dem Regionalexpress erlebt. Zwischen diesem Zug und einer Regionalbahn waren nur fünf Minuten Umsteigezeit. Als der Zug schon etwas Verspätung hatte, fragte ich den Schaffner, ob ich den anderen Zug noch erreiche. Er sagte mir, dass es keine Garantie gibt, da dies nicht zur Anschlusszug zählt. Als ich dort ankam, fuhr er gerade weg. Ich musste eine halbe Stunde auf den nächsten Zug warten.
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Henning
Bei uns in NRW habe ich es auch schon mit dem Regionalexpress erlebt. Zwischen diesem Zug und einer Regionalbahn waren nur fünf Minuten Umsteigezeit. Als der Zug schon etwas Verspätung hatte, fragte ich den Schaffner, ob ich den anderen Zug noch erreiche. Er sagte mir, dass es keine Garantie gibt, da dies nicht zur Anschlusszug zählt. Als ich dort ankam, fuhr er gerade weg. Ich musste eine halbe Stunde auf den nächsten Zug warten.

Wenn ich mit dem Regionalzug unterwegs bin, holt der gerne Verspätungen ein, weil sein Anschlusszug sich verspätet. Ich weiß jetzt allerdings nicht ob das jetzt Brandenburg oder Meck-Pomm war.
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