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Potsdam: Straßenbahn zum Jungfernsee
geschrieben von schallundrausch 
Ich würde den Bim gerne nach Bonn versetzen wollen, wo er jede Menge Busrouten durch einspurige Straßen entschärfen kann. Schließlich gilt Sicherheit nicht nur für "spurgeführte Verkehrsmittel", sondern auch für den restlichen ÖPNV, nicht wahr? Da ist es absolut inakzeptabel, wenn man sich in Neu-Vilich, Ippendorf oder Friesdorf darauf verlässt, dass der Bus nicht nur von anderen Busfahrern stets rechtzeitig gesehen wird und ihm Platz gemacht wird, sondern sogar von Autofahrern ohne P-Schein UND(!) von Radfahrern, die noch nicht einmal einen Führerschein haben müssen!!!einself11
Wieso so weit weg? In Berliner Siedlungsgebieten wirst Du sicher auch fündig. Und wenn es faktische Einspurigkeit durch parkende Autos ist. Oder durch einen die Straße beengenden Baum wie in der Zwieseler Straße in Karlshorst (Höhe Bunker) - an der Stelle gibt es überhaupt erst seit einigen Jahren Busverkehr (war die Umstellung um 2009/10?).

Und auch in gründerzeitlichen Stadtvierteln kommen sich begegnende Busse nicht immer aneinander vorbei. Also sind die Straßen praktisch (zumindest für Busse) auch einspurig. Und das ganz ohne Signalisierung.

Im konkreten Fall ist ja auch bei der Straßenbahn nichts passiert. Der Fahrer hat seinen Fehler gemerkt, ist zurückgesetzt, und gut ist. Selbst wenn direkt dahinter eine Gegenbahn gewartet hätte - angesichts der mutmaßlich eher geringen Geschwindigkeit, mit der die Weiche spitz befahren wurde, sehe ich da keine wirkliche Gefahr.
Wobei ich immer wieder bei meinen auswärtigen Aufenthalten feststelle, dass andernorts ganz andere Straßenquerschnitte von Bussen befahren werden als bei uns. Die BVG scheint da eher verwöhnt. Ich erinnere nur an die Situation in Schwanebeck-West. Seit der 259er dort lang geführt wurde und die BVG dort aufschlug, fahren die Busse durch unterschiedliche Straßen. Die BBG kam sich da jahrelang offenbar problemlos entgegen, die BVG konnte das ihren Leuten nicht zumuten.

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Ich finde auch, dass Du übertreibst, Mario. Käme die von Dir vorgeschlagene Gesetznorm, dann könnten wir die Umlandstraßenbahnen allesamt mangels Umbauperspektive gleich einstellen. Von dne ganzen anderen BOStrab-Bahnen, die nur mit einem Gleis und Ausweichen funktionieren, mal ganz abgesehen. Ich sag nur Thüringerwaldbahn, Kirschnitztalbahn, Stuttgarter Zacke... alle stilllegen?

Auf der anderen Seite werden wir in der Tat zukünftig große Veränderungen bei den technischen Sicherungssystemen erleben. Die EU-Bahnagentur forscht da parallel an verschiedenen Projekten, einerseits an Autonomie und Assistenzsystemen ähnlich wie bei PKW, und andererseits an Erhöhung der Durchlassfähigkeit von Strecken durch Moving Block Systeme. Zugegeben, ETCS bekleckert sich dieser Tage nicht mit Ruhm. Aber Automation und Autonomes Fahren sind auch im Vollbahnsegment auf einmal keine absurde Utopie mehr. Bleibt abzuwarten, ob sich von der dort entwickelten Technologie nicht auch was auf urbane Anwendungen skalieren lässt. Berlin und Wuppertal tun das ja schon aktuell, mit wechselhaftem Erfolg. Aber der Trend geht ganz eindeutig zu immer weniger ortsfesten Einrichtungen und immer mehr 'virtuellen Sicherungselementen. Nach meinem Laienhaften Verständnis müsste so etwas bei einem (geschlossenen) Straßenbahnsystem viel leichter zu implementieren sein, als bei der offenen Vollbahn.

Zurück zum Thema - in der Tat kann man sich fragen, warum in Potsdam die Variante mit zwei Weichen gewählt hat. Die Einspurigkeit steht ja nicht zur Debatte, das geht nicht besser. Aber hätte es nicht eine Gleisverschlingung auch getan? Dann hätten wir jetzt diese Debatte nicht, und das Wartungs- und Heizkostenargument fiele auch flach. Zumal es in Potsdam keine Zweirichtungswagen gibt und so die Eingleisigkeit noch nicht mal den Benefit einer zusätzlichen Kehrmöglichkeit wie in Berlin hat...

Grüßle

Arian
Zitat
schallundrausch


Zurück zum Thema - in der Tat kann man sich fragen, warum in Potsdam die Variante mit zwei Weichen gewählt hat. Die Einspurigkeit steht ja nicht zur Debatte, das geht nicht besser. Aber hätte es nicht eine Gleisverschlingung auch getan? Dann hätten wir jetzt diese Debatte nicht, und das Wartungs- und Heizkostenargument fiele auch flach. Zumal es in Potsdam keine Zweirichtungswagen gibt und so die Eingleisigkeit noch nicht mal den Benefit einer zusätzlichen Kehrmöglichkeit wie in Berlin hat...

Grüßle

Arian

Interessante Frage. In der Nachkriegszeit hatten wir ja nun überwiegend Einrichtungsnetze, dennoch sind Gleisverschlingungen nur bei sehr kurzen eingleisigen Strecken anzutreffen. Ich gehe mal davon aus, dass es hier eine Wirtschaftlichkeitsgrenze gibt, aber der zwei Weichen dann doch günstiger sind.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
schallundrausch
Nach meinem Laienhaften Verständnis müsste so etwas bei einem (geschlossenen) Straßenbahnsystem viel leichter zu implementieren sein, als bei der offenen Vollbahn.

In diesem Kontext wäre es m.E. auch erwägenswert, die Sicherungssysteme für Straßenbahnen und für den Individualverkehr miteinander abzustimmen und eine Kommunikation zu ermöglichen. So könnten z.B. Abbiegeunfälle vermieden werden, wenn Straßenbahntrassen in Mittellage für Abbieger gesperrt werden, sobald eine Straßenbahn dort fährt.
Zitat
schallundrausch
Die Einspurigkeit steht ja nicht zur Debatte, das geht nicht besser.

Wie kommst du darauf?
Laut Google Maps beträgt der Abstand zwischen den Hausfassaden beiderseits der Nedlitzer Straße etwa 32 Meter. [www.google.de]
Für eine zweispurige Bundesstraße ist nach der auch in Brandenburg heranzuziehenden Richtlinie RASt06 [de.wikipedia.org] eine Fahrbahnbreite von 6,5 bis 7 Meter vorzusehen.

Empfohlene Fahrbahnbreiten für zweistreifige Fahrbahnen lt. RASt 06 (S. 69)
Anwendungsbereich 

Hauptverkehrsstraßen 

Regelfall  6,50 m  
mit Linienbusverkehr  6,50 m  
geringer Linienbusverkehr mit  geringem Nutzungsanspruch  6,00 m  
geringe Begegnungshäufigkeit LKW-Verkehr  5,50 m (bei verminderter Geschwindigkeit)  
große Begegnungshäufigkeit  Bus- oder LKW-Verkehr  7,00m

Die Trassenbreite einer zweigleisigen Straßenbahnstrecke mit 3,00 m Gleismittenabstand beträgt nach BVG-Regelzeichnung 6,40 m, zuletzt in der Invalidenstraße, Höhe Humboldthafen realisiert.
Für Gehwege wird eine Breite von 2,50m empfohlen, Radwege ebenso. Zusammen 10 m.

Straße, zweigleisige Straßenbahn, Geh- und Radwege benötigen also insgesamt aufgerundet 24 Meter. Bleiben noch 8 Meter für Grünstreifen (2 Baumreihen mit Masten für Fahrleitung und Straßenbeleuchtung). Parkmöglichkeiten sind ja an den Rückseiten der Gebäude ausreichend vorhanden.

Hab ich was vergessen?

so long

Mario
Leider ja:Die Enteignung der Grundstücke auf der östlichen Straßenseite: Zwischen den Häusern liegt noch ein Vorgarten, der durch eine größere Zaunmauer begrenzt wird.

Zwischen dieser Mauer und der westlichen Hausfassade liegen also nur 25 Meter (laut google maps). Auf Bäume hätte also verzichtet werden müssen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.12.2017 20:03 von PassusDuriusculus.
Man hätte ja die Trasse auch einfach ab der Georg-Hermann-Straße geradeaus nach Norden führen und erst auf dem freien Feld zur B2 schwenken können. Das hätte aber erstens eine schlechtere Erschließung gebracht und andererseits hätte man die Pit-Pat-Anlage abbauen müssen. Und die sind so selten.

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Och Leute, die Lösung ist doch soo simpel und kostet obendrein kein zusätzliches Geld: Augen auf, Hirn an und uffpassen! ;-)
Zitat
PassusDuriusculus
Leider ja:Die Enteignung der Grundstücke auf der östlichen Straßenseite: Zwischen den Häusern liegt noch ein Vorgarten, der durch eine größere Zaunmauer begrenzt wird.

Zwischen dieser Mauer und der westlichen Hausfassade liegen also nur 25 Meter (laut google maps). Auf Bäume hätte also verzichtet werden müssen.

Also ich komm beim Ausmessen auf gMaps auf ca. 28 m. Soviel dazu. Aber Satellitenbilder sind auch ein eher vager Anhaltspunkt. Da wir beide nicht die entsprechenden Pläne vorliegen haben, müssen wir jetzt weiter raten und spekulieren:
Die namensgebende Rote Kaserne mit ihren Vorgärten wurde ja schon erwähnt. Würde mich sehr überraschen wenn das Bauensemble inklusive der Mauern und Zäune nicht unter Denkmalschutz stünde. Aber auch auf der Westseite haben die Häuser ca. 5 m breite Vorgärten. Das ist ebenfalls Privatgrund, der nicht ohne Weiteres einfach so erworben werden kann. Außerdem gibt es zwei Baumreihen, von denen mindestens eine sehr alt, mächtig und schützenswert wirkt. Warst Du denn mal vor Ort? Mal von oben draufschauen, alles plattmachen und den Verkehrsraum komplett neu ordnen ist auf dem Papier leicht, aber in der Realität gibt es doch einige Fallstricke, in denen sich so eine Planfeststellung sofort verheddert, wenn nicht alle Alternativen sauber geprüft und abgewogen wurden.
Ich war ja Anfang des Jahres mal dort, um ein paar Fotos zu machen, nachdem grade die Rodungsarbeiten abgeschlossen wurden (siehe einige Seiten vorher hier im Thread).
Damals hatte ich den Eindruck, dass die Vorgärten auf der westlichen Seite breit genug sein müssten, um dort ein Gleis zu verlegen. Ich kann jedoch nicht einschätzen, ob und wenn ja: wie weit die Fahrbahn für die Autos nach Westen gewandert ist.

Ich habe auch keine Ahnung, was eine Pit-Pat-Anlage ist. Aber wenn die im Rahmen der Buga errichtet wurde, hätte man die Trasse westlich der Wohnblöcke auch gleich bei der Anlage des Buga-Parks berücksichtigen können.

Aber letzlich ist die Diskussion um die grade eröffnete Strecke sowieso müßig, da das ganze Neu- und Altbaugebiet rund um das Buga-Gelände Bereich auf einer durchgehend zweigleisigen Trasse ohnehin anders angefahren werden müsste, z.B. ab Brandenburger Tor über Bornstedt. Denn die historische Trasse in der Friedrich-Ebert-Straße am Rathaus und der Alexandrowka vorbei müsste ja auch stillgelegt werden. Schließlich ist die Durchfahrt durchs Nauener Tor auch nur eingleisig! (Ja, da ist 'ne Gleisverschlingung, so dass zwar Falschfahrten ausgeschlossen sind – Frontalzusammenstöße oder Behinderungen durch den Gegenverkehr aber nicht)
Potsdam plant Straßenbahnnetz zu veranderthalbfachen:

[www.maz-online.de]

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Zitat
dubito ergo sum
Potsdam plant Straßenbahnnetz zu veranderthalbfachen:

[www.maz-online.de]

Das sind ja erfreuliche Nachrichten. Soweit ich weiß, wohnen die meisten Potsdamer ja südlich der Eisenbahn nach Magdeburg, daher freut mich die Betrachtung einer Straßenbahnstrecke durch die Großbeerenstraße zum Stern ganz besonders. Eine Tram nach Golm fände ich auch gut.

Einen schönen Mittwoch wünscht Euch
Marienfelde
Da ist die Freude ja wahrlich groß, wenn es denn auch umgesetzt wird...

Bei der Krampnitz-Fahrland-Strecke hoffe ich wirklich, dass die Buslinien aus Richtung Norden auch nach der Verlängerung in Jungfernsee enden und nicht weiter zurückgezogen werden.

Eine Beibehaltung der Schleife am Jungfernsee wäre sicherlich sinnvoll, schließlich bietet eine Zwischenendstelle viele Vorteile (verkürzte Fahrten, Verstärker, Beibehaltung des Betriebs bei Störungen auf den Endabschnitten etc.).

Bei einer so langen Linie wie der 96 ist die Anfälligkeit für Störungen groß und bei einem Wagenpark, der ausschließlich aus Einrichtern besteht, kann jede kleinste betriebliche Unregelmäßigkeit oder sonstige Vorkommnisse, die das Erreichen der Endhaltestelle verhindern (Bauarbeiten, Verkehrsunfälle ohne Tram-Beteiligung etc.) den Betrieb zum Erliegen bringen.

Bei einer weiteren Verlängerung in Richtung Satzkorn würde sich die Frage der Reaktivierung des gleichnamigen Bahnhofes auf dem Außenring aufdrängen. Ob die verantwortlichen Stellen aber bereit wären, diesen Schritt zu wagen, steht gewiss in den Sternen.

Zur Strecke nach Golm. Lange vor dem Artikel, als ich irgendwo über eine frühere Diskussion betreffend dieser Relation las (wo der Verlauf aber nicht genau beschrieben wurde), bin ich zuerst von einer Streckenführung von Bornstedt, Kirschallee ausgegangen, war gleichzeitig jedoch recht skeptisch, da die Strecke durch vergleichsweise dicht bebautes Gebiet führen würde, wo es keinerlei Platz für einen Besonderen Bahnkörper gäbe.

Die hier beschriebene Variante ist dagegen sofort einleuchtend, weil die Möglichkeiten einer unabhängigen Streckenführung gegeben sind.

Zur Verbindung Babelsberg - Am Stern:
Vor einiger Zeit las ich einen Beitrag im Potstram-Blog, wo diese Planung zwar erwähnt, aber ein abweichender Verlauf vorgeschlagen wurde. Danach sollte die Strecke schon vor der Bahnstrecke gen Süden abbiegen und im Bereich des Betriebshofes an die Sternstrecke anschließen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.02.2018 23:51 von J. aus Hakenfelde.
Ja, die Straßenbahn nach Golm. Vor Jahren war man der Meinung, es gäbe zuviele Ecken wo kaum jemand einsteigen würde. Auch ist die Ortsdurchfahrt in Eiche an einigen Stellen doch ziemlich eng. Zum anderen fährt die Masse der Studiosis doch lieber mit der Regionalbahn nach Golm. Morgens und Nachmittags halt auch bis Berlin Friedrichstraße, da kommt eine Tram nicht mit. Die Zeiten als nehrere völlig überfüllte Busse fast gleichzeitig in Golm ankamen sind vorbei.
Zitat
Gleisdreiecke
Ja, die Straßenbahn nach Golm. Vor Jahren war man der Meinung, es gäbe zuviele Ecken wo kaum jemand einsteigen würde. Auch ist die Ortsdurchfahrt in Eiche an einigen Stellen doch ziemlich eng. Zum anderen fährt die Masse der Studiosis doch lieber mit der Regionalbahn nach Golm. Morgens und Nachmittags halt auch bis Berlin Friedrichstraße, da kommt eine Tram nicht mit. Die Zeiten als nehrere völlig überfüllte Busse fast gleichzeitig in Golm ankamen sind vorbei.

Wie anderswo auch: es gibt verschiedene Märkte. Der Berliner Klientel nutzt eine Straßenbahn da wenig, da ist die Regionalbahn konkurrenzlos. Aber es kommen genug Leute auch aus Potsdam selbst dort raus; zudem wachsen auch dort die Wohngebiete. Für die Verbindung von Golm mit der Potsdamer Innenstadt ist die Tram nun ganz hervorragend geeignet.
Es ist zudem immer besser, die Straßenbahn zu bauen und dann die Bebauung zu verdichten als umgekehrt. Ist halt die Frage, was man da in Potsdam so vor hat. Wir Verkehrsplaner müssen vierdimensional denken!

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Der engste Punkt ist an der alten Schule in Eiche: für nen ordentlichen Fußweg reicht der Platz schon jetzt nicht, und da ne Tram durchbauen? Oder müssen zur Gefahrenabwehr mal eben einige Häuser aus dem geplanten Weg geräumt werden? Vielleicht ja übern Ehrenpfortenberg, die Bundeswehr wird sich freuen, oder doch ab Neuem Palais nur durch die Lindenallee?
Zitat
Gleisdreiecke
Der engste Punkt ist an der alten Schule in Eiche: für nen ordentlichen Fußweg reicht der Platz schon jetzt nicht, und da ne Tram durchbauen? Oder müssen zur Gefahrenabwehr mal eben einige Häuser aus dem geplanten Weg geräumt werden? Vielleicht ja übern Ehrenpfortenberg, die Bundeswehr wird sich freuen, oder doch ab Neuem Palais nur durch die Lindenallee?

Um solche Fragen zu klären, werden Raumordnungs- und Linienfindungsverfahren durchgeführt. Tatsächlich kann dann im Rahmen eines Planfeststellungsverfahren auch enteignet und abgerissen werden. Zuletzt in Berlin bei der laufenden A100-Verlängerung an der Beermannstraße passiert. Ziel sollte aber immer sein, eine minimalinvasive Variante zu finden.

Kurzum: Deine Fragen lassen sich zum aktuellen Zeitpunkt schlichtweg nicht beantworten.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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