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Dora-Zug kehrt in den Liniendienst zurück
geschrieben von BahnInfo-Redaktion 
Zitat
Der Fonz
Wars das schon wieder?
Ich hoffe, die Doras kommen nochmal zurück...

Es sind zwei D- und eine F-Einheit unten und die werden wohl regelmäßig gewechselt?

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Bahnmeier
@Henning:

Haltestangen zwischen den Sitzbänken gibt es bei den Giselas, die uns leider noch einige Jahre erhalten bleiben.

Das ist mir schon klar. Ich habe geschrieben, dass alle Nachkriegsbaureihen in Westberlin keine Haltestangen zur Unterteilung der Sitzbänke besitzen. Die Giselas kommen ja aus Ostberlin.
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
Der Fonz
Wars das schon wieder?
Ich hoffe, die Doras kommen nochmal zurück...

Es sind zwei D- und eine F-Einheit unten und die werden wohl regelmäßig gewechselt?

So ist es.
Anhand von Sichtungsmeldungen und auch eigenen Besuchen habe ich aber das Gefühl, dass die eine F-Einheit deutlich häufiger unterwegs ist als die beiden aus der D-Reihe.

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Sie befinden sich HIER.
Hoffen wir mal, das die U-Bahnwerkstatt die Doras wieder flott bekommt, nachdem so viel Aufwand für die Reaktivierung getrieben wurde.
Wäre ja schade, wenn der Einsatz den alten Zügen jetzt den Rest gegeben hat und gravierende,nicht zu reparierende Mängel aufgetreten sind.


Zitat
Bahnmeier
@Der Fonz:
Wann ist das Foto entstanden?
Das Foto ist gestern abend entstanden.

___
Gute Nacht, Forum!
Zitat
Der Fonz
Hoffen wir mal, das die U-Bahnwerkstatt die Doras wieder flott bekommt, nachdem so viel Aufwand für die Reaktivierung getrieben wurde.
Wäre ja schade, wenn der Einsatz den alten Zügen jetzt den Rest gegeben hat und gravierende,nicht zu reparierende Mängel aufgetreten sind.


Zitat
Bahnmeier
@Der Fonz:
Wann ist das Foto entstanden?
Das Foto ist gestern abend entstanden.

also wenn eine F79-Einheit es schafft, zwei Züge des Öfteren zu ersetzen, vielleicht sollte man doch nochmal prüfen, ob es nicht doch noch ein paar Einheiten gibt, die ertüchtigt werden können.
Hallo zusammen,

Wie vielleicht bereits bekannt, sind beide Doras derzeit für den Fahrgasteinsatz gesperrt. Wie der Tagesspiegel berichtet, müssen die Doras wegen Flachstellen herausgeholt werden und zu einer Bw gebracht werden. Wann der Einsatz stattfindet, wurde nicht erwähnt - Vielleicht in Verbindung mit der Absenkung von DL-Einheit 2246/47.

Link: [www.tagesspiegel.de]

Grüße
Diese beiden Stahldora-Einheiten fahren auf der U55 erst seit etwa einem halben Jahr und haben schon Probleme. Werden diesmal diese beiden Einheiten so umgebaut, dass sie nach einem halben Jahr Einsatz keine Flachstellen an den Räder mehr haben?
Och Henning, das steht doch eindeutig im Artikel drin. Ich werde die Antwort jetzt nicht dort heraus zitieren, Du kannst schön selber lesen. Zeit, doofe Fragen zu stellen, hast Du ja auch. In der Zeit hast Du aber auch selbst gelesen.

Ist ja echt nervig mit Dir...
Ich glaube frueher hat man "Klopfer" zu den Zuegen , die unrund fuhren, gesagt.
Zitat
182 004
Och Henning, das steht doch eindeutig im Artikel drin. Ich werde die Antwort jetzt nicht dort heraus zitieren, Du kannst schön selber lesen. Zeit, doofe Fragen zu stellen, hast Du ja auch. In der Zeit hast Du aber auch selbst gelesen.

Ist ja echt nervig mit Dir...

Ich habe es schon gelesen. Wenn es nicht möglich ist, die Flachstellen an den Räder nach einem halben Jahr Einsatz wegzubekommen, da muss bis zur Durchbindung mit der U5 in drei Jahren diese Stahldora-Einheiten noch einige Male herausgeholt werden, was sicherlich auch ziemlich teuer ist.
Interessant wäre für mich woher sich die Züge sich dort die Fachstellen holen. Laub oder sonstiger Schmierfilm kanns nicht sein.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Oftmals beim Bremsen bzw. rutschen der Radsätze.
Zitat
Logital
Laub oder sonstiger Schmierfilm kanns nicht sein.

Der zweitgenannte wars.
Im übrigen Netz ist eine falsch arbeitende Schienen- oder Spurkranzschmieranlage kein Thema, das Zeug verteilt sich schnell und ist weg. Auf einer 1,5-km-Pendelstrecke mit nur einem Zug ist das tödlich (für letzteren). Da sich sowas schleichend einstellt, wurde es erst bemerkt, als nichts mehr ging. Immerhin, wieder was gelernt.
Da die Doras sowas wie ABS nicht haben, kommt es ganz auf das Fingerspitzengefühl des Bedieners an. Fast 20 Jahre nach Einsatzende der Baureihe D/DL fehlt dem Fahrpersonal noch die Routine.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.10.2017 22:01 von der weiße bim.
Du meinst also, es müssten derartige Flachstellen nach der nun anstehenden aufwendigen Überarbeitung nicht zwingend wieder auftreten, wenn man Gegenmaßnahmen ergreift? Also z.B. sanfteres Anfahren und Bremsen, womöglich manuelle Reinigung der Schienen nach einigen Tagen oder was sonst noch möglich ist?

Um eben nicht die nächsten drei Jahre regelmäßig das Kranevent zelebrieren zu müssen?

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Zitat
der weiße bim
Zitat
Logital
Laub oder sonstiger Schmierfilm kanns nicht sein.

Der zweitgenannte wars.
Im übrigen Netz ist eine falsch arbeitende Schienen- oder Spurkranzschmieranlage kein Thema, das Zeug verteilt sich schnell und ist weg. Auf einer 1,5-km-Pendelstrecke mit nur einem Zug ist das tödlich (für letzteren). Da sich sowas schleichend einstellt, wurde es erst bemerkt, als nichts mehr ging. Immerhin, wieder was gelernt.
Da die Doras sowas wie ABS nicht haben, kommt es ganz auf das Fingerspitzengefühl des Bedieners an. Fast 20 Jahre nach Einsatzende der Baureihe D/DL fehlt dem Fahrpersonal noch die Routine.

Was muss man bei der Bedienung der Doras beachten? Der letzte reguläre Linieneinsatz der Doras war vor knapp 13 Jahren.
Zitat
der weiße bim
Zitat
Logital
Laub oder sonstiger Schmierfilm kanns nicht sein.

Der zweitgenannte wars.
Im übrigen Netz ist eine falsch arbeitende Schienen- oder Spurkranzschmieranlage kein Thema, das Zeug verteilt sich schnell und ist weg. Auf einer 1,5-km-Pendelstrecke mit nur einem Zug ist das tödlich (für letzteren). Da sich sowas schleichend einstellt, wurde es erst bemerkt, als nichts mehr ging. Immerhin, wieder was gelernt.
Da die Doras sowas wie ABS nicht haben, kommt es ganz auf das Fingerspitzengefühl des Bedieners an. Fast 20 Jahre nach Einsatzende der Baureihe D/DL fehlt dem Fahrpersonal noch die Routine.

Wenig hilfreich ist da auch der langgezogene Bogen auf der nur 1,5 km langen Strecke, der für eine ungleichmäßige Abnutzung der Radsätze sorgt.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Philipp Borchert
Um eben nicht die nächsten drei Jahre regelmäßig das Kranevent zelebrieren zu müssen?

Scher nicht, aus den Flachstellen des Ende Juli abgestellten 2020-2021 hat man schon gelernt. Leider nicht rechtzeitig für aufgearbeitete Tauschdrehgestelle gesorgt, weil kaum jemand mit diesem Problem rechnete.
Zum Pech kommt auch noch der personelle Engpass der Werkstatt Friedrichsfelde, die neben der U55 hauptsächlich die Züge der U5 instandhält. Und da ist derzeit mehr als genug zu tun, was gestresste U5-Stammkunden übereinstimmend bestätigen werden. Seit der Fahrzeugrückgabe nach Britz sind Zugausfälle und Kurzzüge auch zur HVZ stark angestiegen. Weit über den Sollwert, was die BVG richtig Geld kostet.

Kranleistungen sind in der nächsten Zeit ohnehin regelmäßig nötig, weil die hauptsächliche Logistik für den Gleisbau und den Ausbau in Gleisebene der U5-Neubaustrecke Brandenburger Tor - Unter den Linden (unten) - Museumsinsel (Westseite) sowie die Komplettierung der jetzigen U55 beispielsweise mit Zugsicherungsanlagen über die Logistiköffnung am Hauptbahnhof läuft.

Persönlich rechne ich nicht mehr mit der Inbetriebnahme in drei Jahren, Ende 2020. Fünf Jahre wird die U55 wohl noch pendeln (müssen). Wir werden es erleben. So oder so.

so long

Mario
Wenn man das alles so liest könnte man sich fast fragen ob es so sinnvoll war diese Stummellinie zu eröffnen...
War es.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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